Unter Schwerarbeit versteht man in der Arbeitsmedizin und Arbeitsphysiologie eine besonders hohe Arbeitsschwere, bei der Tätigkeiten mit sehr großen körperlichen Anstrengungen ausgeübt werden.

1946: Lebensmittel-Ergänzungskarte für Schwerarbeiter in der Britischen Besatzungszone: 62,5 g Fett

Allgemeines

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Die Schwerarbeit geht weit über die normale Arbeitsbelastung und Arbeitsleistung hinaus. Bei physischer Schwerarbeit werden über 60 % der gesamten Skelettmuskulatur (Arme, Beine, Rumpf) eingesetzt. Arbeitsphysiologisch liegt Schwerarbeit vor, wenn die physische Dauerleistungsgrenze überschritten ist.[1] Oberhalb der Dauerleistungsgrenze liegt der Bereich der Höchstleistungsfähigkeit: Arbeitsleistungen sind zeitlich limitiert, da sich Muskelstoffwechsel und Muskeldurchblutung nicht im Gleichgewicht befinden; je länger die Arbeitszeit, desto niedriger liegt die Dauerleistungsgrenze und umgekehrt.[2]

Geschichte

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Im Altertum wurden alle großen Bauwerke wie etwa die Pyramiden von Gizeh durch Schwerarbeit von einer großen Zahl von Arbeitern errichtet. Die Schwerarbeit begann bereits in den Steinbrüchen, setzte sich beim Transport fort und endete beim Pyramidenbau. Aus diesem Grund wurden für lange Zeit zur Entlastung der Arbeiter auch mehr Tragtiere und Lasttiere eingesetzt. Für Herodot war der Pyramidenbau Fronarbeit, ließen die Griechen doch zu seiner Zeit Schwerarbeit von Sklaven verrichten. So haben sie beispielsweise 413 vor Christus im Peloponnesischen Krieg Schwerarbeit leisten müssen, gefangengenommene Athener mussten Sklavenarbeit im Steinbruch von Syrakus verrichten.[3] Herodot stufte den Pyramidenbau als hundertjährige furchtbare Schinderei der Untertanen ein.

Johann Geiler von Kaysersberg verlangte 1522, dass jemand der „schwer arbeit tuot“, mehr Nahrung brauche, denn ein Schmied müsse mehr gegessen haben als ein Schumacher.[4] Dass auch Schreiben Schwerarbeit sei, wurde häufig von mittelalterlichen Skriptoren behauptet.[5] In Südamerika wurden die Indios unter den Spaniern zu Schwerarbeit gezwungen, viele ließen dabei wie in den Silberminen von Cerro Rico ihr Leben.[6]

Die Sklaven in Nordamerika waren meist zur Feldarbeit eingesetzt. Während der Besiedlung Amerikas stellte sich schnell heraus, dass die Afrikaner für Schwerarbeit geeigneter waren als die Indianer, was damals den Anlass für Sklavenarbeit gegeben hatte.[7] Chinesische Sklaven wiederum eigneten sich für die Schwerarbeit beim Eisenbahnbau.

Im Jahr 1925 wurde in Gelsenkirchen die Forschungsstelle für Industrielle Schwerarbeit gegründet.[8] Die Nationalsozialisten inhaftierten ab 1933 willkürlich politische Gegner und später auch „Asoziale“, Landfahrer, Homosexuelle und angeblich „rassisch minderwertige“ Juden, Zigeuner und Zeugen Jehovas (Bibelforscher) in Arbeitslagern zur Zwangsarbeit. In fast allen Konzentrationslagern, Arbeitserziehungslagern und Umerziehungslagern war harte Zwangsarbeit, willkürliche Misshandlung und teilweise auch Vernichtung durch Arbeit an der Tagesordnung.

Heinz Küpper zufolge ist das jiddische „Maloche“ für Schwerarbeit erstmals 1945 im Ruhrgebiet aufgetaucht.[9] Das Wort geht auf hebräisch מְלָאכָה (melā(')ḵā(h)meläkä), „Arbeit“[10] in aschkenasischer Aussprache malōchō, zurück. „Schwerarbeit zu verrichten war in ganz Deutschland verbreitet, vor allem bei Bergleuten, Hüttenarbeitern, Maurern usw.“[11]

Technischer Fortschritt während der Industrialisierung hat durch Automatisierung und Mechanisierung viele körperlich anstrengende Tätigkeiten abgeschafft oder auf Normalleistung gemindert, so dass sich in den Industriestaaten die Schwerarbeit heute auf wenige Wirtschaftszweige beschränkt.

