Die Graz Linien (früher: GVB - Grazer Verkehrsbetriebe, Graz AG Verkehrsbetriebe und Holding Graz Linien) sind ein Grazer Omnibus- und Straßenbahn-Verkehrsunternehmen und Teil der Holding Graz. Sie sind in den Steirischen Verkehrsverbund eingegliedert. Die Graz Linien beschäftigen rund 800 Mitarbeiter.

Graz Linien
Basisinformationen
Unternehmenssitz Graz
Webpräsenz www.holding-graz.at
Bezugsjahr 2007
Eigentümer Holding Graz
Vorstand Mark Perz
Verkehrsverbund Verbund Linie
Mitarbeiter 809
Linien
Straßenbahn 7, davon
  • 6 regulär (tagsüber)
  • 1 Sonderlinie (abends, sonn- und feiertags)
Bus 26, davon
  • 7, die auch von anderen Unternehmen gefahren werden
  • 7 Schülerlinien
  • 8 Nachtlinien
Sonstige Linien Schloßbergbahn
Schloßberglifte
Anzahl Fahrzeuge
Straßenbahnwagen 85
Omnibusse 63 Solobusse
113 Gelenkbusse
Sonstige Fahrzeuge 1 Cabriobus
3 Reisebusse
1 Informationsbus
Statistik
Fahrgäste 92,7 Mio. pro Jahr
Haltestellen ca. 800
Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe 3 (Straßenbahn)
1 (Autobus)

Die Graz Linien befördern jährlich ca. 50,5 Mio. Fahrgäste mit der Straßenbahn, ca. 41,5 Mio. Fahrgäste mit Bussen und ca. 0,7 Mio. Fahrgäste mit der Schloßbergbahn und den Schloßbergliften, das sind in Summe jährlich 92,7 Mio. Fahrgäste. Die Fahrzeuge der GL umrundeten im Jahr 2003 (damals noch GVB) mit ihren gefahrenen Kilometern von Omnibussen und Straßenbahnfahrzeugen ca. 481 Mal die Erde (entspricht etwa 19,9 Mio. km).

Insgesamt umfasst das Liniennetz der GL eine Länge von 369 Kilometern. Der GL-Fuhrpark besteht seit 2016 – bis auf zehn Straßenbahnwagen, die nur zur Hauptverkehrszeit als Verstärker eingesetzt werden – vollständig aus Niederflur-Bussen und -Straßenbahnwagen.

Geschichte

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Gegründet wurde der Vorläufer der GVB im Jahr 1878 als Grazer Tramway (GT) mit Inbetriebnahme der ersten Pferdebahn-Strecken. 1885 erfolgte die Neugründung als Grazer Tramway Gesellschaft (GTG), die ab 1899 elektrische Straßenbahn-Strecken in Betrieb nahmen. 1894 nahm die Grazer Schloßbergbahn ihren Betrieb auf. Zwischen 1941 and 1948 nannte sich der Betrieb Grazer Verkehrs-Gesellschaft (GVG). Dann erlosch der Vertrag mit der Stadt und die Gesellschaft ging in den GVB auf. Seit 1949 ist sie Teil der Graz AG (früher Grazer Stadtwerke). Seit der Umbenennung der Grazer Stadtwerke zu Graz AG hießen die Grazer Verkehrsbetriebe entsprechend Graz AG Verkehrsbetriebe. Der Name wurde nach der Umstrukturierung der Graz AG zur Holding Graz GmbH erneut angepasst. Die Verkehrsbetriebe heißen daher offiziell nun Holding Graz Linien. Im Jahr 2017 erfolgte die erneute Umbenennung in Graz Linien.

Viele Exponate aus der Geschichte der Grazer Straßenbahn sind im Tramway Museum Graz ausgestellt.

 
Ehemaliges O-Bus-Netz in Graz

Geschichte der GL (Auszug)

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Logo als Grazer Verkehrsbetriebe
 
Logo als Graz AG Verkehrsbetriebe

Die erste Pferdebahnstrecke auf der Strecke Südbahnhof – Jakominiplatz wurde 1878 eröffnet. 1894 folgte die Inbetriebnahme der Grazer Schloßbergbahn, 1899 die der elektrischen Grazer Straßenbahnen. Die ersten Autobuslinien nahmen 1929 ihren Betrieb auf. 1941 folgten Umspurung und Einbindung der elektrischen Kleinbahn Zinzendorfgasse–Mariatrost ins Straßenbahnnetz, die größte Netzausdehnung betrug rund 40 Kilometer. Im gleichen Jahr wurde die erste O-Bus-Linie nach Straßgang eröffnet.[1]

1949 wurden die Verkehrsbetriebe ein Teil der Stadtwerke Graz. Nach der Gründung der Grazer Stadtwerke AG 1960 wurden die GVB in diese eingegliedert. 1967 wurde die letzte O-Bus-Linie umgestellt. Der schaffnerlose Betrieb begann ein Jahr später. 1969 wurden die ersten Fahrscheinautomaten aufgestellt. 1971 gründete sich der Verein Tramway-Museum Graz. Die ersten Gelenkbusse wurden 1977 in Betrieb genommen. 1988 traten die ersten Straßenbahnfahrerinnen ihren Dienst an. Der erste Niederflurbus wurde 1990 angeschafft. 1994 wurden die GVB-Kooperationspartner im Verkehrsverbund Steiermark. Der Umbau des Jakominiplatzes mit Wendeschleifen 1996 ermöglichte den Straßenbahnbetrieb auch bei gesperrter Herrengasse.

