Warum heißt der Artikekl nicht "Georg Klein (Soldat)" oder "Georg Klein (Offizier)"? Der Ausdruck "Militärperson" scheint auf den ersten Blick mehr oder weniger eine wikipediaeigene Wortschöpfung zu sein, siehe Google-Suche. --Vollprofi 16:50, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

"Vernichten" sollte (nicht) überdacht werden

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"Vernichten" ist hier einfach nicht zutreffend. "Vernichten" ist wie bereits gesagt eine Feueranforderung und bedeutet "der Feind soll zu keiner eigenen Operation mehr befähigt sein". Dies bedeutet nicht, dass alle Menschen vernichtet werden sollten. Ich denke Wikipedia sollte kein Raum für persönlcihe Difamierungen sein. Auch als Pazifist sollte man doch die Fairness besitzen und bereit sein über den eigenen Tellerrand zu schauen. --EG (nicht signierter Beitrag von 80.154.76.146 (Diskussion) 06:31, 12. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Der Satz "Ziel war es, zwei Tanklastwagen und umstehende Aufständische zu „vernichten“" erscheint doch recht wertend. die meisten nicht fachkundigen wissen nicht, dass "vernichten" ein ganz normaler militärischer ausdruck - eine sogenannte feueranforderung ist. vielleicht sollte man darauf hinweisen, da der ausdruck sehr aufgeldaen erscheint. daher wahrscheinlich auch die hervorhebung durch den autoren.

Wenn die "Vernichtun"g von Menschen normale Bundeswehr-Sprech ist, sollte man das sicher erwähnen. Es ist ja nicht unwichtig, dass diese menschenfeindliche Grundhaltung nicht aus dem Individuum "Georg Klein" entwachsen ist, sondern zum alltäglichen Zynismus von Menschen gehört, deren Job das Töten anderer Menschen ist.--78.48.137.37 01:44, 20. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Zum Wort "Vernichten". ich habe leider keine quelle zur hand, die die verwendung in der BW belegt, jedoch findet man hier (www.lexikon-der-wehrmacht.de/Zusatz/Heer/taktischegrundbegriffe-R.htm) einige taktische grundbegriffe. einfach auf der seite suchen. Danke. (nicht signierter Beitrag von 92.77.83.77 (Diskussion) 12:21, 11. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Der Terminus "Vernichten" entstammt nicht dem "alltäglichen Zynismus" von Soldaten, sondern beschreibt die geforderte Waffenwirkung auf ein Ziel jedweder Art. Ziel ist es, den Feind so zu treffen, dass er für den weiteren Kampf ausfällt. (Quelle: HDv 100/900: "Führungsbegriffe") Der Begriff ist also eher sachlich. Ich schlage eine Änderung in "bekämpfen" vor. Das ist fachlich richtig und nicht so voreingenommen. Zumindestens bis es einen Artikel über "Feueranforderungen" gibt. --139.11.10.121 01:19, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Der Begriff wird mittlerweile in Wirkungsart erläutert. Grundlage ist die Heeresdienstvorschrift 100/900 Führungsbegriffe (HDv 100/900), wobei anzumerken wäre, dass die Begriffe auch in anderen Streitkräften weitgehend gleich benutzt werden bzw. wurden. --84.175.242.112 12:41, 1. Mai 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.52.160.94 (Diskussion) )

Der Begriff "vernichten" ist von Oberst Klein in seinem eigenen dienstlichen Bericht zu diesem Vorfall benutzt worden, es war für ihn offensichtlich bedeutsam, die korrekte militärische Bezeichnung zu verwenden. Aus dem Protokoll des Funk-Kontaktes zwischen dem zuständigen Flugleitoffizier "RED BARON" (Bundeswehr-Kodename)und der Bomber-Besatzung wird zudem klar, dass es dem Oberst Klein insbesondere auch darum ging, die Menschen am Boden zu "vernichten". Das ist auch logisch, weil die auf dem Schirm sichtbaren Personen mehrheitlich als feindliche Kämpfer angesehen wurden. Diese Zusammenhänge und Details sind nur für die Bürger erstaunlich, die sich nicht darüber im klaren sind, das Deutschland dort vom ersten Tag an einen Krieg führt. Zur Quellen-Situation: Es sind praktisch alle bedeutsamen amtlichen Schriftstücke als "leak" im internet verfügbar; es bedarf etwas Zeit der Suche, aber das Lesen lohnt sich. Die Hintergründe der Aktion werden in den Sonder-Voten der Oppositionsparteien im Untersuchungs-Ausschuss des Bundestages beschrieben, die leider erst Ende September 2011 veröffentlicht werden sollen. Besonders lesenswert sollen die Sondervoten der Grünen und der Linken sein: "Die Wahrheit steht im Sonder-Votum" sagte vor wenigen Tagen einer der Ausschuss-Mitglieder.--Roger Dorman 11:59, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Das mag Bundeswehr-Jargon sein, aber der Rest der Bevölkerung assoziiert mit Vernichtung irgendwas, was in Richtung Holocaust geht. Diese Assoziation ist aber hier nicht gewollt (nicht wahr?) und deshalb sollten wir dieses Wort tunlichst aus dem Artikel heraushalten.--FoxtrottBravo (Diskussion) 16:54, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ist er eigentlich noch im Dienst?

