Die Triathlon-Bundesliga (auch benamt nach dem Hauptsponsor 1. Bitburger 0,0 % Triathlon-Bundesliga; zwischenzeitlich auch Deutsche Triathlon Liga (DTL)) umfasst mit der eingleisigen 1. Liga und der zweigleisigen 2. Liga Nord und Süd die beiden höchsten deutschen Triathlonligen. Die 1. Triathlon-Bundesliga wurde 1996 eingeführt, die 2. Liga in ihrer heute bestehenden Form 2006. Die Ligen werden zusammen jährlich von der Deutschen Triathlon Union (DTU) ausgeschrieben[1] und betreut.

1. Bitburger 0,0 % Triathlon-Bundesliga
Sportart Triathlon
Verband Deutsche Triathlon Union
Ligagründung 1996
Mannschaften 16 Teams (Frauen)
16 Teams (Männer)
Land/Länder Deutschland Deutschland
Titelträger EJOT Team TV Buschhütten (Frauen)
EJOT Team TV Buschhütten (Männer)
Rekordmeister Frauen:
ASICS Team Witten (11 Mal)
(bis '03 PV-Triathlon Witten, dann TG Witten)
Männer:
EJOT Team TV Buschhütten (9 Mal)
Website triathlonbundesliga.de
Triathlon-Bundesliga (Deutschland)
Triathlon-Bundesliga (Deutschland)
Triathlon Potsdam
TuS Griesheim
DSW Darmstadt
Amicitia Viernheim
TuS Neukölln
MRRC München
Post-SV Tübingen
Dresden
TV Mengen
Team Saar
AST Süßen
Team Neckarsulm
HSV Weimar
Tri Post Trier
Kraichgau
Berlin
Tübingen
Nordrhein-Westfalen
Tri Finish Münster
W+F Münster
TV Buschhütten
SG one Witten
SSF Bonn
KTT 01
Krefelder Kanu Klub
Düsseldorf
Teams in der Saison 2019
nur Frauen-Team       nur Männer-Team
je ein Frauen- und ein Männer-Team
Wettkampfort

Geschichte

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Vorläufer der Triathlon-Bundesliga war die nordrhein-westfälische „Kronen Triathlon Tour“, kurz „Kronen-Liga“, in der teilweise aber auch schon Vereinen anderer Bundesländer Startrecht gewährt wurde – zum Beispiel dem hessischen DSW 1912 Darmstadt.[2] Die 1. Triathlon-Bundesliga wurde dann erstmals im Jahr 1996 bundesweit durchgeführt und bestand bei den Männern zunächst aus 20 Teams, von denen sechs am Ende der Saison abstiegen. Die Abstiegsregelung wurde bei den Frauen nicht angewandt, da nur rund zehn Teams teilnahmen.

Mit der Saison 2004 wurde zur besseren Vermarktung der 1. Triathlon-Bundesliga der Name Deutsche Triathlonliga (DTL) eingeführt.[3] 2006 wurde das Ligensystem insgesamt neu strukturiert: zwischen die 1. Triathlon-Bundesliga und die vorher sechs 2. Triathlon-Bundesligen wurden zwei neue 2. Triathlon-Bundesligen geschoben. Aus den ehemals 2. Triathlon-Bundesligen wurden die sechs Regionalligen. Der Begriff Deutsche Triathlon Liga (DTL) umfasst seitdem die 1. und 2. Triathlon-Bundesliga.

Von 2011[4] bis 2014 wurde die 1. Triathlon-Bundesliga von der Triathlon Bundesliga GmbH organisiert und vermarktet, deren Gesellschafter die Vereine der Triathlon-Bundesliga waren. Anfang 2015 wurde die Triathlon Bundesliga GmbH wieder aufgelöst, die Partnerakquise und Betreuung für die 1. Triathlon-Bundesliga erfolgt – wie auch bereits zuvor für die 2. Triathlon-Bundesligen – wieder durch die DTU.[5] Seither wird auch der Begriff Deutsche Triathlon Liga nicht mehr verwendet. Die höchste deutsche Triathlonliga firmiert seit der Saison 2016 unter dem Sponsoring-Namen 1. Bitburger 0,0 % Triathlon-Bundesliga.

Reglement

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Pro Wettkampf starten fünf Männer bzw. vier Frauen je Team, davon werden die ersten vier bzw. drei gewertet. Bei Einzelwettkämpfen wird die Teamwertung durch die Addition der Einzelplatzierungen ermittelt. Das Team mit der geringsten Platzziffer hat gewonnen. Für die Ligawertung werden die Teamplatzierungen addiert. Bei Punktgleichheit der Teamplatzziffern entscheidet die Summe der Einzelplatzziffern.

