Hibernian Edinburgh

schottischer Fußballverein
(Weitergeleitet von Hibs)

Hibernian Edinburgh (offiziell: Hibernian Football Club, auch: The Hibs, Hi-bees – sprich: „High-bees“) ist ein schottischer Fußballverein aus Edinburgh.

Hibernian Edinburgh
Logo
Basisdaten
Name Hibernian Football Club
Sitz Edinburgh, Schottland
Gründung 1875
Farben grün-weiß
Website hibernianfc.co.uk
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer David Gray
Spielstätte Easter Road
Plätze 20.421
Liga Scottish Premiership
2023/24 8. Platz
Heim
Auswärts

Vereinsfarben

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Die offiziellen Farben sind smaragdgrün und weiß. Das Hemd ist traditionell in grün gehalten mit weißen Ärmeln, weißem Kragen und grünen Bündchen bei langen Ärmeln. Die Hosen sind weiß und die Stutzen grün mit weißen Bündchen.

Hibernian trug die weißen Trikotärmel erstmals am 13. August 1938 gegen Hamilton Academical. Das Heimstadion Easter Road wurde im Vorfeld einer größeren Renovierung unterzogen. Die Keltische Harfe und die Kleeblätter am Eingangstor wurden neu bemalt. Die Tribüne, die Mauer um den Rasen und die Stehplatzbegrenzung wurden komplett weiß gestrichen. Die eckigen Torpfosten wurden durch ovale Torpfosten erneuert und die Tore mit grünen Netzen bespannt. Am Spieltag kündigte der Stadionsprecher über die neuen Lautsprecher eine „hellere Easter Road“ an, bevor die Hibs in ihren neuen Trikots erschienen.

Geschichte

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Gründung

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Der Klub wurde im August 1875 von Mitgliedern der katholischen Saint Patrick’s Church als Hibernians Football Club gegründet. Unter ihnen waren der Kanon Edward Joseph Hannan und der Vorsitzende der Catholic Young Men’s Association, Michael Whelahan, der auch der erste Kapitän der Vereinsgeschichte wurde. Die Gründung fand in der Saint Mary’s Street Hall statt, die heute noch existiert.

Der Verein war damit der erste größere Verein in Schottland für die Mitglieder der irisch-katholischen Bevölkerung. Der Vereinsname Hibernia ist der lateinische Name für Irland und reflektiert somit seine Wurzeln, die auf irische Auswanderer zurückgehen. So diente der Klub unter anderem als Vorbild für Dundee Hibernian – das heutige Dundee United – und den Celtic FC, der sich bei ihrer Gründung fast Glasgow Hibernian genannt hätte.

„Weltmeister“

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Am 13. August 1887 besiegte Hibernian die englische Mannschaft Preston North End in einem Spiel, das von den beiden Verbänden The Football Association und Scottish Football Association zwischen den jeweiligen Pokalsiegern als Association Football Championship of the World ausgetragen wurde. Hibernian durfte sich von nun an Weltmeister nennen.

Nachkriegszeit

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Die Nachkriegszeit war die erfolgreichste Zeit der Hibs, in der sie drei Meisterschaften holten und für ihren Angriffsfußball berühmt wurden. Die damalige Angriffsreihe war als die „Famous Five“ bekannt, zu ihr gehörten die Spieler Gordon Smith, Bobby Johnstone, Lawrie Reilly, Eddie Turnbull und Willie Ormond. Auch unternahm der Club in dieser Zeit als einer der ersten schottischen Vereine Touren durch Südamerika, um dort Freundschaftsspiele auszutragen.[1]

Erster britischer Club im Europapokal

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Die Hibs waren der erste britische Klub, der in einem europäischen Wettbewerb spielte. Das erste Spiel im Europapokal der Landesmeister 1955/56 fand beim deutschen Vertreter Rot-Weiss Essen statt, das Hibernian mit 4:0 gewann. Das Rückspiel in Schottland endete 1:1. Hibernian kam letztendlich bis ins Halbfinale und wurde erst dort von Stade de Reims geschlagen, die von Raymond Kopa angeführt wurden. Die Einladung zu dieser ersten Austragung des UEFA Europapokals wurde, obwohl in der Meisterschaft 1955 nur der 5. Platz erreicht wurde, durch die damals zwingend vorgeschriebene Flutlichtanlage für Abendspiele möglich, die erst ein Jahr zuvor im Stadion installiert worden waren. Die Einladungen zu diesem ersten Europapokal erfolgten damals unabhängig von der Platzierung in den Ligen. Da der englische Meister FC Chelsea nicht teilnehmen wollte, wurden die Hibs somit das erste britische Team in einem europäischen Pokalwettbewerb.

