Höfen (Stegaurach)
Höfen (bambergisch: Höfn) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Stegaurach im oberfränkischen Landkreis Bamberg, Bayern.
,Höfen Gemeinde Stegaurach
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Koordinaten: | 49° 51′ N, 10° 54′ O |
Einwohner: | 262 (2021)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 96135 |
Vorwahl: | 0951 |
Boveri-Schlösschen
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Geschichte
BearbeitenDie Gemeinde Höfen (mit den Gemeindeteilen Höfen, Knottenhof, Unteraurach und Waizendorf) wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern mit Wirkung vom 1. Januar 1972 in die Gemeinde Stegaurach eingegliedert.[2]
Am 1. Januar 1918 wurde die Mühle der Familie Boveri samt Feldern, Äckern und Wiesen an eine Treuhandgesellschaft verkauft. Die Familien Walter, Marsella und Robert Boveri einigten sich, nur die Ländereien abzustoßen, jedoch das Schlösschen mit Garten für sich zu behalten. Auf diesem Sommersitz hielt sich die Schriftstellerin Margret Boveri (1900–1975) öfter auf.
Lage
BearbeitenDas Kirchdorf Höfen liegt rund fünf Kilometer südlich von Bamberg an der Aurach.
Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Boveri-Schlösschen
- Kirche Mariä Himmelfahrt[3]
Verkehr
BearbeitenEine Linie der Omnibus-Verkehrsgesellschaft-Franken (OVF) verbindet den Ort mit Herzogenaurach.[4]
Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.
Weblinks
Bearbeiten- Einwohnerzahlen und Entwicklung der Bevölkerung. In: stegaurach.de. Gemeinde Stegaurach, abgerufen am 6. Januar 2019.
- Höfen in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 16. April 2023.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Einwohnerzahlen und Entwicklung der Bevölkerung der Gemeinde Stegaurach. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 1. Juli 2022; abgerufen am 6. August 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Die Geschichte der Gemeinde Stegaurach. Gemeindegebietsreform. In: stegaurach.de. Gemeinde Stegaurach, abgerufen am 6. Januar 2019.
- ↑ Pfarrei Unbefleckte Empfängnis Mariens Stegaurach. In: pfarrei-stegaurach.de. Abgerufen am 6. Januar 2019.
- ↑ Amtsblatt Nr. 17. (PDF) VGem Aurachtal, 20. Dezember 2018, S. 22, abgerufen am 6. Januar 2019.