Einige Wettkämpfe (z. B. in der 2. Bundesliga) bestehen aus einem sehr kurzen Grand Prix und einem anschließenden Team-Jagdrennen. Unter den Wettkämpfen ist in der Regel auch die DTU Deutsche Meisterschaft der Elite. Die Rennen sind für Windschattenfahren freigegeben. Die Teams auf den Plätzen 15 und 16 bei den Männern sowie 13 und 14 bei den Frauen steigen in die 2. Triathlon-Bundesliga ab.

Die höchste Liga seit 1996

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Üblicherweise werden heute die Rennen über die Sprintdistanz mit 0,75 km Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen in unterschiedlichen Formaten ausgetragen. Die genaue Länge der Radstrecke variiert je nach örtlichen Gegebenheiten leicht. In den Anfangsjahren der Liga wurden häufiger auch Rennen über die doppelt so lange Olympische Distanz ausgetragen.

Veranstaltungsorte

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Die Veranstaltungsorte variieren von Jahr zu Jahr aus verschiedenen Gründen, sodass bislang keine zwei Saisons an denselben Orten ausgetragen wurden. Häufig werden die Rennen der Triathlon-Bundesliga im Rahmenprogramm anderer Triathlon-Veranstaltungen integriert, zum Beispiel dem Ironman 70.3 Kraichgau, dem Schliersee Alpentriathlon oder dem Maschsee-Triathlon in Hannover. Der Triathlon am Schliersee war von 2002 bis 2013 durchgehend im Kalender und wurde dann ab 2014 vom Rennen im Kraichgau abgelöst, das mittlerweile den Saisonstart bildet. Dieser fand zuvor mit wenigen Ausnahmen traditionell in Nordrhein-Westfalen statt. 2022 kehrte das Rennen am Schliersee nochmals für zwei Jahre in den Kalender zurück und war damit gemeinsam mit dem Kraichgau-Rennen im Programm. Weitere regelmäßige Veranstaltungsorte sind mittlerweile Tübingen, Düsseldorf und Hannover. Mit München, Stuttgart, Saarbrücken, Düsseldorf, Hannover, Berlin, Potsdam und Kiel wurden im Laufe der Zeit in acht von 16 Landeshauptstädten Rennen ausgetragen.

