Bundesimmobiliengesellschaft

Unternehmen
(Weitergeleitet von Bundesgebäudeverwaltung)

Die Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. (BIG) entwickelt, baut, erhält und revitalisiert mehr als 2000 Liegenschaften. Sie ist eine der größten Immobilieneigentümerinnen Österreichs. Seit 2019 ist die BIG eine Tochtergesellschaft der Österreichischen Beteiligungs AG (ÖBAG). Die ÖBAG steht im Eigentum der Republik Österreich.[3][4] Neben dem Hauptsitz in Wien gibt es acht weitere Standorte in Österreich.

Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.

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Rechtsform GmbH
Gründung 17. Juli 1992
Sitz Wien
Leitung Christine Dornaus
Gerald Beck[1]
Mitarbeiterzahl 1.165 (2023)[2]
Umsatz 1,4 Mrd. Euro (2023)[2]
Branche Immobilienunternehmen
Website www.big.at
Stand: 1. Oktober 2024

Geschichte

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Mit der Verabschiedung des BIG-Gesetzes am 17. Juli 1992 wurde die Grundlage geschaffen für die Gründung der Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. Zuvor hatte die Verwaltung aller (zivilen) Bundesgebäude in den einzelnen Bundesländern in den Händen der Bundesgebäudeverwaltung I gelegen.[5] Zunächst wurde der BIG ein Teil des Immobilienbestandes des Bundes im Fruchtgenuss übertragen. Der Schwerpunkt lag dabei auf Gebäuden für Bundesschulen und Universitäten. Erst mit der Schaffung des neuen Bundesimmobiliengesetzes im Dezember 2000 wurde der BIG auch der Ankauf von Liegenschaften ermöglicht und der Auftrag zur Neuerrichtung von Bundesgebäuden und der Verwertung nicht mehr benötigter Liegenschaften erteilt.[6][4]

In weiterer Folge wurde im Juni 2006 die bis dahin als Tochtergesellschaft geführte Immobilienmanagementgesellschaft des Bundes m.b.H., in welche die ehemaligen Mitarbeiter der Bundesgebäudeverwaltung I übernommen worden waren, in das Unternehmen eingegliedert.[4]

Im Jahr 2012 gründete die BIG die ARE Austrian Real Estate als hundertprozentige Tochtergesellschaft, welche sich mit Büro- und Wohnimmobilien am Markt positioniert, mit dem Ziel der Steigerung des Drittmieteranteils.[4][7]

Universitätsbau

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Von 2009 bis 2013 errichtete die BIG gemeinsam mit der Wirtschaftsuniversität Wien den neuen Campus WU in Wien. Das Library & Learning Center wurde von der Architektin Zaha Hadid entworfen.[8]

2011 errichtete das Unternehmen den Unipark Nonntal für die Kultur- und Geisteswissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg, erstmals wurde eine Geothermieanlage zur Wärmeversorgung eingesetzt.[9]

2017 begannen Sanierungsarbeiten am Parlamentsgebäude, welche 2022 abschlossen wurden.[10]

Im Zuge von Sanierungsarbeiten an der Universität Wien begrünte die Bundesimmobiliengesellschaft 2022 das Dach des Audimax mit Stauden, Gräsern und Kräutern, um Hitzeinseln in der Stadt zu hemmen.[11] Der Arkadenhof der Universität zeigt das Kunstwerk Der Muse reichts von Iris Andraschek.[12]

2021 stellte die BIG das Biologiezentrum der Universität Wien in St. Marx fertig, bei welcher erstmals in einem Forschungsgebäude Laborluft zur Wärmerückgewinnung genutzt wurde.[13] 2022 wurde der neue Med Uni Campus in Graz nach zehn Jahren Bauzeit fertiggestellt. Der Campus wurde entsprechend der Nachhaltigkeitskriterien der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft gebaut.[14]

2022 sanierte und modernisierte die BIG zudem den Campus Akademie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in der Innenstadt von Wien.[15] 2023 begann ein weiteres Großprojekt mit dem Bau eines neuen Campus für die Medizinische Universität Wien. Neben mehreren Hörsälen und Laboren entsteht zudem eine Fernkältezentrale für die Energieversorgung umliegender Gebäude.[16]

Schulbau

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Bundesrealgymnasium Lessinggasse