2001 wurden die ersten Niederflur-Straßenbahnwagen vom Typ Cityrunner in Betrieb genommen, 2003 wurden 7 Nachtbuslinien eingeführt. Die erste Verlängerung seit über 15 Jahren zum neuen Nahverkehrsknoten Graz-Puntigam wurde 2006 vorgenommen. Eine Verlängerung zum Einkaufszentrum und Nahverkehrsknoten Murpark und die Verlängerung der Linie 6 ins Peterstal folgten 2007.

Bis Ende 2012 wurden alle Durchsagen in den Fahrzeugen der Graz Linien von der Autorin, Moderatorin und ausgebildeten Sprecherin Christine Brunnsteiner gesprochen. 2012 wurden englische Ansagen allerdings von der aus Amerika stammenden Universitätsprofessorin Marjorie Rosenberg neu übersetzt und eingesprochen. Als Jingle werden die ersten Takte des Dachsteinliedes benutzt.

U-Bahn-Planungen

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Das geplante Netz der Metro Graz.

Am 18. Februar 2021 brachte Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP) die schon seit der Jahrtausendwende immer wieder diskutierte Idee einer U-Bahn in Graz wieder auf. Ein Konzept unter dem Namen „MUM - Moderne Urbane Mobilität 2030+“ für die Metro Graz wurde im Messecongress Graz vorgestellt. Ziel war es demnach, die neue Mini-U-Bahn bis 2030 fertigzustellen. Die Baukosten sollten etwa 3,3 Milliarden Euro betragen. Sie sollte zwei Linien, M1 (11,9 km) und M2 (13,5 km), umfassen mit insgesamt 25,4 km, die jeweils eine Ost-West- und eine Nord-Süd-Verbindung innerhalb des Grazer Stadtgebietes bilden. Die Mini-Metro sollte täglich 200.000 Menschen befördern und soll in einem Takt von 2½ bis 5 Minuten fahren. Die Spitzengeschwindigkeit einer U-Bahn-Garnitur soll 80 km/h betragen, die Durchschnittsgeschwindigkeit 36 km/h.[2][3][4]

Im Vorfeld der Gemeinderatswahlen in Graz 2021 wurde von der Kleinen Zeitung eine Umfrage gestartet. Bei dieser gaben nur 18 % an, dass sie eine U-Bahn in Graz vorziehen. Insgesamt 80 % der Befragten stimmten für den Ausbau des Straßenbahnnetzes ab oder bevorzugten den Ausbau der S-Bahn Steiermark im Raum Graz.[5][6]

Im Oktober liefen die Koalitionsverhandlungen zwischen den Wahlsiegern der Gemeinderatswahl 2021 – der KPÖ, SPÖ und den Grünen – auf Hochtouren. Im Zuge dessen wurde beschlossen, das Budget der geplanten Metro auf den Ausbau der Straßenbahn Graz zu legen.[7]

Am 24. Mai 2022 wurde das Endergebnis der Debatte um Alternative Konzepte im öffentlichen Verkehr in Graz vorgestellt. In einem Expertenbericht wurde eine „City-S-Bahn“ am effizientesten eingestuft. Bei der geplanten Metro seien laut den Experten die Erstinvestitions- sowie jährliche Kosten für Infrastruktur und Betrieb zu hoch.[8] Die Investitionen, Instandhaltungen und ein Betrieb von 60 Jahren wurden auf 6,7 Milliarden Euro geschätzt.[9]

Linie Strecke Haltestellen Länge
M1 Eggenberg/UKHHauptbahnhofJakominiplatz – Berliner Ring 13 11,9 km
M2 Gösting – Jakominiplatz – Don BoscoReininghausWebling 14 13,5 km
 
Die Straßenbahn-Tunnelhaltestelle beim Hauptbahnhof
 
Straßenbahn-Gelenkwagen der Type 600 mit Niederflur-Mittelteil auf der Linie 3 in Andritz (2023)
 
Stadler Variobahn am Kaiser-Josef-Platz auf der Linie 7 Richtung LKH MED UNI

Die Graz Linien bedienen mit zurzeit 8 Straßenbahn- und 26 Autobuslinien den Großteil des innerstädtischen Nahverkehrsnetzes. Als weiterer Service werden an Samstagen, Sonn- und Feiertagen frühmorgens 8 Nachtbuslinien angeboten, die von 0 bis 3 Uhr früh auf vom Zentrum in die Außenbezirke sowie neuerdings auch auf außerhalb von Graz führenden Strecken verkehren.