Jahr 1. Rennen 2. Rennen 3. Rennen 4. Rennen 5. Rennen
1999 Nordrhein-Westfalen  Gladbeck Schleswig-Holstein  Glücksburg Bayern  Landau an der Isar Bayern  Riederau Nordrhein-Westfalen  Witten
2000 Nordrhein-Westfalen  Gladbeck Hessen  Darmstadt Bayern  Landau an der Isar Baden-Württemberg  Heidelberg Nordrhein-Westfalen  Witten
2001 Nordrhein-Westfalen  Gladbeck Niedersachsen  Hannover Hessen  Frankfurt am Main Baden-Württemberg  Ravensburg Nordrhein-Westfalen  Witten
2002 Nordrhein-Westfalen  Gladbeck Hessen  Frankfurt am Main Bayern  Schliersee Niedersachsen  Hannover Baden-Württemberg  Stuttgart
2003 Nordrhein-Westfalen  Gladbeck (24. Mai) Baden-Württemberg  Stuttgart (8. Juni) Nordrhein-Westfalen  Witten (12. Juli) Bayern  Schliersee (26. Juli) Brandenburg  Krefeld (31. August)
2004 Bayern  München (23. Mai) Nordrhein-Westfalen  Gladbeck (13. Juni) Brandenburg  Potsdam (20. Juni) Bayern  Schliersee (26. Juni) Hessen  Gießen (18. Juli, 5. Rennen)
Sachsen  Leipzig (8. August, 6. Rennen)
2005 Nordrhein-Westfalen  Gladbeck (22. Mai) Baden-Württemberg  Heuchelberg (11. Juni) Brandenburg  Potsdam (18. Juni) Bayern  Schliersee (23. Juli) Schleswig-Holstein  Kiel (14. August)
2006 Nordrhein-Westfalen  Gladbeck (21. Mai) Nordrhein-Westfalen  Bocholt (11. Juni) Bayern  Schliersee (15. Juli) Bayern  München (29. Juli) Schleswig-Holstein  Kiel (13. August)
2007 Nordrhein-Westfalen  Gladbeck (20. Mai) Bayern  Schliersee (16. Juni) Bayern  München (14./15. Juli) Schleswig-Holstein  Kiel (4. August) Nordrhein-Westfalen  Gelsenkirchen (18. August)
2008 Nordrhein-Westfalen  Gladbeck (25. Mai) Bayern  Schliersee (21. Juni) Nordrhein-Westfalen  Greven (20. Juli) Nordrhein-Westfalen  Gelsenkirchen (2. August) -
2009 Nordrhein-Westfalen  Gladbeck (24. Mai) Nordrhein-Westfalen  Witten (13. Juni) Bayern  Schliersee (20. Juni) Baden-Württemberg  Offenburg (18. Juli) -
2010 Nordrhein-Westfalen  Gladbeck (16. Mai) Nordrhein-Westfalen  Witten (23. Mai) Baden-Württemberg  Offenburg (4. Juli) Niedersachsen  Hannover (4./5. September) Bayern  Schliersee (18. September)
2011 Nordrhein-Westfalen  Paderborn (28./29. Mai) Bayern  Schliersee (2. Juli) Sachsen  Grimma (28. August) Niedersachsen  Hannover (4. September) -
2012 Hessen  Darmstadt (3. Juni) Nordrhein-Westfalen  Düsseldorf (8. Juli) Niedersachsen  Hannover (2. September) Bayern  Schliersee (8. September) -
2013 Nordrhein-Westfalen  Buschhütten (12. Mai) Bayern  Schliersee (22. Juni) Nordrhein-Westfalen  Düsseldorf (30. Juni) Niedersachsen  Hannover (31. August) -
2014 Nordrhein-Westfalen  Buschhütten (11. Mai) Baden-Württemberg  Kraichgau (14. Juni) Nordrhein-Westfalen  Düsseldorf (6. Juli) Niedersachsen  Hannover (6. September) -
2015 Nordrhein-Westfalen  Buschhütten (10. Mai) Baden-Württemberg  Kraichgau (6. Juni) Nordrhein-Westfalen  Düsseldorf (28. Juni) Baden-Württemberg  Tübingen (2. August) -
2016 Baden-Württemberg  Kraichgau (4. Juni) Bayern  Ingolstadt (12. Juni) Nordrhein-Westfalen  Düsseldorf (26. Juni) Baden-Württemberg  Tübingen (24. Juli) -
2017 Baden-Württemberg  Kraichgau (10. Juni) Nordrhein-Westfalen  Münster (23. Juli) Baden-Württemberg  Tübingen (6. August) Sachsen  Grimma (20. August) Mecklenburg-Vorpommern  Rügen (9. September)
2018 Baden-Württemberg  Kraichgau (2. Juni) Nordrhein-Westfalen  Düsseldorf (1. Juli) Nordrhein-Westfalen  Münster (22. Juli) Baden-Württemberg  Tübingen (5. August) Mecklenburg-Vorpommern  Rügen (8. September)
2019 Baden-Württemberg  Kraichgau (1. Juni) Nordrhein-Westfalen  Düsseldorf (23. Juni) Baden-Württemberg  Tübingen (21. Juli) Berlin  Berlin (3. August) -
2020 keine Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie
2021 Berlin  Berlin (5. Juni) Brandenburg  Potsdam (27. Juni) Bayern  Nürnberg (8. August) Saarland  Saarbrücken (28. August) -
2022 Baden-Württemberg  Kraichgau (28. Mai) Berlin  Berlin (25. Juni) Bayern  Schliersee (17. Juli) Bayern  Nürnberg (7. August) Niedersachsen  Hannover (3. September)
2023 Baden-Württemberg  Kraichgau (20. Mai) Bayern  Schliersee (25. Juni) Nordrhein-Westfalen  Düsseldorf (8. Juli) Baden-Württemberg  Tübingen (23. Juli) Niedersachsen  Hannover (2. September)
2024 Baden-Württemberg  Kraichgau (25. Mai) Baden-Württemberg  Tübingen (21. Juli) Sachsen  Dresden (10. August) Niedersachsen  Hannover (7. September) -
2025 Baden-Württemberg  Kraichgau (24. Mai) Baden-Württemberg  Tübingen (20. Juli) Sachsen  Dresden (2./3 August) Niedersachsen  Hannover (6. September) -


 
Die Französin Charlotte Morel, Schliersee-Siegerin in der Deutschen Bundesliga, 2012