Insgesamt betreut die BIG über 400 Schulliegenschaften.[17] Die HTBLA Hallstatt wurde 2015 saniert und erweitert.[18] Die AHS Wien West wurde 2018 auf dem ehemaligen Gelände einer Kaserne neu errichtet, in der denkmalgeschützten einstigen Reithalle entstanden zwei Turnhallen.[19]

Die HBLA Pitzelstätten wurde bis 2019 generalsaniert und um einen zweigeschossigen Neubau in Holzmassivbauweise erweitert.[20] Von 2016 bis 2020 sanierte und erweiterte die BIG das BRG/BORG Lessinggasse in Wien.[21] Die Pädagogische Hochschule Tirol wurde in den Jahren 2018 bis 2021 saniert und erweitert, wodurch aus 17 Standorten einer wurde.[22]

Die HTL Bau & Design Innsbruck[23] bekam 2021 ein neues Obergeschoss in überwiegender Holzmassivbauweise.[24] Das für rund 28 Millionen Euro neu gebaute BG/BRG Sillgasse in Innsbruck wurde ebenfalls 2021 fertiggestellt.[25]

2022, zum dreißigjährigen Bestehen des Unternehmens, veranstaltete die Bundesimmobiliengesellschaft eine Jubiläumsveranstaltung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Der ehemalige Vizekanzler Joschka Fischer war hierbei Gastredner und thematisierte neben dem Klimawandel und der Zukunft Europas auch die Rolle der Bundesimmobiliengesellschaft als Errichter von Bildungsstätten.[26]

Leerstehende Gebäude der BIG werden zur Zwischennutzung verwendet, beispielsweise stellte das Unternehmen Geflüchteten aus der Ukraine Gebäude zur Verfügung.[27]

Spezialimmobilien

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Justizpalast Wien

In den Unternehmensbereich Spezialimmobilien fallen rund 810 Liegenschaften mit besonderem Sicherheitsaspekt wie Justizanstalten, Gerichtsgebäude oder Spezialeinrichtungen des Innenministeriums.[28]

2012 wurde das Justizzentrum Korneuburg mit dem Neubau für das Landes- und Bezirksgericht, die Staatsanwaltschaft und die Justizanstalt fertiggestellt.[29] 2013 folgten die Neubauten für Gericht und Justizanstalt des Justizzentrums in Eisenstadt.[30] Von 2015 bis 2018 erfolgte die Sanierung und Erweiterung des Justizgebäudes Salzburg.[31] 2022 stellte die BIG in Süßenbrunn ein Polizei-Einsatztrainings-Zentrum für das Bundesministerium für Inneres fertig.[32]

Unternehmensstruktur

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Die Bundesimmobiliengesellschaft ist Teil der Österreichischen Beteiligungs AG (ÖBAG).[33] Geschäftsführer sind Gerald Beck und Christine Dornaus,[2] zum Aufsichtsrat der Bundesimmobiliengesellschaft gehören Christine Catasta, Edeltraud Stiftinger, Martin Holzinger, Claudia Brey, Andre Martinuzzi, Elisabeth Gruber, Thomas Rasch, Jürgen Krausler und Daniela Böckl.[34] Aufgabe des Unternehmens ist die marktkonforme Deckung der Raumbedürfnisse in Österreich,[2] sowie die Errichtung, Bewirtschaftung, Verwaltung und Instandhaltung von Gebäuden und Neubauten.[34]

Im Geschäftsjahr 2022 beschäftigte das Unternehmen 1100 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro.[2] Über 800 Millionen Euro wurden in diesem Jahr in Bestandsimmobilien investiert.[2] Für das Geschäftsjahr 2022 wurde der Republik Österreich eine Rekorddividende von 265 Millionen Euro ausgezahlt.[35]

Beteiligungen (Auswahl)

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  • ARE Austrian Real Estate GmbH (100 %)
  • ARE Austrian Real Estate Development GmbH (100 %)
  • ARE Holding GmbH (100 %)
  • ARE Beteiligungen GmbH (100 %)
  • BIG Beteiligungs GmbH (100 %)
  • Campus WU GmbH (51 %)[36]

Liegenschaften

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Die Bundesimmobiliengesellschaft besitzt über 2000 Liegenschaften mit ca. 7,6 Millionen Quadratmeter vermietbarer Fläche.[2] Dazu gehören unter anderem hunderte Schul- und Universitätsliegenschaften in ganz Österreich, sowie Immobilien mit besonderem Sicherheitsaspekt und Sonderimmobilien. Aufgabe des Unternehmens ist die marktkonforme Deckung der Raumbedürfnisse in Österreich,[2] sowie die Errichtung, Bewirtschaftung, Verwaltung und Instandhaltung von Gebäuden und Neubauten.[34] Hierzu zählen unter anderem die Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen der Universität Wien, der Österreichischen Akademie der Wissenschaft, der Otto Wagner Postsparkasse und des Parlamentsgebäudes.[11][10]