Den Hauptverkehrsknotenpunkt stellt der Jakominiplatz dar, auf dem alle Nachtbus- und Straßenbahnlinien sowie 8 der 33 regulären Buslinien zusammentreffen. Weitere Verkehrsknotenpunkte sind der Hauptplatz (alle Straßenbahnlinien außer 23) und der Hauptbahnhof (Endstation von sieben Buslinien). Im Zuge des Baus der Verkehrsdrehscheibe Hauptbahnhof wurde am 26. November 2012, erstmals in Graz, eine Straßenbahn-Tunnelhaltestelle eröffnet. Somit wird der Hauptbahnhof nun direkt von allen durch die Annenstraße geführten Linien angefahren. Die zuvor am Hauptbahnhof wendenden Linien 3 und 6 fahren daher nun die neue Endstelle „Laudongasse“ an, die sich drei Stationen nach der bisherigen Endstelle befindet und zu diesem Zweck 2010 neu errichtet wurde.

Die letzten Erweiterungen des Netzes waren der Ausbau der Linie 7 mit den zwei neuen Haltestellen St. Leonhard / Klinikum Mitte und LKH Med Uni / Klinikum Nord, der Linie 4 von Liebenau entlang dem Autobahnzubringer Ost zum neuen Einkaufszentrum Murpark inklusive Park+Ride-Parkplatz mitten im Stadtteil Liebenau und die Verlängerung der Linie 5 zum neuerrichteten Bus- und S-Bahnhof Puntigam. Auch die Linie 6 wurde von St. Peter in Richtung Peterstal verlängert (Eröffnung am 9. November 2007). Mit insgesamt etwa 3½ km Neubaustrecke sind dies die größten Ausbauarbeiten am Grazer Straßenbahnnetz seit über 40 Jahren (nachdem in den 1950er und 1960er Jahren rund 15 Kilometer des damals in der größten Netzausdehnung etwa 41 Kilometer umfassenden Netzes eingestellt worden waren).

Liniennummern

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Das Schema der Grazer Linienbezeichnungen umfasst drei Liniennummernbereiche:

  • reguläre Straßenbahnlinien erhalten Nummern von 1 bis 9 (wobei 2, 8 und 9 derzeit nicht verwendet werden)
  • für Straßenbahn-Sonderlinien sind die Nummern 11 bis 27 vorgesehen. Die 10er-Linien überqueren den Jakominiplatz (z. B. Linie 13), die 20er-Linien wenden am Jakominiplatz (z. B. Linie 20). Die Einerstelle bezeichnet einen (bzw. den) befahrenen Linienast einer regulären Linie. Spätestens mit der Einführung der Linie 12 (die, bis sie 2009 wieder eingestellt wurde, am Wochenende auf jeweils einer Teilstrecke der Linien 4/5 und 7 verkehrte) wurde dieses Schema jedoch durchbrochen, da die Bezeichnungen 14, 15 und 17 bereits für andere Sonderlinien verwendet worden waren.
  • Buslinien werden von 30 aufwärts nummeriert; dabei werden die Nummern 30 bis 40 für jene Linien vergeben, die über den Jakominiplatz führen. Tangentiallinien haben Nummern im 60er-Bereich, einige Zubringerlinien zu Straßenbahn(end)stationen führen Liniennummern im 70er-Bereich, wobei die Einerstelle die betreffende Straßenbahnlinie angibt (z. B. 74 als Zubringer von Dörfla zur Endstation Liebenau/Murpark der Straßenbahnlinie 4). Bei linienmäßigen Kurzführungen wird die Liniennummer um ein „E“ ergänzt (z. B. befahren die Busse der Linie 34E nur eine Teilstrecke der Linie 34). Überquert eine Linie die Kernzonengrenze, wird die Nummer um ein „U“ (für Umland) ergänzt (z. B. Linie 76U von Schulzentrum St. Peter nach Grambach bzw. Hausmannstätten oder Premstätten b. Vasoldsberg). Diese Bezeichnung ist notwendig, um die Linien als Stadtbusse, die die Stadt- bzw. Kernzonengrenze überqueren, zu kennzeichnen und dennoch ein Unterscheidungsmerkmal zu Regionalbussen zu bieten, da Regionalbusse nicht für Fahrten innerhalb von Graz genutzt werden dürfen, die Stadtbuslinien mit einem U in der Liniennummer allerdings schon.

Darüber hinaus werden für außerplanmäßige Einschubkurse (z. B. nach Betriebsstörungen) und auf Fahrzeugen, für die es keine entsprechenden Linientafeln gibt oder auf denen sie nur schwierig zu wechseln sind, (z. B. Straßenbahnwagen mit Blech-Liniennummer) auch die Kennzeichnungen „E“ (Straßenbahn und Bus) und 88 oder 99 (Innenanzeigen in Bussen) verwendet.