Teams 2024

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Im Vergleich zur Vorsaison zog das EJOT Team TV Buschhütten sowohl seine Damen- als auch Herrenmannschaft aus der Bundesliga zurück, bei den Damen zudem der Post-SV Tübingen. Dadurch gab es nur jeweils einen Absteiger, bei den Damen das Heikotel Tri-Team Hamburg und bei den Herren das Team B&H Sport-Club Itzehoe. Erstmalige Aufsteiger (*) sind das Tri-Team Freiburg (Damen) sowie das Triathlon-Team Ratingen (Herren), bei den Herren kehrt außerdem das Team Nikar Heidelberg nach einjähriger Abstinenz wieder in die 1. Liga zurück. Bei den Damen gibt es die neuen Startgemeinschaften SG Karlsruhe/Neckarsulm sowie SG Viernheim/Saar (aus Amicitia Viernheim sowie dem LTF Marpingen), die ehemalige Startgemeinschaft aus Dresdener Spitzen und dem LTV Erfurt wurde aufgelöst und Dresden startet in dieser Saison als eigene Mannschaft.

Frauenteams 2024 Männerteams 2024

In der Saison 2017 gingen 16 Männer- und 14 Frauenteams an den Start. Innerhalb der Saison, von Anfang Juni bis Mitte September, fanden fünf Wettkämpfe über die Sprint-Distanz (0,75 km Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen) statt. Nach dem Auftaktrennen in Ubstadt-Weiher (Kraichgau) am 10. Juni 2017 folgte die Bundesliga-Premiere in Münster am 23. Juli. Tübingen war am 6. August Gastgeber des dritten Wettkampfs der Saison. Im sächsischen Grimma trafen die 30 Teams dann zum vierten Mal aufeinander. Das große Saisonfinale fand am 9. September erstmals im Ostseebad Binz auf der Insel Rügen statt.

Nach der Saison 2017 zogen sich ROWE Triathlon (Frauen und Männer), das KOMET Team TV Lemgo, das LTS Team TV Mengen (jeweils Frauen) und das Kiwami Triteam Grassau (Männer) aus der 1. Bitburger 0,0 % Triathlon-Bundesliga zurück. Zudem schlossen sich PV-Triathlon Witten und die TG Witten zum neuen Team Triathlon Witten zusammen. Einziger sportlicher Absteiger war damit das Hansalog Services Team Göppingen. Der Aufstieg in die höchste deutsche Triathlonliga gelang bei den Frauen den Teams vom MRRC Triathlon aus München, Bayer 05 Uerdingen, Mey Post-SV Tübingen sowie dem 3defacto Team asc Darmstadt. Bei den Männern schafften das Team Nikar Heidelberg, das gebioMized Team W+F Münster und das SPANNRIT Team TSG Kleinostheim den Sprung ins Triathlon-Oberhaus.

Weitere Ligen

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2. Triathlon-Bundesliga

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Übersicht

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Die zweigleisige 2. Triathlon-Bundesliga unterteilt sich in die 2. Triathlon-Bundesliga Nord und die 2. Triathlon-Bundesliga Süd. Insgesamt sind die 16 Bundesländer auf sechs Regionen verteilt, von denen planmäßig die drei nördlichen Regionen die Liga Nord sowie die drei südlichen die Liga Süd bilden:

 
Regionen der Triathlon-Bundesliga
2. Bundesliga Nord
  Nord: Bremen  Bremen, Hamburg  Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern  Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen  Niedersachsen, Schleswig-Holstein  Schleswig-Holstein
  West: Nordrhein-Westfalen  Nordrhein-Westfalen
  Ost: Berlin  Berlin, Brandenburg  Brandenburg, Sachsen-Anhalt  Sachsen-Anhalt, Sachsen  Sachsen, Thüringen  Thüringen

2. Bundesliga Süd
  Mitte: Hessen  Hessen, Rheinland-Pfalz  Rheinland-Pfalz, Saarland  Saarland
  BW Baden-Württemberg  Baden-Württemberg
  Süd Bayern  Bayern

Teilweise gibt es leichte Abweichungen davon, so startete das Team des LTV Erfurt beispielsweise in der 2. Bundesliga Süd statt Nord. Je Liga gibt es maximal 18 Herren- und 12 Damenteams, die zwei Siegerteams können in die 1. Triathlon-Bundesliga aufsteigen, die drei schlechtesten Teams steigen in die Regionalligen ab, sodass jeweils die Meister der Regionalligen in die 2. Liga aufsteigen können. Ausnahmen gibt es hierbei für die zweiten Mannschaften der Teams, die nicht in derselben Liga starten können wie die erste Mannschaft. 2017 fanden in der 2. Triathlon-Bundesliga Süd erstmals auch Rennen für Damenteams statt.

2. Bundesliga Nord

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Regelmäßige Veranstaltungsorte der 2. Bundesliga Nord sind mittlerweile die nordrhein-westfälischen Städte Gütersloh und Verl, Eutin in Schleswig-Holstein, das sächsische Grimma (nur 2013 wegen Hochwassers abgesagt) sowie die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover.

