Diskussion:Endliche Menge

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von RokerHRO in Abschnitt Das kartesische Produkt

Kardinalität von endlichen Mengen

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Bezugnehmend auf diese Bemerkung der Eigenschaft:

Die Kardinalität der vereinigten Menge   ist die Summe der Kardinalitäten von   und  . Diese Eigenschaft ist gleichbedeutend mit derjenigen, dass die Kardinalität der Schnittmengen leer ist.

Ein Beispiel, um es zu verdeutlichen.

  •   hat  
  •   hat  
  •   und  

Dies gilt allerdings nur dann, wenn A und B disjunkt sind, ihre Schnittmenge also leer ist (vulgo: keine gleichen Elemente in A und B enthalten sind).

Gruß – Wladyslaw [Disk.] 12:26, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das Verständnisproblem resultierte wohl daraus, dass dort das Wort Kardinalität zu viel war. Habe es umformuliert und verbessert. – Wladyslaw [Disk.] 12:37, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Soll das wirklich   und nicht   stehen? "n" heißt doch "geschnitten" und es geht doch um "vereinigt". ich versteh sonst nicht, warum da Die Kardinalität der vereinigten Menge   steht.

danke, du hast das problem gelöst und ich die aussage verstanden... --217.224.185.105 14:58, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wohlordnungssatz

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Der Wohlordnungssatz ist hier ziemlich fehl am Platz: Es geht um Kardinalzahlen und nicht um Ordinalzahlen! Ich entferne den Verweis. --Boobarkee 13:13, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Vergleichsoperation

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Es muss also eine Vergleichsoperation   geben, die in der Lage ist,   resp.   festzustellen.

Was soll das? Ich verstehe es nicht.

Warum wird die übliche Notation überhaupt hier erklärt? Das gehört eher zur Erklärung der Menge. --Andres (Diskussion) 19:34, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Leere Menge ist auch endlich

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MMn sollte man im Abschnitt "Definition" als Anzahl n unbedingt die Kardinalität   der Menge M zulassen und die Anzahl nicht als n:=   definieren. Meines Wissens ist das der Standardsprachgebrauch des Begriffs "Anzahl". --Nomen4Omen (Diskussion) 19:58, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Warum? Es scheint mir, dass der Begriff der Anzahl dort nicht verwendet wird. --Andres (Diskussion) 20:18, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Das kartesische Produkt

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Das kartesische Produkt   endlicher Mengen ist endlich. Seine Mächtigkeit ist höher als die aller beteiligter Faktoren

Es gibt hier nur zwei Faktoren. --Andres (Diskussion) 20:48, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Und zudem falsch. Wenn A={1,2,3} und B={}, dann ist das kartesische Produkt leer, hat also keine "höhere Mächtigkeit als alle beteiligten Faktoren". --RokerHRO (Diskussion) 11:50, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten