Eschbach (Fischbach)
Fluss in Deutschland
Der Eschbach ist ein 7,6 km langer, nördlicher und linker Zufluss des Fischbachs. Er fließt am Ostrand des Schwarzwalds in den baden-württembergischen Landkreisen Rottweil und Schwarzwald-Baar.
Eschbach rechter Oberlauf: Burschachenbächle Hinterbach | ||
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 23811264 | |
Lage | Schwarzwald
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Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Fischbach → Eschach → Neckar → Rhein → Nordsee | |
Ursprung | Burschachen, Gemeinde Eschbronn 48° 11′ 19″ N, 8° 25′ 54″ O | |
Quellhöhe | ca. 745 m ü. NHN | |
Mündung | in Fischbach von links in den FischbachKoordinaten: 48° 9′ 11″ N, 8° 29′ 35″ O 48° 9′ 11″ N, 8° 29′ 35″ O | |
Mündungshöhe | 644,5 m ü. NHN | |
Höhenunterschied | ca. 100,5 m | |
Sohlgefälle | ca. 13 ‰ | |
Länge | ca. 7,6 km | |
Einzugsgebiet | 22,12 km² |
Geographie
BearbeitenVerlauf
BearbeitenDer Eschbach entspringt als Burschachenbächle im Gewann Burschachen bei Mariazell und vereinigt sich in Mariazell mit dem Birkenmoosbächle zum Eschbach. Er passiert die Kreisgrenze und das Dorf Weiler, bevor er sich in Fischbach mit dem Glasbach zum Fischbach vereinigt.
Einzugsgebiet
BearbeitenDas Einzugsgebiet ist rund 22 km² groß und hat die Kontur eines sich nach Osten verjüngenden Dreiecks. Der höchste Punkt auf wenig über 817 m ü. NHN liegt im Gewann Haldenwald in der Gemeinde Hardt.
Zuflüsse
BearbeitenListe der Zuflüsse von der Quelle zur Mündung.
- Berkenmoosbächle, von links und Nordwesten in Mariazell, 3,4 km und 3,2 km².
Der bis zu diesem Zufluss Burschachenbächle genannte amtliche Hauptoberlauf ist nur 2,0 km lang und trägt ein nur 1,9 km² großes Teileinzugsgebiet bei - Reutenbach, von rechts und Westnordwesten kurz nach Weiler, 4,8 km und 5,2 km²
- Mittelbach, von rechts und Westnordwesten, 5,3 km und 4,2 km²
- Weißwaldbach, von links, 1,0 km und ca. 1,0 km²
Literatur
Bearbeiten- Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 7816 St. Georgen im Schwarzwald
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Friedrich Huttenlocher: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1959. → Online-Karte (PDF; 4,3 MB)