Deutsch: Die Laeiszhalle am Johannes-Brahms-Platz 20 in der Hamburger Neustadt wurde von 1904 bis 1908 als Konzerthaus nach Plänen von Martin Haller und Wilhelm Emil Meerwein erbaut. Finanziert wurde die Halle aus einem Vermächtnis des 1901 verstorbenen Reeders Carl Heinrich Laeisz und einer Spende seiner Witwe Sophie.
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal. Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 616.
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