Jahr 1. Rennen 2. Rennen 3. Rennen 4. Rennen 5. Rennen
2006 Nordrhein-Westfalen  Steinbeck (25. Juni) Nordrhein-Westfalen  Witten (2. Juli) Sachsen  Grimma (30. Juli) Niedersachsen  Bad Zwischenahn (6. August) -
2007 Nordrhein-Westfalen  Harsewinkel (3. Juni) Nordrhein-Westfalen  Steinbeck (24. Juni) Sachsen  Grimma (29. Juli) Nordrhein-Westfalen  Witten (11. August) Sachsen  Schneeberg (25. August)
2008 Niedersachsen  Hannover (7. Juni) Mecklenburg-Vorpommern  Schwerin (13. Juli) Sachsen  Grimma (20. Juli) Nordrhein-Westfalen  Gelsenkirchen (2. August) Nordrhein-Westfalen  Witten (31. August)
2009 Nordrhein-Westfalen  Herscheid (30. Mai) Niedersachsen  Hannover (6. Juni) Sachsen  Grimma (5. Juli) Mecklenburg-Vorpommern  Schwerin (19. Juli) Sachsen  Schneeberg (23. August)
2010 Nordrhein-Westfalen  Witten (22. Mai) Nordrhein-Westfalen  Gütersloh (20. Juni) Sachsen  Grimma (11. Juli) Mecklenburg-Vorpommern  Schwerin (18. Juli) Nordrhein-Westfalen  Krefeld (29. August)
2011 Nordrhein-Westfalen  Gladbeck (15. Mai) Nordrhein-Westfalen  Gütersloh (22. Mai) Baden-Württemberg  Düsseldorf (3. Juli) Mecklenburg-Vorpommern  Schwerin (17. Juli) Sachsen  Grimma (28. August)
2012 Nordrhein-Westfalen  Gladbeck (13. Mai) Schleswig-Holstein  Eutin (24. Juni) Sachsen  Grimma (14./15. Juli) Nordrhein-Westfalen  Witten (19. August) Thüringen  Weimar (9. September)
2013 Nordrhein-Westfalen  Gladbeck (26. Mai) Berlin  Berlin (2. Juni) Schleswig-Holstein  Eutin (23. Juni) Nordrhein-Westfalen  Verl (14. Juli) Nordrhein-Westfalen  Krefeld (25. August)
2014 Nordrhein-Westfalen  Buschhütten (11. Mai) Sachsen-Anhalt  Halle (Saale) (31. Mai) Schleswig-Holstein  Eutin (22. Juni) Nordrhein-Westfalen  Münster (29. Juni) Sachsen  Grimma (19./20. Juli)
2015 Nordrhein-Westfalen  Buschhütten (10. Mai) Nordrhein-Westfalen  Gütersloh (17. Mai) Schleswig-Holstein  Eutin (21. Juni) Mecklenburg-Vorpommern  Carolinensiel (4. Juli) Sachsen  Grimma (12. Juli)
2016 Nordrhein-Westfalen  Gütersloh (22. Mai) Schleswig-Holstein  Eutin (19. Juni) Sachsen  Grimma (3. Juli) Nordrhein-Westfalen  Münster (17. Juli) Niedersachsen  Hannover (3. September)
2017 Nordrhein-Westfalen  Gütersloh (21. Mai) Schleswig-Holstein  Eutin (18. Juni) Nordrhein-Westfalen  Verl (16. Juli) Sachsen  Grimma (20. August) Niedersachsen  Hannover (2. September)
2018 Nordrhein-Westfalen  Gütersloh (19. Mai) Thüringen  Jena (17. Juni) Sachsen  Grimma (30. Juni) Nordrhein-Westfalen  Verl (15. Juli) Niedersachsen  Hannover (8. September)
2019 Nordrhein-Westfalen  Gütersloh (19. Mai) Niedersachsen  Hannover (25. Mai) Schleswig-Holstein  Eutin (16. Juni) Sachsen  Grimma (30. Juni) Nordrhein-Westfalen  Verl (14. Juli)
2020 keine reguläre Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie
2021 Brandenburg  Potsdam (26. Juni) Sachsen  Grimma (19. Juli) Niedersachsen  Hannover (4. September) - -
2022 Nordrhein-Westfalen  Gütersloh (28. Mai) Schleswig-Holstein  Eutin (19. Juni) Nordrhein-Westfalen  Verl (10. Juli) Sachsen  Grimma (17. Juli) Niedersachsen  Hannover (3. September)
2023 Schleswig-Holstein  Eutin (18. Juni) Nordrhein-Westfalen  Verl (9. Juli) Niedersachsen  Salzgitter (6. August) Sachsen  Grimma (20. August) Niedersachsen  Hannover (3. September)
2024 Rheinland-Pfalz  Freilingen (25. Mai) Schleswig-Holstein  Eutin (9. Juni) Thüringen  Weimar (23. Juni) Niedersachsen  Salzgitter (4. August) Sachsen  Grimma (18. August)
2025 Nordrhein-Westfalen  Gütersloh (25. Mai) Thüringen  Weimar (22. Juni) Schleswig-Holstein  Itzehoe (5. Juli) Sachsen  Grimma (17. August)