 
Straßenbahn-Linienplan 2021

Straßenbahnlinien

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Die Farben der Straßenbahnlinien entsprechen der Farbgebung des offiziellen Liniennetzplans. Die Beschriftung bei den Straßenbahngarnituren der Reihe 500 ist einheitlich Grün auf schwarzem Grund bei LCD- oder Orange auf schwarzem Grund bei LED-Anzeigen bei allen anderen Straßenbahntypen.

Buslinien

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Straßenbahn- und Buslinienplan GVB 2008
 
Citaro-Gelenkbus auf der Linie 64
  •   Gebietskrankenkasse – Geidorf Verlauf Linie 30
  •   Webling – Uni-ReSoWi Verlauf Linie 31
  •   Webling – Jakominiplatz (Abend- und Wochenendverkehr)
  •   Jakominiplatz – Seiersberg Verlauf Linie 32
  •   Jakominiplatz – Peter-Rosegger-Straße Verlauf Linie 33
  •   Don Bosco Bahnhof – Peter-Rosegger-Straße (nur abends sowie sonntags)
  •   Jakominiplatz – Thondorf Verlauf Linie 34
  •   Jakominiplatz – Theyergasse Verlauf Linie 34E
  •   Jakominiplatz – Citypark – Don Bosco Bahnhof Verlauf Linie 35 (betrieben von Firma Dr. Richard)
  •   Wirtschaftskammer – Urnenfriedhof Verlauf Linie 39
  •   Gösting – Jakominiplatz Verlauf Linie 40
  •   St. Leonhard / Klinikum Mitte – Dürrgrabenweg Verlauf Linie 41
  •   Dürrgrabenweg – Andritz (nur abends sowie sonn- und feiertags)
  •   Andritz – Seminarstraße (betrieben von Firma Gersin)
  •   Andritz – Saumgasse (betrieben von Firma Gersin)
  •   Andritz – St. Veit – Ranach (betrieben von Firma Handl)
  •   Gösting – Thal – Kötschberg Verlauf Linie 48
  •   Zentralfriedhof – Hauptbahnhof – Ziegelstraße Verlauf Linie 52
  •   Andritz – Ziegelstraße
  •   Hauptbahnhof – Stattegg-Fuß der Leber Verlauf Linie 53
  •   Hauptbahnhof – Ragnitz Verlauf Linie 58
  •   Krenngasse – Lustbühel Verlauf Linie 60
  •   Berliner Ring – Krenngasse Verlauf Linie 61 (am 8. Juli 2023 von Firma Dr. Richard übernommen)
  •   Puntigam – WKO-Wifi/tim
  •   Hauptbahnhof – Schulzentrum St. Peter Verlauf Linie 63
  •   St. Leonhard / Klinikum Mitte – Puntigam
  •   St. Leonhard / Klinikum Mitte – Liebenau/Murpark (nur abends sowie sonn- und feiertags)
  •   Puntigam – Grottenhofstraße – Reininghaus – Gösting
  •   Grottenhofstraße – Reininghaus – Gösting (Teilabschnitt der Linie 65, nur abends sowie sonn- und feiertags)
  •   Puntigam – Kapellenwirt (nur montags bis freitags abends)
  •   Schulzentrum St. Peter – Grottenhofstraße
  •   Zentralfriedhof – Zanklstraße Verlauf Linie 67
  •   Jakominiplatz – Zanklstraße (nur abends sowie sonntags)
  •   St. Peter – Lustbühel Verlauf Linie 68 (am 8. Juli 2023 von Firma Dr. Richard übernommen)
  •   St. Peter – Petri Au Verlauf Linie 69 (am 8. Juli 2023 von Firma Dr. Richard übernommen)
  •   Liebenau/Murpark – Walter Percy Chrysler Platz – Schulzentrum St. Peter (Graz Linien / Dr. Richard)
  •   Schulzentrum St. Peter – Raaba Kreisverkehr – Pachern P+R (nur abends sowie sonntags) (Graz Linien / Dr. Richard)
  •   Liebenau/Murpark – Dörfla Verlauf Linie 74 (Graz Linien / Dr. Richard)
  •   Liebenau/Murpark – Thondorf Verlauf Linie 74E (Graz Linien / Dr. Richard)
  •   Liebenau/Murpark – Center Ost (Graz Linien / Dr. Richard)
  •   Liebenau/Murpark – Pachern P+R Verlauf Linie 69 (Graz Linien / Dr. Richard)
  •   Schulzentrum St. Peter – Grambach/Hausmannstätten (Graz Linien / Dr. Richard)
  •   Gedersberg Kirchweg / Pirka – Puntigam Verlauf Linie 78 (Grünerbus / Dr. Richard)
  •   Pirka – Seiersberg – Pirka – Gedersberg bzw. Seiersberg Mitte – Schule Puntigam (betrieben von Firma Grünerbus)
  •   Puntigam Bahnhof – Rudersdorf – Feldkirchen Raiffeisenplatz (am 8. Juli 2023 von Firma Dr. Richard übernommen)
  •   Mariagrün – Pfeifferhof – Seniorenzentrum (betrieben von Firma Gersin)
  •   Stifting – St. Leonhard / Klinikum Mitte
  •   Mariagrün – Volksschule Mariagrün (betrieben von Firma Gersin)
 
