Krottenhausmühlstraße 36, 36a, 36b; sog. Krottenhausmühle, mehrteilige Hofanlage; zweigeschossiges Hauptgebäude in Form eines Einfirstbaus in Sichtziegelmauerwerk mit Kniestock, traufseitiger Laube und geschnitzter Tür, Firstpfette bez. 1864; Mühlengebäude und Sägewerksteil, eineinhalbgeschossiger Satteldachbau mit Stichbogenfenstern und Zwerchhaus, 1877 als Getreidemühle über älterer Grundlage neu erbaut; Gattergebäude, beiderseits des Triebwerkskanals, verschalte Holzständerkonstruktion auf verputztem Ziegelsteinsockel und zweigeschossiger Massivbau über dem Kanal, Ende 19. Jh.; jeweils mit technischer Einrichtung und zugehörigen Turbinen; Stadel, verschalter Holzständerbau mit integriertem erdgeschossigen Blockbau-Getreidekasten, um 1870.
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