Diskussion:Hans Zöberlein

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Neutralität

Der Artikel blickt sehr wohlwollend und anerkennend auf die Leistungen des Mannes im Nationalsozialistismus (z.B. Zitat: „...schrieb kein geringerer als Hitler selbst...“) und geht ziemlich unkritisch vor. --Okatjerute !?* 16:11, 23. Nov 2004 (CET)

Naja, wohlwollend ist zuviel. Den von dir zitierten Satz sollte man ändern. Aber am Ende wird klargestellt, dass der Mann verurteilt wurde und dass das Urteil von der Nachkriegswelt bestätigt wurde.Lumbar 16:21, 23. Nov 2004 (CET)

Wegen "wohlwollend": Das war ein wenig überspitzt, geht für mich jedoch in diese POV-Richtung. Ist alles eine Sender-Empfänger- (Schreiber-Leser-) Sache. --Okatjerute !?* 16:24, 23. Nov 2004 (CET)

Ich habe (neben einigen anderen Änderungen) die NPOV-Warnung rausgenommen. Die Schilderung von Zöberleins Karriere erscheint mir inhaltlich und sprachlich völlig nüchtern und neutral. "Unkritisch" ist der Artikel insofern, als daß fast jede Auseinandersetzung mit dem Werk fehlt, was zwar ein Mangel ist, aber den neutralen Standpunkt wohl nicht kompromittiert.

Im übrigen habe ich den "Architekten" mal aus der Einleitungszeile gestrichen, da Zöberlein in diesem Beruf ja offensichtlich nicht weiter hervorgetreten ist. In solchen Sachen wirkt die Wikipedia manchmal etwas formverliebt; meine Lieblingsstelle ist immer noch "Josef Erwin Bachmann (* 1945, † Februar 1970) war ein deutscher Hilfsarbeiter." -- Sebastian Koppehel 15:32, 22. Jan 2005 (CET)

Architekt: Wenn jemand einen Beruf erlernt und die Prüfungen erfolgreich abgeschlossen hat, dann kann man das nicht einfach streichen. Er war Architekt. Daran ändert sich auch nichts, wenn er "offensichtlich nicht weiter hervorgetreten ist". Darüber hinaus erscheint dieses auch nicht verwunderlich, wenn man die damaligen Umstände in Betracht zieht, mit denen ein bekannter "Hakenkreuzler" im Alltag zu kämpfen hatte. --106.76.56.98 04:56, 27. Sep. 2016 (CEST)

Kopie

Der folgende Satz ist nahezu identisch mit einem Sekundärwerk gewesen:

Wikipedia: In ihm schildert der Autor die Entwicklung des Schuhmachersohnes und Frontsoldaten Hans Krafft zum glühenden Nationalsozialisten.

Original: In ihm schildert Zöberlein die Entwicklung des Schuhmachersohnes und Frontsoldaten Hans Krafft zum glühenden Nationalsozialisten. -- Karl V. (HRR) 08:48, 23. Jan. 2011 (CET)

"mehrfache schwere Verwundung"

Davon ist in den entsprechenden Kriegsstammrollen (z.B. 2158) nichts zu lesen. Zöberlein wurde bei Verdun im März 1916 verwundet, was einen zweimonatigen Lazarettaufenthalt zur Folge hatte. --Oenie 14:24, 6. Sep. 2011 (CEST)

• "leicht verwundet" gem. bayer. Verlustliste Nr. 258 --212.114.234.85 13:18, 10. Sep. 2016 (CEST)

Neuer Link zu Zöberlein / Auflagenhöhe seines Werkes „Der Befehl des Gewissens“

Kürzlich erschien im www ein neuer Beitrag zu Zöberlein, der sich teilweise auf im WP-Artikel noch nicht berücksichtigte Literatur stützt http://www.hagalil.com/archiv/2013/11/04/zoeberlein/; darin enthalten ist auch eine Textprobe aus dem berüchtigtsten Werk des Schriftstellers, aus „Der Befehl des Gewissens“.

Die 18. Auflage von „Der Befehl des Gewissens“, erschienen im Zentralverlag der NSDAP 1942 München, enthält folgende Information zur Auflagenhöhe: 391.- 420. Tausend. Ob diese Auflage die letzte war, ist fraglich. Jedoch sollte die Angabe "Auflage über 400 000" noch in den WP-Artikel einfließen, nachdem bereits zu Zöberleins Erstwerk die Auflagenhöhe angegeben wurde. Gibt es Einwände dagegen, dass ich obige Infos nachtrage?--Zworo (Diskussion) 19:07, 10. Nov. 2013 (CET)

Beim Institut für Zeitgeschichte gibt es diese Untersuchung: https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/2004_1_2_schneider.pdf Bis 1945 stieg die Auflage bis auf 480.000. -- • Diskussion • Eppelheim 09:05, 10. Mai 2024 (CEST)

Privates??

Weiß jemand etwas über sein Privatleben? Heirat, Kinder? Oder zumindet eine Quelle? 49.15.86.202 05:05, 27. Sep. 2016 (CEST)

Hans Zöberlein "wurde 1895 als Sohn eines Schuhmachers in Nürnberg geboren und wuchs zu Hause auf. Er erlernte zunächst das Maurerhandwerk, besuchte dann eine Bauschule und bildete sich zum Architekten aus. 1915 bis 1918 machte er den ersten Weltkrieg mit und wurde zum Vizefeldwebel befördert. Bereits 1922 kam er zur NSDAP. 1932 gab er seinen Beruf auf und wurde Schriftsteller. Nach 1933 war er 3 Jahre Stadtrat in München und brachte es zum SA-Brigadeführer. ..." Quelle: Lfd.Nr.078a, LG München II, 07.08.1948, JuNSV Bd.III S.70 --Karl 3 (Diskussion) 16:47, 4. Nov. 2024 (CET)