2. Bundesliga Süd

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Regelmäßige Veranstaltungsorte der 2. Bundesliga Süd in Bayern sind der fränkische Rothsee bei Nürnberg im Rahmen des Rothsee-Triathlons, wo seit 2011 jährlich Ligarennen ausgetragen werden, außerdem Nürnberg selbst sowie das oberfränkische Trebgast. In Hessen war Darmstadt lange Zeit Austragungsort, oft zum Saisonauftakt; dort findet auch regelmäßig das Saisonfinale in Baunatal bzw. Viernheim statt. Baden-württembergische Austragungsorte sind in den letzten Jahren eher selten, dort finden mit den Veranstaltungen im Kraichgau und in Tübingen zwei Rennen der 1. Bundesliga statt.

Jahr 1. Rennen 2. Rennen 3. Rennen 4. Rennen 5. Rennen
2006 Bayern  Altenkunstadt (4. Juni) Hessen  Darmstadt (11. Juni) Bayern  Oberschleißheim (17. Juni) Baden-Württemberg  Erbach (Donau) (25. Juni) -
2007 Bayern  Erding (17. Juni) Bayern  Hof (22. Juli) Baden-Württemberg  Schluchsee (28. Juli) Hessen  Gießen (9. September) -
2008 Bayern  Kronach (1. Juni) Hessen  Darmstadt (8. Juni) Bayern  Tegernsee (13. Juli) Baden-Württemberg  Schluchsee (19. Juli) -
2009 Bayern  Kronach (24. Mai) Hessen  Darmstadt (7. Juni) Bayern  Tegernsee (5. Juli) Baden-Württemberg  Schluchsee (19. Juli) -
2010 Hessen  Darmstadt (6. Juni) Bayern  Triftern (13. Juni) Baden-Württemberg  Offenburg (4. Juli) Bayern  Tegernsee (11. Juli) -
2011 Hessen  Büdingen (5. Juni) Bayern  Rothsee (25. Juni) Bayern  Tegernsee (10. Juli) Bayern  Wörthsee (24. Juli) -
2012 Hessen  Darmstadt (3. Juni) Bayern  Rothsee (23. Juni) Hessen  Frankfurt am Main (4. August) Bayern  Nürnberg (2. September) Hessen  Fritzlar (15. September)
2013 Bayern  Nürnberg (26. Mai) Hessen  Darmstadt (9. Juni) Rheinland-Pfalz  Zell (Mosel) (23. Juni) Bayern  Rothsee (29. Juni) Rheinland-Pfalz  Remagen (15. September)
2014 Bayern  Nürnberg (1. Juni) Hessen  Darmstadt (8. Juni) Bayern  Rothsee (28./29. Juni) Baden-Württemberg  Konstanz (31. August) Hessen  Borken (6. September)
2015 Baden-Württemberg  Neckarsulm (10. Mai) Hessen  Darmstadt (7. Juni) Bayern  Rothsee (27. Juni) Baden-Württemberg  Tübingen (2. August) -
2016 Baden-Württemberg  Neckarsulm (22. April) Hessen  Darmstadt (5. Juni) Bayern  Rothsee (25. Juni) Baden-Württemberg  Tübingen (24. Juli) Hessen  Baunatal (4. September)
2017 Bayern  Trebgast (28. Mai) Hessen  Darmstadt (11. Juni) Bayern  Rothsee (24. Juni) Hessen  Fuldatal (13. August) Hessen  Baunatal (3. September)
2018 Hessen  Darmstadt (10. Juni) Bayern  Rothsee (16. Juni) Baden-Württemberg  Mühlacker (22. Juli) Hessen  Viernheim (25. August) Hessen  Baunatal (2. September)
2019 Hessen  Darmstadt (9. Juni) Bayern  Rothsee (22. Juni) Bayern  Trebgast (30. Juni) Hessen  Viernheim (24. August) Hessen  Baunatal (1. September)
2020 keine Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie
2021 Hessen  Darmstadt (11. Juli) Bayern  Rothsee (17. Juli) Bayern  Nürnberg (6. August) Saarland  Saarbrücken (28. August) Hessen  Baunatal (5. September)
2022 Hessen  Darmstadt (12. Juni) Bayern  Rothsee (18. Juni) Bayern  Trebgast (26. Juni) Hessen  Viernheim (28. August) Niedersachsen  Hannover (3. September)
2023 Rheinland-Pfalz  Freilingen (27. Mai) Bayern  Rothsee (17. Juni) Bayern  Trebgast (25. Juni) Bayern  Nürnberg (13. August) Hessen  Viernheim (26. August)
2024 Rheinland-Pfalz  Freilingen (25. Mai) Bayern  Rothsee (22. Juni) Bayern  Trebgast (30. Juni) Bayern  Nürnberg (18. August) Hessen  Viernheim (24. August)
2025 Rheinland-Pfalz  Freilingen (24. Mai) Bayern  Rothsee (21. Juni) Bayern  Trebgast (29. Juni) Bayern  Nürnberg (10. August) Hessen  Viernheim (23. August)