Die Hibs spielten weitere sechzehnmal im Europapokal und gewannen unter anderem beim FC Barcelona und schlugen am 29. November 1967 im Rückspiel der zweiten Runde um den Messestädte-Pokal 1967/68 den SSC Neapel mit Dino Zoff im Tor 5:0.[2]

Neuere Geschichte

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In der Saison 2004/05 wurde die Hosenfarbe in Grün geändert, um das 40-jährige Jubiläum des 2:0-Freundschaftsspielsieges über Real Madrid zu feiern. Diese Kombination wurde damals gewählt, um einer Verwechslung mit den in komplett Weiß spielenden Madrilenen zu vermeiden.

Hibernians letzter Abstieg in die First Division erfolgte 1997/1998. Sie schafften den sofortigen Wiederaufstieg in die Scottish Premier League, unter anderem mit einer Serie von 12 Siegen in Folge. Am Ende wurden die Hibs mit 89 Punkten Tabellenerster, mit 23 Punkten Abstand zum Zweitplatzierten Falkirk.

Sie erreichten das Ligapokalfinale 2004, verloren aber gegen den FC Livingston.

Am 18. März 2007 gewann man den Ligapokal durch einen souveränen 5:1-Sieg gegen den FC Kilmarnock.

Unter Trainer Pat Fenlon erreichte man 2012 und 2013 das Schottische Cupfinale, scheiterte aber an den Lokalrivalen Heart of Midlothian bzw. Celtic Glasgow. Dadurch qualifizierte man sich für die Europa League, blamierte sich aber, als man in der 2. Qualifikationsrunde mit einem Gesamtscore von 0:9 gegen den schwedischen Vertreter Malmö FF ausschied. Nach einer 2:0-Niederlage auswärts ging das Rückspiel zuhause mit 0:7 verloren, was neuen schottischen Rekord darstellt.[3]

Nach dem Rücktritt Fenlons wurde am 1. November 2013 Terry Butcher als neuer Trainer vorgestellt. Er konnte von Inverness Caledonian Thistle abgeworben werden.[4] Die Saison verlief unter dem neuen Trainer allerdings katastrophal und die Hibs fanden sich im Abstiegskampf wieder. Hibernian wurde nur Vorletzter und musste sich nun im Play-off gegen Hamilton Academical durchsetzen, um erstklassig zu bleiben. Dabei kam es zum Elfmeterschießen, welches die Accies aber für sich entscheiden konnten. Damit war der Abstieg der Hibs besiegelt.

Butcher und die Chefetage von Hibernian waren massiver Kritik vonseiten der Fans ausgesetzt, und schließlich wurde der Trainer entlassen und der damalige Reservetrainer des FC Everton, Alan Stubbs, als neuer Manager präsentiert. Dieser hat eine Vergangenheit in Schottland, er war von 1996 bis 2001 Spieler von Celtic Glasgow. Da die Hearts ebenfalls absteigen mussten, kam es in der Saison 2014/15 in der zweiten schottischen Liga zu einem Edinburgh Derby.

Nach 114 Jahren (1902) gelang Hibernian Edinburgh 2016 der Gewinn ihres dritten FA Cup. Sie besiegten die Glasgow Rangers mit 3:2. Hibernian lag bis zur 80. Minute mit 1:2 zurück. David Gray erzielte in der 90.+2 Minute den entscheidenden Treffer.[5]

In der Saison 2016/17 gelang der Wiederaufstieg in die erste Liga.

Die Mannschaft spielte ursprünglich wie alle anderen Mannschaften aus Edinburgh zur damaligen Zeit auf den Meadows, einem Park im Süden von Edinburghs Altstadt. 1880 zog der Klub in den Stadtteil Leith um, wo das neuerrichtete Stadion Hibernian Park stand. An dieser Stelle verläuft heute die Bothwell Street. Seit 1891 richtet Hibernian seine Heimspiele im Stadion an der Easter Road aus, nur einem Steinwurf von ihrer ersten Heimat entfernt.

Rivale Heart of Midlothian

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Der traditionelle Konkurrent der Hibs ist der ebenfalls in Edinburgh ansässige Klub Heart of Midlothian. Das erste „offizielle“ Edinburgh Derby fand am 25. Dezember 1875 statt, als die Hearts Hibernian mit 1:0 schlugen.

Es sollte bis zum letzten Spiel einer Serie von fünf Spielen um den englischen FA Cup 1878 dauern, ehe die beiden Vereine die dominanten in Edinburgh werden sollten. Die Hearts gewannen mit 3:2 nach 0:0-, 1:1-, 1:1- und 1:1-Unentschieden.

