SSV Lokomotive Bernau

deutscher Basketballverein
(Weitergeleitet von Barnim RimRockers)

Der SSV Lokomotive Bernau ist ein Basketballverein aus Bernau bei Berlin. Die Herrenmannschaft spielt in der dritthöchsten Basketballliga Deutschlands (2. Bundesliga ProB). Deren Heimspiele werden seit September 2024 in der Mehrzweckhalle am Ladeburger Dreieck (Sparkassen-Arena Bernau) ausgetragen, zuvor war die Erich-Wünsch-Halle an der Heinersdorfer Straße die Heimstätte der Mannschaft. Nach Mitgliedern ist SSV Lokomotive Bernau der zweitmitgliederstärkste Basketballverein in Ostdeutschland (ohne Berlin).

Geschichte

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Anfänge

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Die Anfänge des Bernauer Basketballs gehen auf das Ende der 1950er Jahre zurück. Erich Wünsch, der bei der BSG Empor Bernau die Sektion Leichtathletik leitete, machte sich mit dem Basketball vertraut, den er als sinnvolle Sportart für das Wintertraining der Leichtathleten ansah. In der Turnhalle an der Jahnstraße wurden Basketballbretter angebracht, der Übungsbetrieb begann im Winter 1957/58.[1]

Entwicklung in der DDR

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Nach der Auflösung der BSG Empor wurde der Übungsbetrieb bei der TSG Einheit Bernau weitergeführt, man nahm in Berlin am Spielbetrieb teil. In den 1960er Jahren schlossen sich die Basketballer der Betriebssportgemeinschaft Lokomotive Bernau an. Diese trug lange den Namen BSG Lok / KIM Bernau, wodurch die Unterstützung durch die Reichsbahndirektion Berlin – Bahnhof Bernau und das Kombinat Industrielle Mast (KIM; später VEB Frischeierproduktion Bernau) Ausdruck fand. Als dritter Betrieb unterstützte der VEB Großbäckerei Bernau die BSG.[1] 1973 wurde die erste Internationale Bernauer Basketballwoche, ein Turnier mit Mannschaften aus dem In- und Ausland veranstaltet.[1] 1974 wurde zur Eröffnung der Sporthalle an der Ladeburger Chaussee in Bernau ein Länderspiel DDR gegen Kuba ausgetragen. Zeitweilig spielte die Bernauer Herrenmannschaft in der höchsten Spielklasse der DDR, der Oberliga.[2] 1983, 1984, 1985 und 1986 wurde Bernau jeweils DDR-Schülermeister im Basketball.[3] Zu den prägenden Persönlichkeiten des Bernauer Basketballs in der DDR gehörte ab 1958 Siegfried Wollanik († 2022), der als Trainer Bernaus Herrenmannschaft in der DDR-Liga sowie in der Oberliga betreute und ebenfalls in der Jugendarbeit sowie als Schiedsrichter, Spieler und im Vereinsvorstand tätig war.[4]

Nach der Wende

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Nach dem Ende der Deutschen Demokratischen Republik entstand aus der BSG der SSV Lokomotive Bernau e. V.[5] Der Verein wurde Mitglied des Brandenburgischen Basketball-Verbands, der 1990 in Bernau gegründet wurde.[1] Nach dem Übertritt des Basketballverbands der DDR in den Deutschen Basketball Bund wurde die Bernauer Herrenmannschaft, die zuvor in der zweitklassigen DDR-Liga Nord vertreten war,[2] zum Spieljahr 1991/92 in die 2. Regionalliga Nord-Ost eingegliedert. 1994 fand die letzte Austragung der Internationalen Bernauer Basketballwoche statt.[1] Die Herrenmannschaft stieg zwischenzeitlich in die Oberliga ab und kehrte dann in die 2. Regionalliga zurück.[2]