Auszug:

 
Jusitzgebäude Salzburg
 
Universitätsbibliothek Graz

Dienstleistungen

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Die Bundesimmobiliengesellschaft erbringt Dienstleistungen sowohl für eigene Liegenschaften als auch für Dritte, wie beispielsweise für Gemeinden und staatsnahe Organisationen.[10][11][37] 2023 wurde die Sanierung und Erweiterung der Volksschule Hafnerplatz in Krems fertiggestellt, die Bundesimmobiliengesellschaft übernahm dabei das Bauprojektmanagement.[38] Ebenfalls 2023 fertiggestellt wurden die neue Dreifachsporthalle in Waidhofen an der Ybbs[39][40] und das Wienerwaldgymnasium Tullnerbach.[41][42] Das Parlament Österreich wurde in Zusammenarbeit mit der Parlamentsdirektion nachhaltig saniert.[43][44]

Die Dienstleistungen der BIG umfassen Beratung, Standortbewertungen, Studien, Nutzungsszenarien über die Planung, Baumanagement, technische und kaufmännische Hausverwaltung, Betriebsführung und Umsetzung von Energiesparmaßnahmen, beispielsweise im Bundesamtsgebäude in der Radetzkystraße[45] oder der TU Wien.[46] 2023 gründeten BIG und Pocket House ein gemeinsames Joint Venture, um sowohl vorhandene Liegenschaften und Immobilien als auch das Gebäude- und Quartiersmanagement zu digitalisieren.[47]

Nachhaltigkeit

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Die BIG investiert in die Sanierung und Dekarbonisierung ihrer Bestandsobjekte. Für Neubauten wurden das Holistic Building Program sowie der nachhaltige Mindeststandard eingeführt. Diese Programme sind strenger als die Vorgaben der Bauordnung und gewährleisten einen energieeffizienten Bau.[2] Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) wurden Maßnahmen zur mittel- und langfristigen Steigerung der Energieeffizienz der Bundesschulen erarbeitet.[48]

Das Unternehmen errichtet Neubauten in Holzbauweise und betreibt Maßnahmen zur Dekarbonisierung, wie die Nutzung von Photovoltaikanlagen und anderen erneuerbaren Energieformen, die Optimierung der Energienutzung und auch die Substanzerhaltung für eine längerfristige Nutzung von Gebäuden.[2]

Weiterhin ersetzt die Bundesimmobiliengesellschaft die durch fossile Brennstoffe betriebenen Anlagen durch erneuerbare Energieträger. Hierfür soll das Unternehmen bis 2040 insgesamt 2 Milliarden Euro zusätzlich für die Bestandssanierung und Anlageerneuerung investieren.[2][49] Im Geschäftsjahr 2022 wurden über 80 % des Energiebedarfs ohne fossile Brennstoffe gedeckt.[2] Für die Erreichung einer klimaneutralen Energieversorgung erwarb das Unternehmen 2021 zudem eine Beteiligung an Ampeers Energy, einem Start-up zur Energieoptimierung im Gebäudebereich.[50]

Zudem gründete das Unternehmen einen Nachhaltigkeitsbeirat zur Zielerreichung und Qualitätssicherung der unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsziele.[2]

BIG ART entwickelt im Dialog mit Künstlerinnen, Architekten und Nutzerinnen künstlerische Interventionen für Bauprojekte der Bundesimmobiliengesellschaft.[51] Abhängig vom Projektvolumen führt die BIG jährlich ein bis drei Wettbewerbe für Kunst- und Bauprojekte durch und realisiert in Folge die Siegerprojekte. Durch diese Initiative entstand 2021 das Vivarium St. Marx, ein Gewächshaus für das Biologiezentrum der Universität Wien, entworfen durch den amerikanischen Installationskünstler Mark Dion.[52] Weitere Beispiele sind die Kunstprojekte Handgriffe von Toni Schmale,[53] Lasting Signs of Jubilee von Folke Köbberling, Elementarereignisse vom Kollektiv bb15[54] oder auch die Skulptur MYX der Künstlergruppe Gelatin.[55]