Nachtbusnetz in Graz

Nightlines

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Die Nightlines der GL verkehren in den Nächten von Freitag auf Samstag, Samstag auf Sonntag sowie vor Feiertagen, jeweils um 00:30, 01:30 und 02:30 Uhr ab Jakominiplatz. Die Nachtbuslinien verkehren hauptsächlich entlang der Straßenbahnlinien oder stark ausgelasteten Buslinien.

  •   Gösting – Smart City – Hauptbahnhof – Jakominiplatz – Mariatrost – P+R Fölling
  •   Wirtschaftskammer – Universität – Jakominiplatz – Hauptbahnhof – Reininghaus – Webling
  •   Gösting – Jakominiplatz – Krenngasse – Raaba – P+R Pachern
  •   Jakominiplatz – Liebenau/Murpark – Dörfla – Hausmannstätten – Fernitz – Gössendorf
  •   Unterpremstätten – Wundschuh – Werndorf – Laa – Kalsdorf bei Graz – Feldkirchen – Puntigam – Jakominiplatz
  •   Unterpremstätten – Seiersberg – Jakominiplatz – St. Peter
  •   Karl-Etzel-Weg – Wetzelsdorf – Jakominiplatz – St. Leonhard – Stifting – Ragnitz
  •   Jakominiplatz – Thondorf
  • N9 Jakominiplatz – Oberandritz – Andritz

Schienenersatzverkehr

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Falls eine Straßenbahnlinie wegen Bauarbeiten oder in Folge einer Betriebsstörung nicht befahren kann, erhält der Ersatzverkehr die Liniennummer E+Liniennummer(n) der Straßenbahnlinie(n), die er ersetzt, z. B. im Frühjahr 2017 E4,5 als Ersatz für die Linien 4 und 5 zwischen Andritz und Jakominiplatz oder ab Frühling 2021 E1 als Ersatz für die Linie 1 zwischen Hilmteich / Botanischer Garten und Mariatrost.

Wagenpark

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Seit 1999 werden Busse des Typs Mercedes-Benz Citaro eingesetzt. Die letzten Busse der ersten Citaro-Generation (2006) wurden im Juni 2019, die Facelift-Modelle Ende 2020 ausgemustert. Seit Ende 2004 fährt die Busflotte mit Biodiesel, Ausnahme waren vier Busse mit Erdgasantrieb, die von 2009 bis 2020 unterwegs waren und weitere vier Busse mit Elektroantrieb. Seit 2018 sind alle Busse klimatisiert. Im August 2022 konnten die ersten hybridelektrischen Busse im Fuhrpark aufgenommen werden.[10]

In der Kärntner Straße befindet sich das Buscenter, in dem alle Busse der Graz Linien abgestellt und gewartet werden.

Aktuell verfügen die Verkehrsbetriebe über (nach Auslieferung sortiert):

Der Fuhrpark der Graz-Linien (Bus)
Nr. Stück Hersteller Bauart Typ Antrieb Auslieferung Bemerkungen Foto
3 1 MAN, Eigenumbau Cabriobus MAN SL 200 Diesel Euro III 2003 Cabriobus, umbau eines MAN SL 200  
- 3 Volvo Reisebus Volvo 9700HD Diesel EEV ? Fahrschul-, Sonder- und Reisefahrten  
15 1 Mercedes-Benz Gelenkbus (18 m) Citaro 2 G Diesel Euro VI 2015
Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild.

Motiv: Nr. 15

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
123–129 7 Mercedes-Benz Solobus (12 m) Citaro 2 N3 Diesel Euro VI 2015  
119–122 4 Mercedes-Benz Solobus (12 m) Citaro 2 N3 Diesel Euro VI 2016
 