Das wohl bemerkenswerteste Duell war das Finale im schottischen Pokal am 14. März 1896, das die Hearts mit 3:1 in Logie Green gewannen. Es blieb bislang das einzige Finale, das außerhalb von Glasgow ausgetragen wurde.

Kader Saison 2024/25

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Stand: 12. September 2024[6]

Nr. Position Name
1 England  TW Josef Bursik
2 Australien  AB Lewis Miller
4 England  AB Marvin Ekpiteta
5 Irland  AB Warren O’Hora
6 Wales  MF Dylan Levitt
7 Frankreich  ST Élie Youan
8 Irland  ST Jake Doyle-Hayes
10 Australien  ST Martin Boyle
11 England  MF Joe Newell (C) 
12 Schottland  MF Chris Cadden
13 England  TW Jordan Smith
14 England  MF Luke Amos
15 Australien  AB Jack Iredale
17 England  ST Harry McKirdy
18 Korea Sud  ST Hyeok-kyu Kwon
Nr. Position Name
19 Schottland  MF Nicky Cadden
20 Schottland  ST Kieron Bowie
21 England  AB Jordan Obita
22 Guyana  MF Nathan Moriah-Welsh
23 Kanada  ST Junior Hoilett
24 Liberia  MF Nohan Kenneh
25 Polen  TW Max Boruc
26 Australien  AB Nectarios Triantis
27 England  AB Kanayo Megwa
32 Schottland  MF Josh Campbell
33 Kongo Demokratische Republik  AB Rocky Bushiri
34 England  ST Dwight Gayle
35 Schottland  MF Rudi Molotnikov
53 Schottland  ST Josh Landers
99 Ukraine  ST Mykola Kucharewytsch

Verliehene Spieler

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Nr. Position Name
9 Niederlande  ST Dylan Vente
28 Belgien  AB Allan Delferrière
29 Portugal  MF Jair Tavares
31 Schottland  TW Murray Johnson
34 Nordirland  AB Kyle McClelland
Nr. Position Name
37 Schottland  AB Oscar MacIntyre
39 Schottland  ST Josh O’Connor
40 Schottland  MF Reuben McAllister
42 Schottland  AB Rory Whittaker
47 Schottland  MF Murray Aiken