Definition der Schwerarbeit

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Es gibt unterschiedliche Ansätze zur Definition des Begriffs:

  • Eine arbeitsmedizinische Definition für körperlich anstrengende Tätigkeiten ist beispielsweise: „Die Schwere Körperarbeit wird als Arbeit definiert, die den gleichzeitigen Einsatz großer Muskelgruppen erfordert, also mit einem Einsatz von mehr als 60 % der Skelettmuskelmasse einher geht.“[12] Sie wird auch als Ganzkörperarbeit bezeichnet. Weiter unterteilt man die Arbeitsschwere der körperlichen Anstrengung etwa in Mittelschwere Körperarbeit (wie Holzsägen), Schwere Körperarbeit (Bauarbeiten), Sehr schwere Körperarbeiten (Tragen von hohem Gewicht).[13]
  • Eine physiologisch messbare Definition der Momentanbelastung beruht auf dem Verbrauch an Sauerstoff, bezogen auf Zeit und Körpergewicht, mit der Definition 1 MET (metabolisches Äquivalent) = etwa 3,6 ml O2 × kg−1 × min−1: Schwerarbeit liegt dann bei 6–8 MET und Schwerstarbeit bei mehr als 8 MET vor.[14]
  • Eine weitere gängige Definition stammt noch aus Zeiten, in denen die ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln mitunter problematisch war. Sie setzt am Arbeitsenergieumsatz an. Schwellwerte sind z. B. in der österreichischen Schwerarbeitsverordnung angegeben. Nach der Klassifizierung bei Triebig et al. liegt der Arbeitsenergieumsatz bei schwerer Arbeit für Männer zwischen 4.200 und 5.700 kJ/Schicht (13–17 kJ/min) und bei Frauen zwischen 4.200 und 5.700 kJ/Schicht (9–12 kJ/min).[15] Das ist grob das Doppelte des Grundumsatzes, also des Bedarfes bei körperlicher Ruhe ohne Nahrungsumwandlung allein für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen.[16] Bei Arbeitsenergieumsätzen, die darüber liegen, gilt die Arbeit als „sehr schwer“ und sollte aus arbeitswissenschaftlicher Sicht nicht zugelassen werden.[12]

Daneben gibt es Regelungen zur Beurteilung der Arbeitsschwere, die über die Arbeitszeit laufen, etwa regelmäßige Arbeitsdauer über den heute üblichen 8 Stunden/Tag, oder un- bzw. regelmäßige Nachtarbeit.

Angesichts der sehr individuellen, unter anderem alters- und geschlechtsabhängig eintretenden Arbeitsbeanspruchungen auf gleiche Belastungen ist man vielfach dazu übergegangen, die Herzschlagfrequenz zur Beurteilung der Arbeitsschwere heranzuziehen. Für Ganzkörperarbeit ist dann die Dauerleistungsgrenze mit 105–110/min angegeben.[12]

Schwerarbeit kann durch den Energieumsatz pro Zeitspanne gemessen werden, dessen Messgröße Watt ist. Dabei ist die Schwerarbeit im Rahmen der Arbeitsschwere wie folgt eingeordnet:[17][18]

Arbeitsschwere Tätigkeit Watt
keine Schlaf 70 bis 90
leicht leichte Hand- oder Heimarbeit bei ruhigem Sitzen
bzw. Stehen, verbunden mit gelegentlichem Gehen
90 bis 130
mittelschwer mittelschwere Hand- oder Heimarbeit im
Sitzen, Gehen oder Stehen, Leistungssport
130 bis 200
schwer schwere Hand- oder Rumpfarbeit, Hochleistungssport über 200

Leicht oder mittelschwer ist eine Tätigkeit auch dann, wenn der Anteil von mittelschwerer bzw. Schwerarbeit auf kurzfristig 2 Mal stündlich oder 5 % der Arbeitszeit begrenzt ist.[19]