Darüber hinaus betreut BIG ART den umfassenden Kunstbestand auf den Liegenschaften und in den Gebäuden der BIG. Dazu zählen zahlreiche Kunst am Bau-Arbeiten, überwiegend aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, es finden sich aber auch Werke und Gestaltungen aus Barock, Gotik, Historismus, Heimatstil, Zwischenkriegszeit und Klassischer Moderne. Insgesamt finden sich einige tausend Kunstwerke und Artefakte in BIG-Gebäuden in ganz Österreich.[56]

Auszeichnungen (Auswahl)

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Die Gebäude der Bundesimmobiliengesellschaft und ihrer Tochterfirma ARE Austrian Real Estate wurden mehrfach ausgezeichnet:

 
Holzwohnbau Wildgarten
  • 2014: Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit für das Justizzentrum Korneuburg.[57]
  • 2018: Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs für die Bundesschule Aspern.[58][59]
  • 2019: Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit für Bundesschule Aspern, Universitätsgebäude TÜWI der BOKU Wien und Justizgebäude Salzburg.[60]
  • 2019: Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs für die Universität für angewandte Kunst Wien.[61]
  • 2020: Auszeichnung durch die Architekturausstellung gebaut für das Future Lab der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und das Ilse Wallentin Haus der BOKU Wien.[62]
  • 2021: International Architecture Award für das Future Art Lab der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.[63]
  • 2022: Oberösterreichischer Holzbaupreis für Kepler Hall der JKU Linz und HTL Bau und Design Innsbruck.[64][65]
  • 2022: Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs für die Pädagogische Hochschule Salzburg.[66][67]
  • 2022: Auszeichnung durch die Architekturausstellung gebaut für die Österreichische Akademie der Wissenschaften, die Wohnhausanlage Landstraßer Hauptstraße, den Holzwohnbau Wildgarten und den Wohnen und Gewerbehof in der Seestadt Aspern.[68]
  • 2023: Holzbaupreis Tirol 2023 für die HTL Bau und Design Innsbruck.[24]