Sechs Regionalligen

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Jede der sechs Regionen veranstaltet zudem eine eigene Regionalliga und oftmals weitere unterklassige Ligen. Nordrhein-Westfalen (NRW-Liga), Baden-Württemberg (Alb-Gold Triathlon-Liga) sowie Bayern (Triathlon Liga Bayern) haben jeweils eigene Ligen, die übrigen drei Ligen Nord, Ost und Mitte umfassen zwischen drei und fünf Bundesländern. Diese sechs Regionalligen unterliegen der Verantwortung der jeweiligen Landesverbände und unterscheiden sich zum Teil erheblich in den Regularien voneinander. So variieren die Teamstärken sowie die Anzahl und Art der Wettkämpfe. Windschattenfahren ist in der Regel verboten. Die Sieger der Regionalligen dürfen in die 2. Triathlon-Bundesligen aufsteigen.

Top 3 der 1. Bitburger 0,0 % Triathlon-Bundesliga seit 1996

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Jahr Männer Frauen
2023 1. EJOT Team TV Buschhütten
2. HYLO Team Saar
3. Team Berlin
1. EJOT Team TV Buschhütten
2. Team Berlin
3. SSF Bonn Triathlon Team
2022 1. EJOT Team TV Buschhütten
2. HYLO Team Saar
3. hep Team SUN
1. Triathlon Potsdam
2. EJOT Team TV Buschhütten
3. triathlon.one Team Witten
2021 1. HYLO Team Saar
2. EJOT Team TV Buschhütten
3. DSW 1912 Darmstadt
1. EJOT Team TV Buschhütten
2. Triathlon Potsdam
3. SG Triathlon Witten
2019 1. EJOT Team TV Buschhütten
2. Triathlon Potsdam
3. KiologIQ Team Saar
1. EJOT Team TV Buschhütten
2. Triathlon Potsdam
3. REA Card Team TuS Griesheim
2018 1. EJOT Team TV Buschhütten
2. Triathlon Potsdam
3. KiologIQ Team Saar
1. EJOT Team TV Buschhütten
2. SG Triathlon Witten
3. Schwalbe Team Krefelder Kanu Klub
2017 1. EJOT Team TV Buschhütten
2. ROWE Triathlon Team
3. KiologIQ Team Saar
1. EJOT Team TV Buschhütten
2. Triathlon TEAM TG Witten
3. KOMET Team TV Lemgo
2016 1. EJOT Team TV Buschhütten
2. WMF BKK-Team AST Süßen
3. Stadtwerke Team Witten
1. EJOT Team TV Buschhütten
2. KOMET Team TV Lemgo
3. Kiwami Team TV 1848 Erlangen
2015 1. EJOT Team TV Buschhütten
2. Triathlon Potsdam
3. Stadtwerke Team Witten
1. EJOT Team TV Buschhütten
2. KOMET Team TV Lemgo
3. Stadtwerke Team Witten
2014 1. EJOT Team TV Buschhütten
2. Stadtwerke Team Witten
3. Triathlon Potsdam
1. EJOT Team TV Buschhütten
2. Kiwami Team TV Erlangen
3. KOMET Team TV Lemgo
2013 1. EJOT Team TV Buschhütten
2. Stadtwerke Team Witten
3. WMF BKK-Team ASV Süßen
1. EJOT Team TV Buschhütten
2. Stadtwerke Team Witten
3. Schwalbe Team Krefelder Kanu Klub
2012 1. EJOT Team TV Buschhütten
2. Stadtwerke Team Witten
3. Triathlon Potsdam
1. EJOT Team TV Buschhütten
2. Stadtwerke Team Witten
3. TuS Griesheim
2011 1. EJOT Team TV Buschhütten
2. Triathlon Potsdam
3. Carboo4U TuS Griesheim
1. SYNERGY-SPORTS Team TV Erlangen
2. Carboo4U TuS Griesheim
3. Stadtwerke Team Witten
2010 1. ASICS Team Witten
