Claffheim
Claffheim (fränkisch: „Glōfa“) ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Claffheim hat eine Fläche von 6,343 km². Sie ist in 735 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8629,62 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Hohe Fichte und Winterschneidbach.[4]
Claffheim Kreisfreie Stadt Ansbach
| |
---|---|
Koordinaten: | 49° 15′ N, 10° 36′ O |
Höhe: | 475 m ü. NHN |
Einwohner: | 159 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 91522 |
Vorwahl: | 09805 |
Geografie
BearbeitenDurch das Dorf fließt der Ortsbach, rechter Zufluss des Hesselbachs, der links in die Altmühl fließt. Im Süden liegt das Gartenfeld, im Westen das Holzfeld, im Nordosten der Gemeindewald und 0,5 km südöstlich das Brücklesfeld. Nordöstlich des Ortes verläuft die B 13. Sie führt zur Anschlussstelle 52 der A 6 (0,5 km nördlich) bzw. an Nehdorf und Leidendorf vorbei nach Merkendorf (10 km südöstlich). Die Staatsstraße 2221 führt nach Hohe Fichte zu einer Anschlussstelle der B 13 (0,4 km nördlich) bzw. nach Burgoberbach (1,2 km südlich).[5]
Geschichte
BearbeitenClaffheim wurde am 14. Mai 1268 erstmals in einer Urkunde erwähnt, in der sich Ritter Hugo von Claffheim mit dem Scholaster Otto des Gumbertus-Stiftes über die Güter in dem Ort einigte. Ursprünglich gehörte Claffheim wie Winterschneidbach zur Urpfarrei Sachsen.[6]
Im Würzburger Lehenbuch, das zwischen 1303 und 1313 entstand, wurden für den Ort 1 Hof und 2 Seldenhäuser verzeichnet, über die die Herren von Heideck die Grundherrschaft und Vogtei hatten.[7] Das Kloster Heilsbronn kaufte 1318 von Gottfried von Heideck und Dietrich Spieß von Onolzbach einen Hof und zwei Söldengüter. 1456 wurde die sogenannte Trautmannswiese zwischen Deßmannsdorf und Claffheim von dem Bürger Muselt aus Ansbach erworben. Insgesamt erwarb das Kloster im Ort sechs Anwesen.[8]
Im 16-Punkte-Bericht des heilsbronnischen Vogtamts Merkendorf aus dem Jahr 1616 wurden für Claffheim 2 Höfe und 3 Güter angegeben, die dem Verwalteramt Merkendorf unterstanden. Die Anwesen anderer Grundherren wurden nicht aufgelistet.[9] Im Dreißigjährigen Krieg verödeten alle heilsbronnischen Anwesen.[10]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamtes Ansbach von 1684 wurden für Claffheim 17 Mannschaften verzeichnet. Grundherren waren das Hofkastenamt Ansbach (1 Anwesen), das Stiftsamt Ansbach (4), das Verwalteramt Merkendorf (5), der Bürgermeister und Rat zu Ansbach (1), ein Herr von Mohr (5) und der Geheime Rat Förster (1). Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus.[11]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Claffheim 21 Untertansfamilien, von denen 16 ansbachische Ämter als Grundherrn hatten.[12][13] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.
Im Jahre 1806 kam Claffheim an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Claffheim dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Burgoberbach und der wenig später gegründeten Ruralgemeinde Burgoberbach zugeordnet. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Claffheim, zu der Hohe Fichte gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herrieden zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Herrieden (von 1919 bis 1950 Finanzamt Herrieden, seit 1950 Finanzamt Ansbach).