16–23 8 Mercedes-Benz Gelenkbus (18 m) Citaro 2 G Diesel Euro VI 2016  
24–43 20 Mercedes-Benz Gelenkbus (18 m) Citaro 2 G Diesel Euro VI 2017  
70–105 36 Mercedes-Benz Solobus (12 m) Citaro 2 N3 Diesel Euro VI 2017/2018  
106–118 13 Mercedes-Benz Solobus (12 m) Citaro 2 N3 Diesel Euro VI 2019  
165–181 17 Mercedes-Benz Gelenkbus (18 m) Citaro 2 G Diesel Euro VI 2019  
44+45 2 Mercedes-Benz Gelenkbus (18 m) Citaro 2 G Diesel Euro VI 2019  
46–50 5 Mercedes-Benz Gelenkbus (18 m) Citaro 2 G Diesel Euro VI 2020  
51–59 9 Mercedes-Benz Gelenkbus (18 m) Citaro 2 G Diesel Euro VI 2021  
182–198 17 Mercedes-Benz Gelenkbus (18 m) Citaro 2 G Hybrid Hybridelektrisch Euro VI 2022  
940 1 Hyundai Solobus (11 m) ELEC CITY Fuel Cell Wasserstoff 2022 Wasserstoffbus  
132–160 29 Mercedes-Benz Gelenkbus (18 m) Citaro 2 G Hybrid Hybridelektrisch Euro VI 2023/2024  
Ausgemusterte Busse (unvollständig)
Wagennummer Stück Auslieferung Hersteller Bauart Typ Antrieb Ausmusterung Bemerkung Foto
15–29 15 1999/2000 Mercedes-Benz Dreiachser (15 m) Citaro 1 L Diesel Euro III 2010–2015
30–48 19 2004 Mercedes-Benz Dreiachser (15 m) Citaro 1 L Diesel Euro III 2017/2018  
100–118 19 2006 Mercedes-Benz Solobus (12 m) Citaro 1 N3 Diesel Euro III 2018/2019  
165–181 17 2006 Mercedes-Benz Gelenkbus (18 m) Citaro 1 G Diesel Euro III 2018/2019  
57–60 4 2009 Mercedes-Benz Solobus (12 m) Citaro 1 Facelift CNG Erdgas 2020 Die bisher letzten Erdgas-Busse in Graz  
9 1 2013 Mercedes-Benz Kleinbus Sprinter City 77 Diesel Euro VI 2020  
182–198 17 2012 Mercedes-Benz Gelenkbus (18 m) Citaro 2 G Diesel EEV 2022  
130+131 2 2013 Mercedes-Benz Solobus (12 m) Citaro 2 N3 Diesel EEV 2023 Ein Fahrzeug wurde an die Stadtwerke Leoben verkauft  
132–164 33 2013 Mercedes-Benz Gelenkbus (18 m) Citaro 2 G Diesel EEV 2023/2024  
941 1 2022 MAN Solobus (12 m) Lion’s City 12E batterieelektrisch 2024  

Seit 2004 sind alle Linienbusse Niederflurbusse. 2010 ging der erste serienreife Hybridbus von Volvo in eine dreijährige Testphase.[11]

Ein besonderes Angebot stellt der sogenannte „Cabrio-Bus“ dar, ein früherer Linienbus, dem das Dach abgenommen wurde, und der in den Sommermonaten für Stadtrundfahrten zu historischen Orten in Graz und für „Vollmondfahrten“ genutzt wird. Bei schlechtem Wetter dient eine Plastikplane als Schutz.[12]

Zwischen 1. Oktober 1941 und 26. August 1967 gab es auch eine O-Bus-Strecke mit zwei Linien (O1, O2) nach Straßgang und zwischen dem 19. Jänner 1952 und dem 13. Dezember 1964 eine weitere Strecke mit zwei Linien (O3, O4) nach Liebenau/Dörfla.[1] 2007 wurde im Grazer Gemeinderat die Wiedereinführung von O-Bussen diskutiert. Eine Studie ergab, dass der Parallelbetrieb eines dritten Transportsystems aus Kostengründen für das Verkehrsunternehmen nicht sinnvoll ist.[13]

Straßenbahnwagen

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Der Straßenbahn-Wagenbestand der Graz Linien besteht aus vier verschiedenen Typen (regelmäßig im Einsatz):

Der Fuhrpark der Graz-Linien (Straßenbahn)
Nummern Stück Hersteller Typ Baujahr(e) Länge in m Bemerkungen Foto
501–510 10 SGP Graz Typ Mannheim 1978 25,34 m durchgehend hochflurig, dreiteilig
 
601–612 12 SGP Graz 1986/1987 27 m 1999 wurden nachträglich Niederflur-Mittelteile eingebaut, nun dreiteilig
 
651–668 18 Bombardier Cityrunner 2000/2001 27 m 100 % Niederflur
 
201–245 45 Stadler Rail Variobahn 2009–2015 27 m 100 % Niederflur, Klimaanlage
 
- 15 Alstom Flexity ab 2024 33,81m Einsatz ab 2025 geplant, 100 % Niederflur  

Alternative Antriebsmodelle für Busse im Test

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CRRC-E-Bus an der Haltestelle Museum der Wahrnehmung
 
Wasserstoffbus der Graz Linien, August 2021

Elektrobusse

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Die Linie 50 (Hauptbahnhof SZentralfriedhof) wurde von 18. April 2017 bis zum Frühjahr 2019 im Probebetrieb elektrisch betrieben. Die beiden 12 Meter langen E-Busse werden dabei zusätzlich zu normalen Dieselbussen als Verstärker eingesetzt. Sie sind gut durch ihre von der restlichen Busflotte der Graz Linien abweichende Gestaltung erkennbar. Der Einsatz von Elektrobussen auf der Linie 34E begann im Dezember 2017 und dauerte bis zum Herbst 2018. Dafür kamen Systeme vom bulgarischen Hersteller Chariot Motors und von der chinesischen Firma CRRC zum Einsatz.[14][15]