Aufschwung der Herren und erster Zweitligaaufstieg

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Die Herrenmannschaft trug von 2001 bis 2003 den Beinamen „Bernau RimRockers“, dann bis 2007 „Barnim RimRockers“. Nach dem Aufstieg in die 1. Regionalliga im Jahr 2000 gliederten sich die RimRockers als Leistungssportabteilung vom Stammverein ab. Nachdem man sich im ersten Jahr nach dem Aufstieg im Mittelfeld der Liga etablieren konnte (5. Platz), schaffte man in der darauf folgenden Spielzeit (2003) den Aufstieg in die zweithöchste Liga Deutschlands (2. Basketball-Bundesliga). Die Zweitligaspielzeit 2003/04 schloss die Bernauer Mannschaft mit fünf Siegen und 25 Niederlagen auf dem letzten Platz der 2. Bundesliga Nord ab[6] und stieg deshalb wieder in die 1. Regionalliga ab. Bester Korbschütze der Bernauer im Zweitligajahr war der Kroate Milan Ostojić (12,5 Punkte/Spiel) vor dem US-Amerikaner Robert Stevenson (11,1 Punkte/Spiel) und Steve Krajewski (11 Punkte/Spiel).[7] Auch ein im Januar 2004 vorgenommener Trainerwechsel (Sven Wehrmeyer ersetzte Spielertrainer Frank Müller)[8] verhinderte den Abstieg nicht.

In der Saison 2004/05 wurde die Rückkehr in die 2. Bundesliga als Zweiter der 1. Regionalliga Nord knapp verpasst.[9] Auch in den folgenden Jahren war die Mannschaft im Vorderfeld der 1. Regionalliga dabei. Vor allem Rainer Jeschonek, der 1996 nach Bernau gekommen war,[10] prägte diese Zeit als Manager, ehe er 2007 von seinem Amt zurücktrat.[11] Im Sommer 2007 holte Trainer Torsten Schierenbeck den US-Amerikaner Jason Boone nach Bernau,[12] der sich sportlich und menschlich als großer Gewinn entpuppte[13] und noch während des Spieljahres 2007/08 vom Bundesligisten BG Göttingen abgeworben wurde.[14]

Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga ProB (2010–2012)

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In der Saison 2009/2010 schaffte der Verein unter Schierenbeck als Tabellenzweiter[15] den Aufstieg in die nunmehr drittklassige 2. Basketball-Bundesliga Pro B Nord.[16] 2012 folgte der Abstieg in die 1. Regionalliga.[17] Nach dem 2014 verstorbenen Wünsch, dem „Vater des Basketballsports in Bernau“, wurde im Juni 2015 die Sporthalle in der Heinersdorfer Straße benannt.[18]

Dritter Aufstieg in die 2. Bundesliga ProB (ab 2016)

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Die Saison 2015/16 absolvierte die Herrenmannschaft in der 1. Regionalliga Nord ohne Niederlage und wurde unter der Leitung von Trainer René Schilling Meister, damit stieg man wieder in die ProB auf.[19] Entscheidender Mann auf dem Spielfeld war dabei der US-Amerikaner Pierre Bland, der von eurobasket.com zum besten Spieler der Regionalliga Nord in der Saison 2015/16 gekürt wurde[20] und dem Verein auch nach dem Aufstieg treu blieb.[21] Im Juni 2016 ging der Verein eine Kooperation mit dem Bundesligisten Alba Berlin ein, damit Talente der Berliner in Bernaus ProB-Mannschaft mittels einer Doppellizenz Einsatzzeit erhalten.[22]

Die Hauptrunde der ProB-Saison 2016/17 wurde als Liganeuling auf dem ersten Tabellenrang der Nordstaffel beendet,[23] ehe die Brandenburger im Viertelfinale der Meisterrunde das Aus gegen den VfL Bochum (0:2-Siege) ereilte.[24] Im Spieljahr 2017/18 schieden die Eisenbahner in der ersten Playoff-Runde (0:2-Siege gegen Iserlohn) aus.[25] Die mit bei Alba Berlin ausgebildeten Nachwuchskräften gespickte junge Bernauer Mannschaft stieß in der Saison 2018/19 in die Vorschlussrunde der ProB vor und unterlag dort Leverkusen.[26] Im Anschluss an die Saison 2021/22 trat René Schilling nach zehnjähriger Amtszeit als Bernauer Trainer aus beruflichen und familiären Gründen zurück. Er führte die Mannschaft in insgesamt 244 Spielen zu 158 Siegen.[27] Nachfolger wurde der Italiener Davide Bottinelli, der zuvor Assistenztrainer der Mannschaft war.[28] Unter Bottinelli wurde Bernau in der Saison 2022/23 Hauptrundenmeister der 2. Bundesliga ProB Nord.[29]

Im April 2024 wurde die Mehrzweckhalle am Ladeburger Dreieck (Sparkassen-Arena Bernau) mit Platz für 2.000 Zuschauern fertiggestellt[30] und seit September 2024 als Austragungsort der Heimspiele der Herrenmannschaft genutzt.