2. EJOT Team TV Buschhütten
3. Hansgrohe Team Schwarzwald
1. ASICS Team Witten
2. SYNERGY-SPORTS Team TV 1848 Erlangen
3. ALZ Sigmaringen
2009 1. EJOT Team TV Buschhütten
2. ASICS Team Witten
3. Hansgrohe Team Schwarzwald
1. ASICS Team Witten
2. SYNERGY-SPORTS Team TV 1848 Erlangen
3. TV Lemgo
2008 1. Hansgrohe Team Schwarzwald
2. EJOT Team TV Buschhütten
3. ASICS Team Witten
1. ASICS Team Witten
2. Tri Team Neubrandenburg
3. Schwalbe Team Krefelder Kanu Klub
2007 1. ASICS Team Witten
2. Hansgrohe Team Schwarzwald
3. EJOT Team TV Buschhütten
1. ASICS Team Witten
2. SYNERGY SPORTS Erlangen
3. Erdinger Alkoholfrei SC Riederau
2006 1. Hansgrohe Team Schwarzwald
2. ASICS Team Witten
3. Stiebel Eltron TSV Obergünzburg
1. ASICS Team Witten
2. TuS Griesheim
3. Krefelder Kanu Klub
2005 1. Hansgrohe Team Schwarzwald
2. ASICS Team Witten
3. TuS Griesheim
1. ASICS Team Witten
2. Erdinger Alkoholfrei Riederau
3. ALZ Sigmaringen
2004 1. Hansgrohe Team Schwarzwald
2. TSV Obergünzburg
3. TuS Griesheim
1. ASICS Team Witten
2. Erdinger Alkoholfrei Riederau
3. ALZ Sigmaringen
2003 1. Hansgrohe Team Schramberg
2. ASICS Team Witten
3. TSV Obergünzburg
1. PZM Team SC Riederau
2. ASICS Team Witten
3. SC Bayer 05 Uerdingen
2002 1. Hansgrohe Team Schramberg
2. ASICS Team Witten
3. MITGAS Team SV Halle
1. Compex Team DSW Darmstadt
2. ASICS Team Witten
3. SC Bayer 05 Uerdingen
2001 1. Hansgrohe Team Schramberg
2. TSV Obergünzburg
3. PZM Team SC Riederau
1. ASICS Team Witten
2. Tria Echterdingen
3. PZM Team SC Riederau
2000 1. ASICS Team Witten
2. PZM SC Riederau
3. Hannover 96
1. ASICS Team Witten
2. PZM Team SC Riederau
3. Tria Echterdingen
1999 1. ASICS Team Witten
2. SV Gladbeck
3. DSW Darmstadt
1. ASICS Team Witten
2. Tria Echterdingen
3. SC Riederau
1998 1. ASICS Team Witten
2. DSW Darmstadt
3. SV Schramberg
1. ASICS Team Witten
2. SC Riederau
3. Tria Echterdingen
1997 1. ASICS Team Witten
2. SC Riederau
3. Rückenwind Geckos Dortmund
1. SKY Neubrandenburg
2. SC Riederau
3. TVR Team SV Gladbeck
1996 1. ASICS Team Witten
2. DSW Darmstadt
3. Ring & Nagel TSV Roth
1. SC Riederau
2. ASICS Team Witten
3. Tri Neubrandenburg
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Einzelnachweise

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  1. Ausschreibung deutsche Mannschaftsmeisterschaften der DTU
  2. Historie – 1994 bis 1997 in [1]
  3. DTL – Deutsche Triathlon Liga (24. November 2003)
  4. DTU und Triathlon Bundesliga GmbH unterzeichnen Vertrag (Memento des Originals vom 17. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tour-magazin.de in TOUR Magazin vom 16. März 2011
  5. Seither wird auch der Begriff Deutsche Triathlon Liga nicht mehr verwendet. Triathlon-Bundesliga und AMSPORT verlängern die Zusammenarbeit (Memento vom 17. Juni 2015 im Internet Archive) Pressemitteilung der DTU vom Mai 2015.