Ursprünglich war geplant, beide Linien bereits ab Oktober 2016 im Testbetrieb elektrisch zu betreiben. Aufgrund technischer Probleme (Lenkung, Türsteuerung, Verkabelung etc.) verzögerte sich der Einsatz im Fahrgastbetrieb um 14 (Linie 34E) bzw. 7 Monate (Linie 50).[16]

Seit 2018 gab es immer wieder Testeinsätze von Elektrobussen der Firmen Heuliez Bus, Irizar und EvoBus auf diversen Linien.

Im März 2022 wurde bekannt gegeben, dass man bis spätestens 2024 insgesamt 14 Elektrobusse in Graz einsetzten möchte.[17]

 
Wasserstoffbus der Graz Linien von Hyundai beim Tankvorgang an einer Wasserstofftankstelle

Wasserstoffbusse

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Wasserstoffbus von Solaris auf der Linie 34

Mitte August 2019 wurde bei den Graz Linien und der Österreichischen Postbus AG ein Wasserstoffbus von Solaris getestet. Ab 2023 sollte im Rahmen des Projektes „move2zero“ auf der Linie 66 ausschließlich Wasserstoffbusse unterwegs sein.[18] Im August/September 2021 war ebenfalls ein Wasserstoffbus von Solaris in Graz im Einsatz.[19] Am 16. September 2021 wurde im Grazer Gemeinderat für die Anschaffung und den Test eines Wasserstoffbusses von der Firma Hyundai ein Budget von 250.000 Euro beschlossen. Im März 2022 wurde bekannt gegeben, dass der Bus gekauft wurde, dieser sollte ab Juni 2022 im Fahrgasteinsatz fahren.[20] Der Bus konnte im April 2023 den Linienbetrieb aufnehmen.[21]

move2zero

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Ab Anfang 2023 sollten Busse mit alternativen Antriebstechnologien eingesetzt werden. Mit dem Projekt move2zero wollte die Holding Graz einen komplett emissionsfreien Busbetrieb schaffen. Daher sollte ab 2023 batterieelektrische Busse sowie Brennstoffzellenbusse unterwegs sein.

Auf der Linie 40 (Jakominiplatz – Gösting) ist ab 2023 der Einsatz von sieben batterieelektrischen Gelenkbussen geplant, die per ONC (overnight charging) aufgeladen werden.

Auf der Linie 66 (Schulzentrum St. Peter – Grottenhofstraße) ist ab 2023 der Einsatz von sieben Brennstoffzellen-Gelenkbussen geplant, die bei H2-Tankstellen betankt werden.

Das Projekt wurde so nicht realisiert, stattdessen beschaffte man einen Wasserstoffbus von Hyundai und einen Batterieelektrischen Bus von MAN; welche man bis April 2024 einsetzte.

Zusätzlich waren ab Mai 2022 zwei Kleinbusse des Types Mercedes-Benz e-Vito zu Testzwecken zwischen dem Flughafen Graz und dem Amedia Express Airport Graz-Hotel unterwegs. Das Service war kostenlos, wurde jedoch nach wenigen Monaten wieder eingestellt.[22]

Besonderheiten

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Die Straßenbahnlinie 2, die einst ringförmig um das Zentrum verkehrte, wurde im Jahr 1971 eingestellt. Der Grazer Gemeinderat möchte jedoch wieder eine solche Ringlinie zur Universität einrichten lassen.

Der Jakominiplatz ist der Innenstadt-Knotenpunkt der Verkehrsbetriebe, den alle Straßenbahnlinien passieren und von dem einige Buslinien ausgehen. Wendeschleifen, die dort 1996 eingerichtet wurden, erlauben nun einen Weiterbetrieb der Straßenbahn südlich der etwa für Großveranstaltungen gesperrten Herrengasse.

Von den GL wird auch die Standseilbahn auf den Schlossberg betrieben; die Nutzung erfolgt mit Fahrscheinen des steirischen Verkehrsverbundes ohne einen Extra-Tarif. Einer anderen Sparte der Holding Graz, den Freizeitbetrieben untersteht der Aufzug im Schlossberg. Für diesen müssen eigene Fahrscheine gelöst werden.

Die im Herbst 2014 eröffnete Grazer Märchenbahn im Schlossberg, Nachfolger der Märchengrottenbahn, wird autonom vom Kindermuseum Graz betrieben.

