Hell (Band)
Hell ist eine 1982 gegründete britische Heavy-Metal-Band aus Nottingham.
Hell | |
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Hell live am Tuska Open Air 2011 | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Nottingham, England |
Genre(s) | Heavy Metal, NWoBHM |
Gründung | 1982, 2008 |
Auflösung | 1987 |
Gründungsmitglieder | |
Dave G. Halliday; † 1987 | |
Kev Bower | |
Tony Speakman | |
Tim Bowler | |
Aktuelle Besetzung | |
David Bower (seit 2010) | |
Kev Bower | |
Gitarre |
Andy Sneap (seit 2008) |
Tony Speakman | |
Tim Bowler | |
Ehemalige Mitglieder | |
Gitarre |
Shaun Kelley (1987) |
Gesang |
Martin Walkyier (2008–2010) |
Geschichte
BearbeitenIm Gründungsjahr 1982 nahm die Band drei Demos auf. 1983 folgte ihre erste EP Save Us from Those Who Would Save Us, welche sie selbst finanzierten und über ihr eigenes Label Deadly Weapon veröffentlichten.
Im Jahre 1986 folgte eine weitere Demoaufnahme, nach welcher ein Vertrag für ihr erstes Album mit Mausoleum unterschrieben werden sollte. Dieser platzte jedoch, weil diese pleitegingen. Im Jahre 1987 folgte der Suizid des Gitarristen und Sängers Dave Halliday. Daraufhin beschlossen die verbliebenen Bandmitglieder die Band aufzulösen.
Andy Sneap lernte als Teenager durch Halliday, Gitarre zu spielen. Sneap erlangte durch seine Tätigkeit bei Sabbat sowie durch die Produktion diverser Alben Bekanntheit. Bei einem Treffen mit den Gründungsmitgliedern von Hell fragten diese Sneap, ob er nicht mit ihnen altes Material neu aufnehmen wolle. 2010 stieg zudem der neue Sänger David Bower zur Band.
So entstand schließlich 2011 das von Andy Sneap produzierte und über Nuclear Blast veröffentlichte Debütalbum Human Remains. Es bekam vorwiegend gute bis sehr gute Kritiken[1][2] und stieg auf Platz 46 der deutschen Charts ein[3].
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||
Alben[4] | ||||||||||||||||||||||||
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Diskografie
BearbeitenStudioalben
- 2011: Human Remains (Nuclear Blast)
- 2013: Curse & Chapter (Nuclear Blast)
EPs
- 1983: Save Us from Those Who Would Save Us
- 2011: Save Us (Nuclear Blast)
Demos
- 1982: Hell
- 1982: Scheming Demons
- 1982: Demo 1982
- 1986: Demo 1986
Quellen
Bearbeiten- ↑ Heiko: Hell - Human Remains - Review.
- ↑ Detlef Dengler: HELL. Human Remains.
- ↑ Hell, Human Remains.
- ↑ musicline.de: Hell in den deutschen Albumcharts ( des vom 11. Dezember 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.