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Ist er eigentlich noch ganz normal im Dienst, oder degradiert oder suspendiert oder entlassen worden? (nicht signierter Beitrag von 91.52.160.94 (Diskussion) 02:27, 2. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Da sowohl die staatsanwaltschaftlichen, also auch die disziplinaren Ermittlungen gegen ihn eingestellt sind und gegen ihn somit nichts mehr vorliegt, ist er weiterhin ganz normal im Dienst. Er wurde inzwischen auch routinemäßig in einen höhere Besoldungsgruppe eingewiesen. -- Berlinschneid 06:39, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Überarbeiten Baustein

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Die im Artikel angegeben Quellen sind zum Teil sehr problembehaftet: Junge Welt, neues-Deutschland, Freitag Wäre vielleicht nicht schlecht wenn man den Artikel ohne linksextreme Quellen nochmal überarbeiten würde. Ich finde es außerdem problematisch, dass mit aus dem Zusammenhang gerissene Zitaten versucht wird eine Wertung zu platzieren. 93.244.97.200 01:52, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Ich habe versucht das doch sehr wertend klingende "vernichten" zu erklären und mit dem entsprechenden Artikel verlinkt --139.11.10.121 10:05, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Zum "Überarbeiten-Baustein": ich denke im Artikel ist klar dargelegt von welcher Seite die Kritik kommt. Eine Überarbeitung erscheint mir daher nicht notwendig. Außerdem würde ich zumindest den "Freitag" nicht als "linksextrem bezeichnen. --139.11.10.121 10:18, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Hoppla! Allerdings denke ich nicht, dass es sinnvoll wäre aus nur einem Zitat das Dienstverständnis des Obersten herauszufabulieren. Dies erscheint mir massive wertend "wobei er in einem Gespräch mit Spiegel Online im Mai 2009 sein Dienstverständnis in der "Formel" zusammenfasste: „Wir werden mit der Härte, die geboten ist, zurückschlagen.". Kann weg, würde ich sagen --139.11.10.121 10:34, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Was für einen Grund sollte es geben, Quellen herablassend bewertend als "(insbesondere linken) Medien" anzugeben? Muss bei Kritik neuerdings das Parteibuch des Kritikers hinterfragt bzw. tendenziös besonders kritisierend dargestellt werden? -- Kar79 13:46, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das Demokratie-Verständnis einiger Wikipedia-Editoren scheint bisweilen leicht verstaubt. Selbst in den düsteren fünfziger Jahren mit absoluter Mehrheit der CDU/CSU wäre kein Diskutant auf die Idee gekommen, eine Zeitung etwa der kommunistischen DKP als nicht zitierfähig hinzustellen. Man war anderer Meinung, aber man war stolz darauf, das in unserem Land Zeitungen unterschiedlicher ideologischer Richtung erscheinen dürfen.

Im übrigen sollte eine Überarbeitung erst nach Lektüre des Berichtes und insbesondere der Sonder-Voten des Untersuchungs-Ausschusses Ende September vorgenommen werden. Dort werden die bisher bekannten Fakten zum Thema gesammelt nachzulesen sein.--Roger Dorman 12:12, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Äh... doch, grade in den 50ern wurde die KPD und ihre Zeitungen verboten. Die DKP gibt es erst seit 1968. --Nuuk 20:57, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Eigentlich wird genau umgekehrt ein Schuh draus: Außer der jungen Welt und mit Abstrichen dem ND und dem Freitag gibt es doch so gut wie kein Medium, das unabhängig von den großen Medienkartellen (Holtzbrinck, Springer, Bertelsmann, Gruner-und-Jahr, Burda etc.) und Werbekunden ist und dadurch überhaupt über Grundlagen für eine seriöse und kritische Berichterstattung verfügt.--92.228.135.129 06:18, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