Europapokalbilanz

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Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1955/56 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Deutschland  Rot-Weiss Essen 5:1 4:0 (H) 1:1 (A)
Viertelfinale Schweden  Djurgårdens IF 4:1 3:1 (H) 1:0 (A)
Halbfinale Frankreich  Stade Reims 0:3 0:2 (H) 0:1 (A)
1960/61 Messestädte-Pokal 1. Runde Schweiz  FC Lausanne-Sport 2:0 N/A N/A
Viertelfinale Spanien  FC Barcelona 7:6 4:4 (H) 3:2 (A)
Halbfinale Italien  AS Rom 5:5 2:2 (A) 3:3 (H)
1961/62 Messestädte-Pokal 1. Runde Portugal  Belenenses Lissabon 6:4 3:3 (A) 3:1 (H)
2. Runde Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  FK Roter Stern Belgrad 0:5 0:4 (H) 0:1 (A)
1962/63 Messestädte-Pokal 1. Runde Danemark  Kopenhagen 7:2 4:0 (A) 3:2 (H)
2. Runde Niederlande  Utrecht 3:1 1:0 (H) 2:1 (A)
Viertelfinale Spanien  FC Valencia 1:7 0:5 (H) 1:2 (A)
1965/66 Messestädte-Pokal 1. Runde Spanien  FC Valencia 2:2 2:0 (A) 0:2 (H)
1967/68 Messestädte-Pokal 1. Runde Portugal  FC Porto 4:3 3:0 (H) 1:3 (A)
2. Runde Italien  SSC Neapel 6:4 1:4 (A) 5:0 (H)
3. Runde England  Leeds United 1:2 0:1 (A) 1:1 (H)
1968/69 Messestädte-Pokal 1. Runde Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  NK Olimpija Ljubljana 5:1 3:0 (A) 2:1 (H)
2. Runde Deutschland Demokratische Republik 1949  1. FC Lokomotive Leipzig 4:1 3:1 (H) 1:0 (A)
3. Runde Deutschland  Hamburger SV (a)2:2(a) 0:1 (A) 2:1 (H)
1972/73 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Portugal  Sporting Lissabon 7:3 1:2 (A) 6:1 (H)
Achtelfinale Albanien  KS Besa Kavaja 8:2 7:1 (H) 1:1 (A)
Viertelfinale Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Hajduk Split 4:5 4:2 (H) 0:3 (A)
1973/74 UEFA-Pokal 1. Runde Island  ÍB Keflavík 3:1 2:0 (H) 1:1 (A)
2. Runde England  Leeds United 0:0
(4:5 i. E.)
0:0 (A) 0:0 (H)
1974/75 UEFA-Pokal 1. Runde Norwegen  Rosenborg Trondheim 12:3 3:2 (A) 9:1 (A)
2. Runde Italien  Juventus Turin 2:8 2:4 (H) 0:4 (A)
1975/76 UEFA-Pokal 1. Runde England  FC Liverpool 2:3 1:0 (H) 1:3 (A)
1976/77 UEFA-Pokal 1. Runde Frankreich  FC Sochaux 1:0 1:0 (H) 0:0 (A)
2. Runde Schweden  Östers IF 3:4 2:0 (H) 1:4 (A)
1978/79 UEFA-Pokal 1. Runde Schweden  IFK Norrköping 3:2 3:2 (H) 0:0 (A)
2. Runde Frankreich  Racing Straßburg 1:2 0:2 (A) 1:0 (H)
1989/90 UEFA-Pokal 1. Runde Ungarn  Videoton SC (a)4:0(a) 1:0 (H) 3:0 (A)
2. Runde Belgien  RFC Lüttich (a)0:0(a) 0:0 (H) 0:1 n. V. (A)
1992/93 UEFA-Pokal 1. Runde Belgien  RSC Anderlecht (a)4:4(a) 3:3 (H) 1:1 (A)
2001/02 UEFA-Pokal 1. Runde Griechenland  AEK Athen 3:4 0:2 (A) 3:2 n. V. (H)
2004 UEFA Intertoto Cup 2. Runde Litauen  Vėtra Vilnius 1:2 1:1 (A) 0:1 (H)
2005/06 UEFA-Pokal 1. Runde Ukraine  FK Dnipro 1:5 0:0 (H) 1:5 (A)
2006 UEFA Intertoto Cup 2. Runde Lettland  FC Dinaburg 8:0 5:0 (A) 3:0 (H)
3. Runde Danemark  Odense BK (a)2:2(a) 0:1 (A) 2:1 (H)
2008 UEFA Intertoto Cup 2. Runde Schweden  IF Elfsborg 0:4 0:2 (A) 0:2 (H)
2010/11 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Slowenien  NK Maribor 2:6 0:3 (H) 2:3 (A)
2013/14 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Schweden  Malmö FF 0:9 0:7 (A) 0:2 (H)
2016/17 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Danemark  Brøndby IF 1:1
(3:5 i. E.)
0:1 (H) 1:0 (A)
2018/19 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Faroer  NSÍ Runavík 12:5 6:1 (H) 6:4 (A)
2. Qualifikationsrunde Griechenland  Asteras Tripolis 4:3 3:2 (H) 1:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Norwegen  Molde FK 0:3 0:0 (H) 0:3 (A)
2021/22 UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Andorra  FC Santa Coloma 5:1 3:0 (H) 2:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Kroatien  HNK Rijeka 2:5 1:1 (H) 1:4 (A)
2023/24 UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Andorra  Inter Club d’Escaldes 7:3 1:2 (A) 6:1 (H)
3. Qualifikationsrunde Schweiz  FC Luzern 5:3 3:1 (H) 2:2 (A)
Play-offs England  Aston Villa 0:8 0:5 (H) 0:3 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 98 Spiele, 42 Siege, 21 Unentschieden, 35 Niederlagen, 175:154 Tore (Tordifferenz +21)

Die schottische Band Proclaimers sind Anhänger von Hibernian. Die Ballade Sunshine on Leith wird nach jedem Sieg der Hibs im Stadion gespielt.

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Einzelnachweise

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  1. Torneio Octogonal Rivadavia Corrêa Meyer 1953 bei RSSSF
  2. Hibernian FC – SSC Neapel 5:0 (Aufstellung)@1@2Vorlage:Toter Link/sportdaten.nzz.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Europa League: Embarrassed Pat Fenlon's apology to Hibs fans - BBC Sport. In: bbc.com. 26. Juli 2013, abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  4. Hibernian: Terry Butcher takes over after Inverness CT agree deal - BBC Sport. In: bbc.com. 12. November 2013, abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  5. weltfussball.de: Spielbericht Glasgow Rangers gegen Hibernian Edinburgh
  6. Men's First Team. Abgerufen am 12. September 2024 (englisch).
  7. Brian Glanville (The Guardian): Joe Baker - Scottish footballer who played for England (englisch; Artikel vom 8. Oktober 2003)