Literatur

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  • Rudolf Brachetti: Werden und Wirken der Bundesgebäudeverwaltung in Wien – die alte Wiener Universität und ihr Theatergebäude. Dissertation. Technische Hochschule Wien, Wien 1950.[69]
  • Ernst Kolb: Die Bundesgebäudeverwaltung. Antrittsrede gehalten anlässlich der Inauguration als Rector magnificus des Studienjahres 1967/68 im Kaiser-Leopold-Saal der Alten Universität zu Innsbruck am 18. November 1967. Innsbrucker Universitätsreden, Band 1. Veröffentlichungen der Universität Innsbruck, Band 3. S.n., (Innsbruck) 1968.[70]
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Commons: Bundesimmobiliengesellschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. https://www.big.at/ueber-uns/personen-organisation/big-geschaeftsfuehrung/
  2. a b c d e f g h i j k l m Bundesimmobiliengesellschaft: NFI-Bericht für den Berichtszeitraum 01.01.2023 bis 31.12.2023. Veröffentlicht März 2024.
  3. ÖBIB wird zur ÖBAG: Beteiligungsportfolio schwillt an. In: Die Presse. 5. November 2018, abgerufen am 30. März 2019.
  4. a b c d Benjamin Gänsbacher: Integration einer ökonomischen Lebenszyklusanalyse in den Planungsprozess der Bundesimmobiliengesellschaft. 2014, doi:10.34726/hss.2014.24191 (tuwien.at [abgerufen am 15. Mai 2023]).
  5. Reorganisation durch Gesellschaft. Interimsleiter für die Bundesgebäudeverwaltung. In: Arbeiter-Zeitung, 15. Oktober 1981, S. 2.
  6. BIG Geschichte & Zukunft. In: Bundesimmobiliengesellschaft. Abgerufen am 14. Mai 2023.
  7. 25 Jahre Report – 25 Jahre österreichische Wirtschaftsgeschichte. In: Report. 29. November 2021, abgerufen am 15. Mai 2023 (österreichisches Deutsch).
  8. Campus WU. Bundesimmobiliengesellschaft, abgerufen am 17. Juli 2023.
  9. Uni Salzburg übernimmt neuen Unipark Nonntal. In: ORF. 12. August 2011, abgerufen am 15. Mai 2023.
  10. a b c Bundesimmobiliengesellschaft – Parlamentsumbau in Endphase. In: Wiener Zeitung. 22. Juni 2022, abgerufen am 13. Mai 2023.
  11. a b c Miriam Al Kafur: Universität Wien: Das Audimax im Ersten bekommt ein grünes Dach. In: MeinBezirk. 30. August 2022, abgerufen am 14. Mai 2023.
  12. Katharina Kniefacz, Herbert Posch: „Der Muse reicht's“. Hrsg.: Universität Wien. 26. Mai 2014 (univie.ac.at [abgerufen am 17. Juli 2023]).
  13. Biologiezentrum Universität Wien. Bundesimmobiliengesellschaft, abgerufen am 17. Juli 2023.
  14. Med Campus Graz – Modul 1. Bundesimmobiliengesellschaft, abgerufen am 17. Juli 2023.
  15. Campus Akademie: Neues Wissenszentrum im Herzen Wiens. In: Österreichische Akademie der Wissenschaft. 11. Mai 2022, abgerufen am 15. Mai 2023 (deutsch).
  16. Grundstein für neuen MedUni-Campus gelegt. In: Wien ORF. 17. Januar 2023, abgerufen am 14. Mai 2023.
  17. Wettbewerb für Kunstprojekt am Biozentrum Wien entschieden. In: Universität Wien. 18. Dezember 2018, abgerufen am 2. August 2023.
  18. HTBLA Hallstatt. In: Rheinzink. Abgerufen am 17. Juli 2023 (österreichisches Deutsch).
  19. Kaserne wird zur AHS: Wien bekommt neues Gymnasium im Westen. In: Tiroler Tageszeitung. 21. April 2016, abgerufen am 2. August 2023.
  20. Schülerheim der HBLA Pitzelstätten, Klagenfurt. In: Architektur aktuell. 1. September 2020, abgerufen am 2. August 2023.
  21. BRG/BORG Lessinggasse. Bundesimmobiliengesellschaft, abgerufen am 17. Juli 2023.
  22. Pädagogische Hochschule Tirol: Aus 17 Standorten wurde einer. In: Tiroler Tageszeitung. 30. Oktober 2021, abgerufen am 2. August 2023.
  23. HTL Bau und Design Innsbruck. Bundesimmobiliengesellschaft, abgerufen am 17. Juli 2023.
  24. a b HTL Bau und Design. In: Pro:Holz Tirol. Abgerufen am 2. August 2023 (deutsch).
  25. Michael Domanig: Neubau-Gymnasium in der Sillgasse nun offiziell eröffnet. In: Tiroler Tageszeitung. 2. Juli 2022, abgerufen am 2. August 2023.
  26. Gerhard Rodler: BIG denkt, statt zu feiern. In: Immomedien. 9. November 2022, abgerufen am 13. Mai 2023.
  27. Anna-Sophie Teischl: Simmering: Bürogebäude der BIG soll Platz für 2.000 Geflüchtete bieten. In: Mein Bezirk. 18. März 2022, abgerufen am 17. Juli 2023.
  28. Geschäftsbericht 2022. In: Bundesimmobiliengesellschaft. 17. März 2023, abgerufen am 13. September 2023.
  29. Konzernbericht 2012. In: Bundesimmobiliengesellschaft. 15. März 2013, abgerufen am 13. September 2023.
  30. Justizzentrum Eisenstadt eröffnet. In: ORF. 18. September 2013, abgerufen am 13. September 2023.
  31. Justizzentrum Salzburg feierlich eröffnet. In: Kronen Zeitung. 11. Oktober 2019, abgerufen am 13. September 2023.
  32. Modernstes Polizei-Trainingszentrum in Wien. In: ORF. 24. August 2022, abgerufen am 13. September 2023.