Leichte Arbeit sind Tätigkeiten wie die Handhabung leichter Werkstücke oder Werkzeuge, Tragen von weniger als 10 Kilogramm Gewicht und langdauerndes Stehen oder Umhergehen. Mittelschwere Arbeit ist die Handhabung von 1 bis 3 Kilogramm schwerer Steuereinrichtungen, Heben und Tragen von Lasten zwischen 10 und 15 Kilogramm in der Ebene oder die Handhabung von Werkstücken oder Werkzeugen bis zur 3 Kilogramm Gewicht. Schwerarbeit beinhaltet das Tragen von Lasten bis 40 Kilogramm in der Ebene oder die Handhabung von Werkstücken oder Werkzeugen über 3 Kilogramm.[20]

Teilt man die Arbeitsschwere nach Geschlechtern auf, ergibt sich folgendes Bild:[21]

Geschlecht Arbeitsschwere Arbeitsenergieumsatz
in AkJ pro Minute
Herzfrequenz
pro Minute
Männer leicht
mittelschwer
schwer
sehr schwer
< 9
9–13
13–17
> 17
< 90
90–100
100–110
> 110
Frauen leicht
mittelschwer
schwer
sehr schwer
< 6
6–9
9–12
> 12
< 90
90–100
100–110
> 110

Messgrößen sind der Arbeitsenergieumsatz in Arbeits-Kilojoule pro Minute (AkJ/min) und die Herzfrequenz pro Minute (HF/min). Während für Männer und Frauen der AkJ/min unterschiedlich ausfällt, ist die Herzfrequenz bei beiden Geschlechtern identisch.

Eine Einteilung von Arbeitsschwere anhand der eingesetzten Muskelgruppen stammt vom Physiologen Gunther Lehmann[22]:

  • Leichte Handarbeit, zum Beispiel Schreiben,
  • Schwere Handarbeit, zum Beispiel Arbeiten mit einer Kneifzange,
  • Leichte Armarbeit, zum Beispiel Platinen bestücken,
  • Schwere Armarbeit, zum Beispiel Nägel einschlagen,
  • Leichte Körperarbeit, zum Beispiel Harken eines Weges,
  • Mittelschwere Körperarbeit, zum Beispiel Holzsägen,
  • Schwere Körperarbeit, zum Beispiel Bauarbeiten,
  • Sehr schwere Körperarbeiten, zum Beispiel Tragen von schweren Säcken.

Eine physiologische Definition lautet:[23]

mit 1 MET ≈ von 3,6 ml Sauerstoffaufnahme je kg Körpergewicht und min Arbeitszeit,
  • leichte Arbeit < 4 MET,
  • mittelschwere Arbeit < 6 MET,
  • Schwerarbeit < 8 MET,
  • Schwerstarbeit > 8 MET.

Um Schwerstarbeit handelt es sich, wenn die Grenzwerte der Schwerarbeit noch überschritten werden.

Subjektiv hängt es vom Anspruchsniveau und der Belastbarkeit eines Individuums ab, was als Schwerarbeit empfunden wird.

Wirtschaftliche Aspekte

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Von der Schwerarbeit besonders betroffen sind Wirtschaftszweige wie Bauwesen, Bergbau, Forstwirtschaft, Hüttenindustrie oder Landwirtschaft. In diesen Branchen kommt es schnell zu akuter Erschöpfung einer Arbeitskraft mit hoher Stoffwechselintensität: Die Leistungsfähigkeit nimmt schnell ab. Solche Erschöpfungszustände gehen mit einer massiven metabolischren Azidose einher. Beobachtet werden Abnahmen des pH-Wertes im Blut bis auf 6,8 und in Muskeln bis auf 6,4.[24] Ein Syndrom der Arbeitsüberlastung tritt auf, wenn der Ausgleich von Ermüdung durch Erholung über längere Zeit nur unvollständig oder gar nicht erfolgt (chronische Schäden) oder physiologische oder mechanische Grenzen der Belastbarkeit überschritten werden (akute Schäden).[25] Die Schwerarbeit lindernde Maßnahmen sind Arbeitsschutz (Arbeitspausen, Arbeitszeit), Frühverrentung und Gesundheitsschutz.

Besondere Bedeutung hat der Begriff der schweren Arbeit im Arbeitsrecht für Erschwerniszulagen im laufenden Entgelt, erhöhten Anspruch auf Sozialleistungen und Fragen der Arbeitsunfähigkeit aufgrund übermäßiger Belastung am Arbeitsplatz, und der Arbeitssicherheit, weil belastende Arbeitsumgebung höhere Sicherheitsmaßnahmen erfordert.

