Deutsch: Auf den ersten Blick ist die Maschine eine gewöhnliche 132, doch hat diese Maschine einen kurzen Wagenkasten der Bauarten ohne Zugheizeinrichtung. Erkennbar ist das am fehlenden fünften Maschinenraumfenster auf der Seite mit dem Führerstand 1, dem gleichen Abstand zwischen den Luftbehältern auf beiden Seiten des Batteriekastens und dem jeweils benachbarten Drehgestell und den fehlenden Zugheizungsanschlüssen. Die Stammnummer 232 passt dazu nicht, doch nach Auskunft des Personals stammt der Wagenkasten von einer 131, der auf Drehgestellen mit Fahrmotorübersetzung für 120 km/h läuft.
Die Maschine wurde im März 1973 als 131 015 in Dienst gestellt, 1994 in Weißenfels z-gestellt und 1995 von der DB ausgemustert. 2001 wurde sie von Adtranz umgebaut, insbesondere an einer geänderten Fenster- und Lufteinlaufanordnung auf der gegenüberliegenden Seite. Nach mehreren Nutzern gelangte sie 2016 zu BMTI Rail Service GmbH und damit zu STRABAG.
An Schlussscheibenmangel leidet die Firma Strabag offenbar nicht.
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