Gestückelter Tunnel für die Straßenbahn

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Mit der Tieferlegung der Straßenbahn am Hauptbahnhof am 26. November 2012 wurde der Bahnhofgürtel auch für Kfz durchlässiger gemacht. Passagiere der Straßenbahn finden allerdings keinen niveaugleichen Anschluss an die Unterführung zu den Bahnsteigen des Bahnhofs oder zur Annenpassage mit Geschäften vor, sondern müssen für diese Ziele hinauf und wieder hinunter. Das Bauwerk kommt mit zwei relativ kurzen Untergrundpassagen aus, da es sich im Bereich der Haltestelle nach oben öffnet. Dadurch konnten hohe Kosten für Sicherheitsauflagen, die für „echte“ (= längere) Tunnels gelten, vermieden werden. Diese Sicherheitsauflagen hätten es auch unmöglich gemacht, den Tunnel in der Nacht oder im Falle von Schienenersatzverkehren mit Bussen zu befahren.

Straßenbahn ehemals auch für Gütertransport

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Laut einem Exkursionsführer zu historischen Wohnbauten in Graz wurde die Straßenbahnlinie 7 auch für Transporte von Schotter genutzt.[23] In einer historischen Darstellung der Einrichtungen des Landeskrankenhauses/Klinikum Graz sind Fotos der Kohleversorgung des Heizhauses des LKH zu sehen. Es sind spezielle Waggons abzweigend von der Linie 7 vom alten Eingang/Einfahrt des LKH (gegenüber ehemaligem „Schanzlwirt“) bergauf an der ehemaligen Konsulatsvilla Jugoslawiens vorbei geschoben/gezogen von zuletzt auf Linie 2 fahrenden Straßenbahnwagen mit Doppelführerstand verwendet worden. Geholt wurden diese Waggons direkt aus dem Graz-Köflacher Bahnhof (mit Kohlelager) in den Gleiskörper der Linien 1 und 7 an der Stelle der Landesstelle Graz der PVA (Sozialversicherung) westlich der sogenannten Eggenberger Unterführung und dann weiter entlang der Linie 7. Diese Waggons sind noch im Tramway-Museum vorhanden.

Literatur

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  • Hans Sternhart: Straßenbahn in Graz. Verlag Josef Otto Slezak, Wien 1979, ISBN 3-900134-54-5.
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Commons: Graz Linien – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b O-Bus Graz
  2. Metro Graz. Abgerufen am 9. April 2021.
  3. Bernd Hecke: 200.000 Passagiere am Tag: Grazer U-Bahn-Bau soll 3,33 Milliarden Euro kosten. 23. Februar 2021, abgerufen am 26. März 2021.
  4. U-Bahn in Graz: Das sind die konkreten Pläne. Abgerufen am 26. März 2021.
  5. Gerald Winter-Pölsler: OGM-Umfrage: Die Grazer U-Bahn-Idee hat auch bei ÖVP-Wählern keine Mehrheit. 7. September 2021, abgerufen am 7. September 2021.
  6. Gerald Winter-Pölsler: Kleinen Zeitung Graz vom 7. September 2021. 7. September 2021.
  7. Bernd Hecke: Koalitionsgespräche in Graz: Aus für U-Bahn, volle Kraft für Tram. Abgerufen am 29. Oktober 2021.
  8. Stadtportal der Landeshauptstadt Graz, Sarah Tatschl: Öffentlicher Verkehr: Präsentation des Endberichts. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  9. Endbericht Alternative Öffikonzepte. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  10. Neue Hybridgelenker im Einsatz - Seite 2. Abgerufen am 23. August 2022 (deutsch).
  11. Geschichte der Linien (Memento vom 3. September 2011 im Internet Archive)
  12. Cabriobus & Co. Abgerufen am 13. Dezember 2021.
  13. Styria mobile (Memento vom 8. April 2014 im Internet Archive)
  14. Graz: Elektrobus-Testphase ab Ende September
  15. Graz startet Pilotprojekt mit E-Bussen aus China
  16. Was ist da los? E-Busse dürfen nicht auf Grazer Straßen auf kleinezeitung.at
  17. E-Paper - Kleine Zeitung. Abgerufen am 5. März 2022.
  18. move2zero: Innovatives Förderprojekt zur Dekarbonisierung der Grazer Busse, auf holding-graz.at
  19. Nachhaltig: Graz fährt auf Wasserstoff ab. 24. August 2021, abgerufen am 30. August 2021.
  20. Michael Saria: Wasserstoff: Dieser Bus hat das emissionsfreie Rennen in Graz gewonnen. 2. März 2022, abgerufen am 5. März 2022.
  21. Wasserstoffbusse für Graz. Abgerufen am 13. April 2023 (deutsch).
  22. Holding Graz - Kommunale Dienstleistungen GmbH move2zero. Abgerufen am 23. Februar 2021.
  23. http://www.firmenabc.at/projekt-kooperatives-wohnen_JfbB Marlis Nograsek, AK Wohnbau SS 2012, Exkursionsführer: Wohnqualität im Wandel der Zeit am Beispiel Graz