leider gibt es in der WP viele Autoren, welche eine Junge Welt oder Neues Deutschland als nicht zitierfähig bezeichnen. Das ist natürlich falsch, denn es handelt sich um rechtlich zugelassene Zeitungen, die in ihrer Zitierfähigkeit anderen Tageszeitungen in nichts nachstehen. Aber was behaupten einige hier nicht alles für Quatsch, nur um unbequeme Meinungen zu diskreditieren. --Pfiat diΛV¿?   15:28, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Kritik aus den Medien

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Ich habe bei der Kritik aus den Medien bezüglich der Entscheidung der GBA hinzugefügt, dass es sich um linke Medien handelt. Das hört sich ansonsten nach Spiegel, FAZ und Konsorten an. Genauso wie jedoch die Junge Freiheit kein normales Medium ist, was unkommentiert zitiert wird, so gilt dies auch für sozialistische und eindeutig linke Medien wie Junge Welt, Neues Deutschland und den Sozialistischen Positionen. 188.107.226.9 10:35, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Könnte man vielleicht auch noch auf anderen Seiten "links" und "rechts" an zitierte Quellen schreiben? Damit sich niemand Illusionen macht? Vielleicht glaubt noch jemand, DER SPIEGEL sei "links"? Da ist Hilfe doch wirklich angebracht.--Roger Dorman 12:24, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Bei den großen Medien kann man das sicherlich nicht machen. Aber wenn ich lese "Kritik kam aus den Medien", dann denke ich eben an die großen Tageszeitungen, ARD, ZDF oder an große ausländische Blätter, sicherlich aber nicht an Neues Deutschland und die Sozialistische Positionen. Das sind Einzelmeinungen und das sollte so auch dargestellt werden. Zum Beispiel ist ja auch die taz eindeutig links verortet, aber immerhin ein anerkanntes und großes Medieum, welches wiederum in anderen Blättern zitiert wird. Aber so einen Autor in den Sozialistische Positionen als "Medien" darzustellen, geht nicht. 188.107.226.9 12:53, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Lachhafte Quellenbasis

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Fassen wir doch einmal zusammen, auf welch wertvolles Quellenmaterial sich dieser Artikel hauptsächlich stützt. Da hätten wir also:

- Den "Spiegel", die Bildzeitung für 68er
- Die SED-Parteizeitung "Neues Deutschland", geübt in 60 Jahren Kampf für den Kommunismus und gegen Wahrheit und Demokratie
- Die "Junge Welt", die einzige Zeitung, die das ND noch links überholt und kürzlich in einer Titelstory frenetisch die DDR-Mauerschützen gefeiert hat
- Die Website "Sopos", ein Tummelplatz ewiggestriger Altkommunisten und DDR-Nostalgiker, für die Oberst Klein ein Monster, Stalin aber der nette Onkel von nebenan ist
- Die linke Juristenorganisation "Ialana", die gerne nicht nur Oberst Klein krisisiert, sondern auch zum Kampf gegen Israel aufruft
- Den Ex-Richter Wolfgang Nešković, Mitglied und Ideologe der Linkspartei
- und zu schlechter letzt den langjährigen Berufssoldaten Jürgen Rose, der urplötzlich zum Pazifisten mutierte, nachdem seine Pension gesichert, die Welt nach 1989 aber zu unsicher für seinen Geschmack geworden war - für mich ist dieser Herr ungefähr so glaubwürdig wie ein SS-Mann, der zum Judentum konvertiert sein will.