Nach dem Abschluss der Saison 2023/24 ging Bottinellis Amtszeit als Bernauer Trainer zu Ende.[31] Der vorherige Co-Trainer Dan Oppland wurde sein Nachfolger.[32]

Langfristiges Ziel des SSV Lok Bernau ist es, Jugendspieler auch aus ganz Brandenburg an das Niveau der Regional- und Bundesliga heranzuführen und gezielt zu fördern. Über die Nachwuchs-, Damen- und Herrenmannschaft sammeln die Jugendlichen erste Erfahrung auf höchster Ebene im eigenen Bundesland. Zudem setzt sich ein Teil der ProB-Mannschaft mit Doppellizenzspielern aus der Kooperation mit Alba Berlin zusammen, die in der Vorstadt die Chance haben, sich für höhere Aufgaben zu empfehlen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit sammelten spätere Berufsbasketballspieler wie Franz Wagner,[33] Bennet Hundt,[34] Jonas Mattisseck[35] und Lorenz Brenneke[36] Erfahrung in Einsätzen für die Bernauer Mannschaft.

Der SSV Lok Bernau gehört zu den erfolgreichsten Basketballsportvereinen im Land Brandenburg. In der Spielzeit 2022/23 gewann das Damenteam die Brandenburger Meisterschaft. In dieser Spielzeit sind 24 Mannschaften im Spielbetrieb gemeldet. Des Weiteren gibt es eine Ballschule und eine Eltern-Kind-Gruppe.

  • 2000/01 Aufstieg in die 1. Regionalliga
  • 2002/03 Aufstieg in die 2. Basketballbundesliga
  • 2003/04 Einzug in die 3. Runde des DBB-Pokals
  • 2004/05 Landespokalgewinner
  • 2005/06 2. Hauptrunde BBL-Pokal gegen Eisbären Bremerhaven (Bundesliga)
  • 2006/07 Landespokalgewinner
  • 2008/09 Landespokalgewinner
  • 2009/10 Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga Pro B Nord
  • 2015/16 Ungeschlagener Meister in der 1. Regionalliga Nord und Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga ProB Nord
  • 2016/17 Hauptrundenmeister in der 2. Basketball-Bundesliga ProB Nord
  • 2022/23 Hauptrundenmeister in der 2. Basketball-Bundesliga ProB Nord

Aktueller Kader (2024/25)

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Trainer (2024/25)

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Bekannte ehemalige Spieler

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  • Teoman Öztürk, 2004–2005 (ehemaliger Nationalspieler Deutschlands und Spieler von Alba Berlin)
  • Jason Gregory Boone, 2007–2008 (später u. a. bei den Bundesligisten Göttingen, Ludwigsburg, Würzburg)
  • Robert Kulawick, 2007, 2016–2019, ab 10/2021 (u. a. bei den Bundesligisten Braunschweig, Göttingen, Berlin, Bremerhaven)
  • Konstantin Mau, 2006–2011 (später Königs Wusterhausen, vorher: SSV Lok Bernau, BG Zehlendorf, 1. Liga Bulgarien)
  • Sebastian Trzcionka,[37] 2000–2012 (fünf Jahre Mannschaftskapitän, Aufstiege 2003 und 2010, später Nachwuchstrainer Alba Berlin und Co-Trainer SSV Lok Bernau)
  • Pierre Bland, 2014–2017 (Spieler des Jahres 1. Regionalliga Nord 15/16, führte Bernau 2016 zum Aufstieg in die ProB und 2017 zum Gewinn der Hauptrundenmeisterschaft in der ProB Nord)
  • Felix Schekauski, 2007–2012 und 2014–2016 (ProB-Aufstiege 2010 und 2016)
  • Bennet Hundt, 2016–2019 (Nationalspieler Deutschlands und später bei den Bundesligisten Göttingen, Bamberg, Oldenburg, Heidelberg)
  • Malte Delow, 2017–2019 (Spieler des Bundesligisten Alba Berlin)
  • Jonas Mattisseck, 2017–2019 (später beim Bundesligisten Alba Berlin)
  • Franz Wagner, 2018–2019 (Nationalspieler Deutschlands, Weltmeister 2023, Spieler Alba Berlins und der Orlando Magic)
  • Quinten Post, 2018–2019 (gelang 2024 der Sprung in die NBA)[38]
  • Lorenz Brenneke, 2018–2021 (Spieler der Bundesligisten Alba Berlin und Frankfurt Skyliners)
  • Elias Rapieque, 2022–2024 (Spieler des Bundesligisten Alba Berlin)
  • Abdulah Kamerić, 2019–2021, 2022–2023, seit 2024 (Spieler des Bundesligisten Bamberg, davor Alba Berlin)