International

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International gebräuchlich definiert die ISO 11228 das Heben, Halten, Tragen, Ziehen und Schieben von Lasten. Europäische Norm ist die EN 1005.[26][27][28][29][30]

Die Leitmerkmalmethode zu „Heben und Tragen von Lasten“[31] sowie „Ziehen und Schieben von Lasten“[32] ist als Basismethode zur Gefährdungsbeurteilung, etwa im Sinne der Lastenhandhabungsverordnung, anerkannt.[33][26] Die Bestimmung der Lastwichtung erfolgt anhand der Tabellen getrennt für Männer und Frauen. Hierbei werden die geschlechtsbezogenen Unterschiede im Hinblick auf Körpermaße, physische Leistungsvoraussetzungen, biomechanische Belastbarkeit und arbeitstechnische Kompensationsmechanismen berücksichtigt.[31][32]

In Österreich haben Arbeitgeber bei der Übertragung von Aufgaben an Arbeitnehmer deren Eignung in Bezug auf Sicherheit und Gesundheit zu berücksichtigen (§ 6 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz). Über die Schwerarbeitsverordnung und die Hacklerregelung werden beruflichen Tätigkeiten die als Schwerarbeit gelten geregelt.[34] Betroffene Arbeitnehmer können einen früheren Pensionsantritt in Anspruch nehmen.

Literatur

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  • Heinz Frauendorf: Belastung, Beanspruchung und Muskel-Skelett-Befunde bei körperlicher Schwerarbeit; integrative Beanspruchungsstudie. Hrsg.: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Wirtschaftsverlag NW, Bremerhaven 1997, ISBN 3-89429-863-4.
  • Gerd Heuchert: Erkrankungen der Wirbelsäule bei körperlicher Schwerarbeit und Ganzkörperschwingungen; Erläuterungen zu den neuen BK-Nummern 2108, 2109, 2110 und zur EG-Richtlinie 90 269 EWG (Heben und Tragen von Lasten). Wirtschaftsverlag NW, Bremerhaven 1993, ISBN 3-929306-04-2.
  • Roy Martina: Emotionale Balance. Von Schwerarbeit zu Mühelosigkeit. Der Weg zu innerem Frieden und Heilung. 3. Auflage. Burgrain, Koha 2002, ISBN 3-929512-25-4 (englisch: Emotional balancing. Übersetzt von Silvia Autenrieth).
  • Adolf Wallichs, Walther Poppelreuter, Carl Arnhold: Arbeitsforschung in der Schwerindustrie. Bericht über die Tätigkeit der Forschungsstelle für industrielle Schwerarbeit der Vereinigten Stahlwerke A.G. von Mai 1925-Mai 1929. Verlag Stahleisen, Düsseldorf 1930, DNB 579102971.
  • Manfred Wannöffel: Schwere Arbeit (= FORUM Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. Heft 1). Klartext Verlag, 2008, ISSN 1436-7661, DNB 019443366, Von „Schicht im Schacht“ zum „Arbeiten an der Kette“: Schwerarbeit im Ruhrbergbau vor dem Aus, S. 30–34.