Noch Fragen, Kienzle? Ja, Hauser - wie blöde und borniert muss man eigentlich sein, um einen solchen Artikel für ausgewogen zu halten? Wer darauf hereinfällt, der verdient einen Monat kostenlos Aufenthalt im Erholungsheim der netten Taliban. --Reibeisen 15:21, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ja die Quellen waren sehr einseitig. Habs mal etwas ausgewogener formuliert und Abschnitte, die offensichtlich mit Oberst Klein nichts direkt zu tun haben entfernt. Mechanicus (Diskussion) 01:41, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Und nochmal etwas ergänzt. Bleiben noch die Quellen bei "linke Medien". Aber ich denke, dass kann so bleiben. Nun kann der Baustein entfernt werden, oder? Mechanicus (Diskussion)
Baustein entfernt, da grobe Mängel beseitigt. Mechanicus (Diskussion) 11:03, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Lachhafte Kritik: "Spiegel : Bildzeitung der 68er". Welche 68er ?? Wer selbst rechtsgerrichtet einseitig ist, muss rechts liberale Blätter wie den SPIEGEL als "linksradikal" diffamieren. Naja, die Bundeswehr hatte ja noch nie Probleme mit "NSU" und Konsorten. Die Bevölkerung vor Ort wird man damit wohl NICHT überzeugen können. Die bilden nämlich die Rekrutierungsbasis der Aufständischen. So verliert man Guerilla-Kriege (klassisches Beispiel Vietnam) Und im Grunde genommen hat der Westen diesen Krieg längst verloren. Mögen die Taliban noch so islamistisch verblödet sein. Die Bilanz des Westens ist derart erbärmlich, dass selbst solche Trottel wie die Taliban den Krieg faktisch schon gewonnen haben. Der Westen geht an seiner eigenen Hybris zugrunde. Nur noch eine Frage der Zeit und besonders des Geldes. 31.19.65.229 15:01, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Was hat Ihr Beitrag mit der Qualität des Artikels zu tun? (nicht signierter Beitrag von 79.221.54.123 (Diskussion) 00:56, 29. Mai 2014 (CEST))Beantworten

General

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http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-oberst-georg-klein-soll-general-werden-11848212.html --Profiteur (Diskussion) 13:37, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Besoldung

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Ich halte die Aussage, Er soll dann wenig später auch den Rang eines Brigadegenerals erhalten, ohne Zuschläge stehen ihn dann 11.000 Euro im Monat zu für problematisch: 1. Die Referenz verweist auf die AG Friedensforschung, die zitiert einen Artikel der jungen welt, die sich wiederum auf eine Aussage der dpa beruft. Ich persönlich halte das nicht für die beste Art der Referenzierung, es wäre imho sinnvoller, direkt auf die dpa-Meldung zu referenzieren. 2. Die junge welt meint, Klein würde schon ab Dienstantritt, aber noch vor der Beförderung zum Brigadegeneral, als Brigadegeneral befördert werden. Dies ist schlechtweg unmöglich. Besoldung richtet sich in Deutschland nach dem Dienstgrad oder der Amtsbezeichnung, nicht aber nach der tatsächlich ausgeführten Tätigkeit. 3. Laut dem Gehaltsrechner des öffentlichen Dienstes liegt das Grundgehalt der Besoldungsstufe B6 (entspricht dem Brigadegeneral) bei 8725,94 Euro. Das ergibt eine Differenz von rund 2.200 Euro zum in der jungen welt genannten Betrag.

Es wäre nett, wenn mal jemand diese Widersprüche aufklären und ordentlich bequellen könnte. ----sambaldjoroek (Diskussion) 18:43, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Solange die de.WP richtigerweise nicht prinzipiell die Gehälter von Staatsdienern veröffentlicht, gehört das auch nicht hierhin. Besonders aber dann nicht, wenn die Angaben dazu noch offensichtlich falsch zu sein scheinen. -- Gödeke 19:17, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Verschiebung

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Dieser Artikel wurde vom Klammerzusatz Offizier zu Brigadegeneral verschoben[1], eine imho wenig nachhaltige Aktion. Der Herr ist Jahrgang 1961, es würde nicht überraschen, wenn er noch Generalleutnant, Generalmajor oder wie diese Dienstgrade heißen, würde. Wenn mir niemand darstellt, dass eine Lemmatisierung von aktiven Offizieren nach Dienstgrad üblich ist, werde ich zurück verschieben. --dealerofsalvation 06:10, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Werde jetzt zur Tat schreiten, der Klammerzusatz „Offizier“ scheint bei allem unterhalb von General üblich zu sein, siehe z. B. Kategorie:Luftwaffenoffizier (Bundeswehr). --dealerofsalvation 17:25, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dienstbeginn in Westerburg