Vereinspersönlichkeiten

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  • Michael Engel, Co-Trainer, 2009–2010 (Bundestrainer der Rollstuhlbasketballmannschaft der Männer, die bei den Paralympischen Spielen in Paris 2024 Bronze gewann)

Trainer (seit 1995)

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Amtszeit Trainer
1995–1999 Deutschland  Torsten Schierenbeck
1999–2002 Deutschland  Stefan Tresselt
12/2002–01/2004 Deutschland  Frank Müller
01/2004–09/2005 Deutschland  Sven Wehrmeyer
09/2005–12/2005 Deutschland  Thomas Dröll
12/2005–200612/ Deutschland  Andreas Hinz
12/2006–01/2011 Deutschland  Torsten Schierenbeck
01/2011 Deutschland  Andreas Röblitz
01/2011–201212/ Deutschland  Axel Rüber
2012–2022 Deutschland  René Schilling
2022–2024 Italien  Davide Bottinelli
seit 2024 Vereinigte Staaten  Dan Oppland
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Einzelnachweise

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  1. a b c d e Geschichte. In: SSV Lokomotive Bernau e. V. Abgerufen am 30. November 2021.
  2. a b c LOK BERNAU-Podcast 20: Siegfried Wollanik und Reinhard Beyer. In: SSV Lokomotive Bernau. 23. August 2021, abgerufen am 30. November 2021.
  3. - Deutsche Meister der DDR. In: Archiv Basketball Mitteldeutschland. Abgerufen am 30. November 2021.
  4. Machs gut Siggi! In: SSV Lokomotive Bernau e. V. 12. Dezember 2022, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  5. Ricardo Steinicke: 2. Basketball-Bundesliga · ProB – Geschichte. In: SSV Lokomotive Bernau. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2016; abgerufen am 1. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ssv-lok-bernau.de
  6. Ergebnisse 2. Bundesliga Herren Nord. In: basketball-net.de. Archiviert vom Original am 20. Mai 2004; abgerufen am 30. November 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basketball-net.de
  7. Rankings (Stand: 11. Mai 2004): Punkte. In: basketball-net.de. Archiviert vom Original am 19. Mai 2004; abgerufen am 30. November 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basketball-net.de
  8. Auch bei Bernau brennt's! In: Berliner Zeitung. 10. Januar 2004, abgerufen am 30. November 2021.
  9. Tabelle (Saison: 2004/2005) – 1.Regionalliga Herren (Senioren). In: basketball-bund.net. Abgerufen am 30. November 2021.
  10. Lok Bernau: Volldampf Richtung 2. Bundesliga. In: Berliner Zeitung. 4. April 2003, abgerufen am 30. November 2021.
  11. Der Traum von der 2. Basketball-Liga in Bernau. 7. Dezember 2008, abgerufen am 1. November 2016.
  12. Jason Boone kommt nach Bernau. In: schoenen-dunk.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. August 2019; abgerufen am 16. August 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schoenen-dunk.de
  13. "Wir werden angreifen". In: Märkische Oderzeitung. 25. Mai 2008, archiviert vom Original;.
  14. Jason Boone weiterhin bei der MEG Göttingen › Basketball-Göttingen. Abgerufen am 16. August 2019.
  15. Tabelle (Saison: 2009/2010) – 1.Regionalliga Herren (Senioren). In: basketball-bund.net. Abgerufen am 30. November 2021.
  16. Ab sofort neuer Trainer – MOZ.de. In: Märkische Oderzeitung. 14. Januar 2011 (moz.de).