In den Jahren 1821 und 1822 versuchte das Landgericht Ansbach, sich die dem Herriedener Landgericht unterstehenden Orte Claffheim, Hohe Fichte, Seebronn und Winterschneidbach einzuverleiben, was jedoch am fehlenden Interesse der betroffenen Orte scheiterte.[14] Spätestens 1846 wurde Winterschneidbach von Burgoberbach nach Claffheim umgemeindet.[15] Ab 1862 gehörte Claffheim zum Bezirksamt Feuchtwangen (1939 in Landkreis Feuchtwangen umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herrieden (1879 in Amtsgericht Herrieden umbenannt), seit 1950 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 6,353 km².[16]
Im Kontext des sich zuspitzenden Kalten Krieges wurde Ende der 1950er Jahre am Rande der Gemeinde (Koordinaten= 49° 14′ 51″ N, 10° 34′ 59″ O ) eines von zehn bundesdeutschen Warnämtern, das Warnamt IX, in Betrieb genommen. Diese völkerrechtlich besonders geschützte und teilweise verbunkerte Zivilschutzbehörde war bis in die 1990er Jahre mit der Warnung und Alarmierung der Bevölkerung vor Gefahren im Frieden und Verteidigungsfall betraut.
Im Zuge der Gebietsreform wurde die Gemeinde am 1. Juli 1972 nach Ansbach eingegliedert.[17]
In der Nähe des Ortes wurde eine Müllverbrennungsanlage (Thermoselect-Verfahren) errichtet, deren Inbetriebnahme allerdings nie genehmigt wurde.[18]
Bodendenkmäler
BearbeitenIn der Gemarkung Claffheim gibt es drei Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Claffheim
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 102 | 255 | 239 | 247 | 243 | 249 | 274 | 274 | 267 | 251 | 246 | 252 | 249 | 251 | 279 | 288 | 279 | 288 | 284 | 426 | 404 | 374 | 312 | 348 |
Häuser[19] | 26 | 42 | 46 | 48 | 50 | 54 | 52 | 54 | 55 | |||||||||||||||
Quelle | [20] | [15] | [21] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [21] | [29] | [21] | [30] | [21] | [31] | [21] | [21] | [21] | [32] | [21] | [16] | [33] |
Ort Claffheim
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 93 | 125 | 113 | 133 | 112 | 116 | 126 | 201 | 161 | 160 | 159 |
Häuser[19] | 24 | 22 | 25 | 27 | 24 | 25 | 28 | 35 | |||
Quelle | [20] | [15] | [22] | [24] | [27] | [29] | [31] | [32] | [16] | [33] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Bartholomäus (Brodswinden) gepfarrt. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Nikolaus (Burgoberbach) gepfarrt.[16][34]
Schule
BearbeitenDie Kinder aus Claffheim besuchen die Grundschule in Burgoberbach.
Söhne und Töchter des Ortes
Bearbeiten- Hans Roser (1931–2005), Theologe und Politiker
Literatur
Bearbeiten- Alexander Biernoth: 25 Jahre Eingemeindungen in die Stadt Ansbach. Ein Abriß der Ortsgeschichten von Bernhardswinden, Brodswinden, Claffheim, Elpersdorf, Hennenbach, Neuses und Schalkhausen. Ansbach 1997, OCLC 634417218.
- Johann Kaspar Bundschuh: Clafheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 532 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Cläfheim. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 324 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 439–440 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
Weblinks
Bearbeiten- Claffheim in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Claffheim in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 15. September 2019.
- Claffheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 323 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Ansbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 21. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Claffheim (093126). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 20. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ A. Biernoth: 25 Jahre Eingemeindungen in die Stadt Ansbach, [Seitenangaben fehlen]
- ↑ Staatsarchiv Würzburg, Würzburger Lehenbücher 1. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 187.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 439 f.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 25, 18. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 741.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 440.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Salbuch 127, 394. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 680.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Clafheim. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 17 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 532.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1932, Tit. Ib, 141–144. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 946.
- ↑ a b c Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 157 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 774 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 600.
- ↑ Artikel zur Müllverbrennungsanlage, Bilder zur Müllverbrennungsanlage
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 42 (Digitalisat). Für die Gemeinde Claffheim zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Hohe Fichte (S. 16). Dort irrtümlicherweise Daten von Claffheim angegeben, sowie die Daten von Hohe Fichte sich auf S. 16 finden.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1023, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 161 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1188, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1119 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1187 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1225 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1054 (Digitalisat). Ort Claffheim irrtümlicherweise mit 101 Einwohnern angegeben. Der Gesamteinwohnerzahl der Gemeinde entsprechend muss der Ort 201 E. haben.
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Burgheide. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 17. März 2023.