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Der angenommene Dienstbeginn in Westerburg "2002?" stimmt nicht. Es muss früher gewesen sein, da ich von November 2000 bis August 2001 in Westerburg Grundwehrdienst geleistet habe und Herr Klein bereits bei meinem Dienstantritt Bataillonskommandeur war. (Anekdote am Rande: Als Herr Klein mich eines Tages beim Lesen von Remarques "Im Westen nicht Neues" beobachtete, sagte er zu mir: "Wenn Sie das lesen, müssen Sie aber auch Ernst Jüngers 'In Stahlgewittern' lesen.") (nicht signierter Beitrag von 141.90.9.62 (Diskussion) 14:29, 19. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Unzureichende Recherche, einseitige Darstellung 2020

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Ohne Zweifel stellt die Bombardierung des Tanklasters das zentrale Ereignis im Leben de Soldaten Klein dar. Die jetzige - Februar 2020 - Version kann aber nur als ausgesprochen dürftig bezeichnet werden, da entscheidende Informationen nicht enthalten sind:

- die US-Piloten, die dann auf Klein's Befehl den Tanker bombardiert haben, waren hoch skeptisch ob es sich um ein militärisches Ziel handelt. Ihre entsprechende Nachfrage hat Klein abgewiesen und seinen Befehl bestätigt;

- Klein hat behauptet, es gäbe "troops in contact", also unmittelbare Feindberührung, was entweder eine Lüge, eine Falschinformation oder die Verdeckung einer Geheimoperation war;

- der Vorfall führte zur Ablösung des dt. Generalinspekteurs und wohl auch letztlich des Verteidigungsministers; die (parlamentarische) Aufarbeitung sieht eklatante Führungsmängel;

- der entsprechende NATO-Bericht erhebt ebenfalls Vorwürfe gegen die Bundeswehr, sie bleiben unerwähnt; - die Gesamtzahl dder Opfer liegt nach langen Recherchen eines Reporters eher bei 90 als den erwähnten 50, darunter Kinder

usw., usf..

In der vorliegenden Fassung nimmt die - mögliche - Gefährdung dt. Soldaten einen unangemessen großen Raum ein. Es drängt sich der Verdacht auf, hier solle etwass "weißgewaschen" werden, was schlicht ein Kriegsverbrechen war und ist.

Für eine Kurzfassung der Umstände, des Kommunikationsverhaltens der Verantwortlichen und der Aufarbeitung siehe z.B. hier https://www.deutschlandfunk.de/geschichte-aktuell-luftangriff-vor-10-jahren-verhinderte.724.de.html?dram:article_id=457813 (abgerufen 26.02.2020).

Für eine differenzierte Darstellung kann der wikipedia-Hauptartikel >>Luftangriff bei Kundus<< zusammengefassst werden. So wie er ist kann der Artikel zu G. Klein jedenfalls nicht bleiben.

Gruß --Sinzov (Diskussion) 13:57, 26. Feb. 2020 (CET)Beantworten

macht wenig Sinn. Du wirst eh erst zufrieden sein, wenn Klein als gewissenloser Kriegsverbrecher in dem Artikel dargestellt wird. --Berlinschneid (Diskussion) 23:17, 21. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Sergej Motz war nicht der erste Deutsche Soldat seit dem zweiten Weltkrieg der in einer Kriegshandlung starb

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Ich weiß nicht ganz wo diese Behauptung herkommt. Vor Sergej Motz gab es z.b. Alexander Arndt der im UNTAC Einsatz(Kambodscha) 1993 erschossen wurde. Zudem 2001 der Deutsche Oberstabsarzt Dieter Eißing der durch Beschuss seines Helikopters durch Freischärler in Georgien gefallen ist. Und nur 6 Monate vor Sergej Motz kamen Patrick Behlke und Roman Schmidt im selben Gebiet um. Also ist der Satz "Unter Kleins persönlichem Kommando fiel am 5. April 2009 in Kundus Sergej Motz als erster deutscher Soldat seit dem Zweiten Weltkrieg in einer Kriegshandlung." ja offensichtlich falsch.

Hauptquelle: https://de.wiki.x.io/wiki/Todesf%C3%A4lle_der_Bundeswehr_bei_Auslandseins%C3%A4tzen

--87.139.194.138 00:26, 29. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Ja, war wirklich sehr missverständlich. Vermutlich meinte der Autor der erste im "Gefecht" gefallene Deutsche Soldat. Außerdem war das Datum falsch. Deswegen geändert. Siehe auch: https://augengeradeaus.net/2010/11/die-erste-gefechtsmedaille-wird-einem-toten-verliehen/ --Mechanicus (Diskussion) 21:56, 2. Sep. 2021 (CEST)Beantworten