  33. Bildung braucht Raum. In: Die Presse. 26. Oktober 2022, abgerufen am 13. Mai 2023.
  34. a b c Bundesimmobiliengesellschaft. In: Firmen ABC. Abgerufen am 25. Oktober 2023.
  35. BIG-Gewinn bringt der Republik eine Rekorddividende. In: Oberösterreichische Nachrichten, 20. April 2023.
  36. Beteiligungen. Bundesimmobiliengesellschaft, Juni 2023, abgerufen am 17. Juli 2023.
  37. OFM Referenzen. In: Bundesimmobiliengesellschaft. Abgerufen am 30. Oktober 2023.
  38. Doris Necker: Hafnerplatz, Krems: Schüler übersiedelten in die generalsanierte Volksschule. In: Mein Bezirk. 16. Februar 2023, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  39. Wolfgang Atzenhofer: Waidhofen/Ybbs: Neue Sporthalle festlich eröffnet. In: Kurier. 25. November 2022, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  40. Ulrich Musa-Rois: Freude über neue Sportstätte in Waidhofen/Ybbs. In: Niederösterreichische Nachrichten. 30. November 2022, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  41. Monika Närr: Schüler erobern ihr neues Schulgebäude. In: Niederösterreichische Nachrichten. 20. April 2023, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  42. Baustart für neues Wienerwaldgymnasium in Tullnerbach. In: Heute (österreichische Zeitung). 11. Mai 2021, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  43. Vanessa Haidvogl: Imposante Glaskuppel für das frisch sanierte Parlament. In: Kurier. 5. Dezember 2022, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  44. Parlamentsgebäude zu 97 Prozent fertig. In: ORF. 22. Juni 2022, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  45. Karl Ettinger: Dauerlicht aus: Stromsparen in Beamtenburg. In: Wiener Zeitung. 28. Juli 2022, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  46. Die beste Kilowattstunde ist die, die nicht verbraucht wird! In: TU Wien. 25. Juli 2023, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  47. Leon Protz: BIG und Pocket House Joint Venture. In: Immomedien. 6. Juni 2023, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  48. Pressekonferenz „Energiebewusst im Schulbau“. Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, 20. Oktober 2022, abgerufen am 17. Juli 2023.
  49. Gerhard Rodler: Immoflash today: BIG intensiviert Klimaschutz. In: Immoflash. 19. April 2023, abgerufen am 13. Mai 2023.
  50. Bundesimmobiliengesellschaft beteiligt sich an deutschem Start-up. In: Der Standard. 31. Mai 2021, abgerufen am 14. Mai 2023 (österreichisches Deutsch).
  51. Über BIG ART. In: BIG Art. Abgerufen am 15. Mai 2023 (deutsch).
  52. BIG ART: Wie ein Baum zum Kunstwerk wird. In: Universität Wien. 21. Mai 2021, abgerufen am 15. Mai 2023.
  53. Handgriffe – MedUni Campus Mariannengasse, Wien. In: BIG Art. Abgerufen am 15. Mai 2023 (deutsch).
  54. BIG ART: Kunst-Interventionen und Performances an der BOKU. In: Universität für Bodenkultur Wien. Abgerufen am 15. Mai 2023.
  55. Riesiges Schleimmonster für Schule. In: Wien ORF. 10. Februar 2021, abgerufen am 17. Juli 2023.
  56. Gisela Gary: Die Archivierung der Gegenwart. In: Wohnungswirtschaft. 12. Dezember 2021, abgerufen am 17. Juli 2023 (deutsch).
  57. Preisträger 2014. In: Klimaaktiv. Abgerufen am 2. August 2023.
  58. Bauherrenpreis 2018. Zentralvereinigung der Architekt:innen Österreichs, abgerufen am 2. August 2023.
  59. Bauherren-Preis: Ausstellung im Ringturm bis 1. März verlängert. In: Die Presse. 23. Oktober 2018, abgerufen am 15. Mai 2023.
  60. 8 herausragende Bauprojekte mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet. In: Klimaaktiv. Abgerufen am 2. August 2023.
  61. Bauherrenpreis 2019. Zentralvereinigung der Architekt:innen Österreichs, abgerufen am 2. August 2023.
  62. Gebaut 2020 Siegerprojekte. In: Stadtplanung Wien. Abgerufen am 2. August 2023.
  63. Future Art Lab Vienna University of Music and Performing Arts | Vienna, Austria. In: The Chicago Athenaeum. Abgerufen am 2. August 2023 (englisch).
  64. OÖ Holzbaupreis – Preisträger 2022. In: Holzbaupreis Oberösterreich. Abgerufen am 2. August 2023 (deutsch).
  65. Birgit Gruber: Oberösterreich kürt die besten Holzbauten. In: Holzbau Austria. 30. Mai 2022, abgerufen am 15. Mai 2023.
  66. Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs 2022. In: Wirtschaftszeit. Abgerufen am 2. August 2023.
  67. Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs 2022. In: Wirtschaftszeit. 7. November 2022, abgerufen am 15. Mai 2023.
  68. Gebaut 2022 Siegerprojekte. In: Stadtplanung Wien. Abgerufen am 2. August 2023.
  69. Permalink Österreichischer Bibliotheksverbund. Abgerufen am 2. August 2023.
  70. Permalink Österreichischer Bibliotheksverbund. Abgerufen am 2. August 2023 (englisch).