  17. Ricardo Steinicke: Lok kassiert bittere Niederlage im Playdownfinale. In: SSV Lokomotive Bernau. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. September 2016; abgerufen am 6. September 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ssv-lok-bernau.de
  18. Bernau hat eine Erich-Wünsch-Halle. In: Märkische Oderzeitung. 28. Juni 2015 (Online).
  19. Ricardo Steinicke: Lok Bernau krönt sich zum ungeschlagenen Meister. In: SSV Lokomotive Bernau. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. September 2016; abgerufen am 6. September 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ssv-lok-bernau.de
  20. Regionalliga 2015–2016. In: www.eurobasket.com. (eurobasket.com [abgerufen am 1. November 2016]).
  21. Lok Bernau: Aufstiegsheld Pierre Bland bleibt für eine dritte Saison. In: bernau-live.de. Abgerufen am 1. November 2016.
  22. Dietmar Wenck: Alba kehrt zu einem Erfolgsrezept zurück. In: Berliner Morgenpost. Abgerufen am 6. September 2016.
  23. Ricardo Steinicke: Lok Bernau trifft im Playoff-Achtelfinale auf Frankfurt. In: SSV Lokomotive Bernau. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 5. März 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ssv-lok-bernau.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  24. Ricardo Steinicke: Endstation Bochum: Lok verliert entscheidendes Playoff-Spiel 76:77. In: SSV Lokomotive Bernau. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2017; abgerufen am 2. April 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ssv-lok-bernau.de
  25. Ronny Mussehl: Saisonaus in letzter Sekunde. In: SSV Lokomotive Bernau. 18. März 2018, abgerufen am 15. Januar 2024.
  26. Basketball: Leverkusen stoppte Lok Bernau im Playoff-Halbfinale. In: Bernau-live.de. 21. April 2019, abgerufen am 22. April 2019.
  27. René Schilling nimmt Auszeit vom Basketball. In: SSV Lokomotive Bernau. 13. Mai 2022, abgerufen am 14. Mai 2022.
  28. Lok Bernau geht mit neuem Trainergespann in die kommende ProB Saison. In: SSV Lokomotive Bernau e. V. 9. Juni 2022, abgerufen am 10. Juni 2022.
  29. Saison 2022/23, Punkteschnitt, Hauptrunde. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 9. April 2023.
  30. Sparkassen-Arena Bernau: Ein neues Zentrum ist entstanden. In: Barnim-Aktuell. 30. April 2024, abgerufen am 27. Mai 2024.
  31. Wechsel an der Seitenlinie. In: Barnim-Aktuell. 27. Mai 2024, abgerufen am 27. Mai 2024.
  32. Dan Oppland wird Head Coach beim SSV Lok Bernau. In: 2. Basketball-Bundesliga. 6. Juni 2024, abgerufen am 6. Juni 2024.
  33. Basketball 2. Bundesliga: Von Berlin über Bernau nach Florida – in Wagners Fußstapfen. In: Märkische Oderzeitung. 10. September 2021, abgerufen am 30. November 2021.
  34. U20 Nationalspieler Bennet Hundt per Doppellizenz weiter bei Lok. In: 2. Basketball-Bundesliga. 18. Juli 2018, abgerufen am 30. November 2021.
  35. Jonas Mattisseck rückt in den Profikader von Alba Berlin. In: SSV Lokomotive Bernau e. V. 6. August 2019, abgerufen am 30. November 2021.
  36. Basketball: Lorenz Brenneke entwickelt sich bei Lok Bernau zum Top-Scorer. In: Märkische Oderzeitung. 21. Oktober 2020, abgerufen am 30. November 2021.
  37. Ex-Lok-Kapitän Tschonka ist zurück – MOZ.de. In: Märkische Oderzeitung. 19. August 2016 (moz.de).
  38. Quinten Post. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 20. Oktober 2024.