Friedrich Hennings (Architekt)

deutscher Architekt

Friedrich Hennings, oft genannt Fritz Hennings, (* 8. Juli 1872 in Schwerin[1]; † 4. April 1947; vollständiger Name: Friedrich Franz Heinrich Ludwig Bernhard Hennings) war ein deutscher Architekt.

Hennings studierte von 1892 bis 1896 Architektur an der Technischen Hochschule Charlottenburg. Später arbeitete er vor dem Ersten Weltkrieg mit seinem Bruder Wilhelm (* 1874) in Berlin in einer Bürogemeinschaft. Nach dem Ausscheiden seines Bruders entwickelte er in den späten 1920er Jahren seine Bauweise in Richtung Neues Bauen weiter.

Am 31. Januar 1950 wurde der Tod Hennings durch rechtskräftigen Beschluss des AG Berlin-Tempelhof-Kreuzberg (25 II 502/1949) auf den 4. April 1947 festgelegt.

Bauten und Entwürfe

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Arndt-Gymnasium Dahlem (1909)
 
U-Bahnhof Dahlem-Dorf (1913)
 
U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim (1930)

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. StA Berlin XIIb, Heiratsurkunde Nr. 252/1921
  2. Geschichte des Arndt-Gymnasiums. (Memento vom 29. Oktober 2007 im Internet Archive) agd.cidsnet.de
  3. Kathrin Chod, Herbert Schwenk, Hainer Weisspflug: Dorotheenstädtischer Friedhof II. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Mitte. Luisenstädtischer Bildungsverein. Band 1: A bis N. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2003, ISBN 3-89542-111-1 (luise-berlin.de – Stand 7. Oktober 2009).
  4. Geschichte des Dorotheenstädtischen Friedhofs II in Berlin-Wedding
  5. Werner Hegemann: Berliner Neubauten, Umbauten und Aufstockungen. In: Wasmuths Monatshefte für Baukunst. Nr. 5/6, 1924, S. 133–148, hier S. 142 (zlb.de – Fotos).
  6. Strandbad Müggelsee. (PDF; 3,7 MB) rahnsdorf.net