Einzelnachweise

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  1. Eberhard A. Prister, Arbeitsmedizin von A bis Z, 2011, S. 165
  2. Gerhard Thews/Robert F. Schmidt, Physiologie des Menschen, 1993, S. 694
  3. Hartwig Munt, Der Bau der Cheops-Pyramide nach Herodot, 2013, S. 205
  4. Johann Geiler von Kaysersberg, Postill, Teil III, 1522, S. 47
  5. Heinrich Dormeier, Montecassino und die Laien im 11. und 12. Jahrhundert, 1979, S. 46 ff.; ISBN 978-3-7772-7901-5
  6. René Kägi/Sonja Kostezer, So weit die Räder rollen, 2000, S. 85
  7. Hubert H. Hilf, Einführung in die Arbeitswissenschaft, 1976, S. 111
  8. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 27. Mai 2022.
  9. Hans Peter Althaus, Zocker, Zoff & Zores, 2002, S. 45 f.
  10. Hans Peter Althaus, Chuzpe, Schmus & Tacheles: jiddische Wortgeschichten, 2006, S. 68 f., books.google.de
  11. Heinz Küpper, Wörterbuch der deutschen Umgangssprache, 1955–1970, S. 286
  12. Hochspringen nach: a b c Juri Wakula: Kurt Landau (Hrsg.): Lexikon Arbeitsgestaltung. Best Practice im Arbeitsprozess. 1. Auflage. Ergonomia-Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-87247-655-5, Körperliche Schwerarbeit, S. 745 f.
  13. Walter Rohmert, Joseph Rutenfranz (Hrsg.): Praktische Arbeitsphysiologie. Gunther Lehmann (Begr.), mit Beiträgen von Ernst Haider. 3. neubearbeitete Auflage. Thieme, Stuttgart / New York 1983, ISBN 3-13-370103-7.
  14. Arbeitsschwere. In: Spektrum der Wissenschaft (Hrsg.): Lexikon der Ernährung, abgelesen am 23. Juli 2011.
  15. Gerhard Triebig, Michael Kenntner, Rainer Schiele: Arbeitsmedizin : Handbuch für Theorie und Praxis. 3., vollst. neubearb. Aufl. Gentner, Stuttgart 2011, S. 491.
  16. Günther Eissing: Holger Luczak, Walter Volpert (Hrsg.): Handbuch Arbeitswissenschaft. Unter Mitarbeit von Thomas Müller. Schäffer-Poeschel, Stuttgart 1997, ISBN 3-7910-0755-6, Energetik, S. 360.
  17. Walhalla Fachredaktion (Hrsg.): Unfallverhütung, 2022, S. 393
  18. Wien Energie, Die menschliche Leistung in Watt, 2023
  19. Elmar Ludolph, Ärztliche Begutachtung von A – Z, 2018, S. 10
  20. Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.): Sozialmedizinische Begutachtung für die gesetzliche Rentenversicherung, 2011, S. 659 f.
  21. Bernd Hartmann/Michael Spallek/Rolf Ellegast, Arbeitsbezogene Muskel-Skelett-Erkrankungen, 2013, S. 33
  22. Gunther Lehmann (Begr.)/Walter Rohmert/Joseph Rutenfranz (Hrsg.): Praktische Arbeitsphysiologie, 3., neubearb. Aufl., Stuttgart/Thieme, 1983; ISBN 978-3-13-370103-7
  23. wissenschaft-online.de, Arbeitsschwere, E work intensity, in: Lexikon der Ernährung. wissenschaft-online, Spektrum Akademischer Verlag (Weblink u. U. nur mit Abonnement zugänglich)
  24. Gerhard Thews/Robert F. Schmidt, Physiologie des Menschen, 1995, S. 689
  25. Gerhard Thews/Robert F. Schmidt, Physiologie des Menschen, 1995, S. 689
  26. Hochspringen nach: a b Lastenhandhabung. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 23. Oktober 2015, abgerufen am 15. Dezember 2015.
  27. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (Hrsg.): Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge. Juli 2009 (publikationen.dguv.de [PDF; 688 kB; abgerufen am 2. April 2013] BGI/GUV-I 504-46).
  28. Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (Hrsg.): Kurzbeurteilung von manueller Lasthandhabung Heben, Halten, Tragen. Wien September 2013 (arbeitsinspektion.gv.at [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 19. September 2016]).
  29. Internationale Vereinigung für Soziale Sicherheit (Hrsg.): Manuelle Lastenhandhabung – Heben, Halten, Tragen, Ziehen, Schieben. Technik & Information e.K., Bochum 2010, ISBN 978-3-941441-57-6.
  30. WorkSaveNB (Hrsg.): Ergonomics Guidelines for Manual Handling. 2. Auflage. 2010 (englisch, worksafenb.ca (Memento vom 2. März 2013 im Internet Archive) [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 2. April 2013]).
  31. Hochspringen nach: a b Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (Hrsg.): Handlungsanleitung zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen beim Heben und Tragen von Lasten. 4. Auflage. LV 9. Saarbrücken 2001, ISBN 3-9807775-0-2 (lasi-info.com [PDF; 1000 kB; abgerufen am 8. Dezember 2015]).
  32. Hochspringen nach: a b Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (Hrsg.): Handlungsanleitung zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen beim Ziehen und Schieben von Lasten. LV 29. Saarbrücken 2002, ISBN 3-936415-25-0 (lasi-info.com [PDF; 1,7 MB; abgerufen am 8. Dezember 2015]).
  33. Das KIM-Instrument – Leitmerkmal-Methode. EU-OSHA, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2013; abgerufen am 23. September 2019.
  34. Berufsliste für Frauen und Männer mit „körperlicher Schwerarbeit“. (PDF; 48 kB) Österreichische Sozialversicherung, November 2019, abgerufen am 3. April 2023.