Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (A)

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (A) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: 25. April 2024). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.


Diese Teilliste ist Bestandteil der Baudenkmäler in Aachen-Mitte

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Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte: Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte

Denkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Waldorfschule Aachener und Münchener Allee 5
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Pavillonbau mit Backstein-Putzfassade, ursprünglich Haus Nr. 15 der ehemaligen klinischen Anstalten Aachens 1900 18. Juli 1983 05334002 A 01845
  ehemaliges Umspannwerk; umgebaut als Proberaum des Sinfonieorchesters Aachen Aachener-Münchener-Platz 2,3
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erbaut von dem Elektrokonzern Schuckert & Co.[1] 1893 06. November 1998 05334002 A 03126
  Wohnhaus Adalbertsberg 6
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zweigeschossiges Backsteinhaus, Fensterrahmen im EG aus Blaustein 1763 24. Februar 1983 05334002 A 01136
  Wohnhaus Adalbertsberg 29
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viergeschossiges Haus mit spätklassizistischer Putzfassade und Werksteingewand, 3 Achsen 2. H. 19. Jhd. 24. Februar 1983 05334002 A 01159
  Wohnhaus Adalbertsberg 31
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viergeschossiges Haus mit spätklassizistischer Putzfassade, 3 Achsen 2. H. 19. Jhd. 24. Februar 1983 05334002 A 01133
  Wohnhaus Adalbertsberg 33
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viergeschossiges Haus mit spätklassizistischer Putzfassade, 3 Achsen 2. H. 19. Jhd. 01. März 1983 05334002 A 01132
  Wohnhaus Adalbertsberg 35
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viergeschossiges Haus mit spätklassizistischer Putzfassade, 3 Achsen 2. H. 19. Jhd. 28. Februar 1983 05334002 A 01133
  Wohnhaus Adalbertsberg 39
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dreieinhalbgeschossiges Backsteinhaus, Sockel und Fensterbänke in Blaustein 2. H. 19. Jhd 01. März 1983 05334002 A 01145
  Wohnhaus Adalbertsberg 41
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dreieinhalbgeschossiges Backsteinhaus, Sockel und Fensterbänke in Blaustein 2. H. 19. Jhd 28. Februar 1983 05334002 A 01127
  Wohnhaus Adalbertsberg 43
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dreieinhalbgeschossiges Backsteinhaus, Sockel und Fensterbänke in Blaustein, mit Pilastergliederung, 3 Achsen 2. H. 19. Jhd 09. März 1983 05334002 A 01220
  Wohnhaus Adalbertsberg 45
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Als Eckhaus zur Wespienstraße mit 3:2 Achsen - dreieinhalbgeschossiges Backsteinbau, Sockel und Fensterbänke in Blaustein samt nachträglichem Ladeneinbau im Erdgeschoss[2] 2. H. 19. Jhd 25. August 1983 05334002 A 01131
  Wohnhaus Adalbertsteinweg 2
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Eckhaus zur Wilhelmstraße mit 3:1 Achsen, dreigeschossig mit abgeschrägter Eckfassade, spätklassizistische Putzfassade samt neuzeitlichem Ladeneinbau im Erdgeschoss 12. September 1982 05334002 A 00157
  Wohnhaus Adalbertsteinweg 4
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08. Juli 1982 05334002 A 00156
  Wohnhaus Adalbertsteinweg 80
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11. August 1982 05334002 A 00155
  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 88, 90
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  Landgericht Aachen (Teile) Adalbertsteinweg 92–92a
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Architekt der alten Justizvollzugsanstalt Robert Ferdinand Cremer 1865–1870 21. Januar 1985 05334002 A 03101
  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 105, 107, 109, 111, 113, 115
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  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 152, 154
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  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 156, 158, 160, 162
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  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 163, 165, 167, 169, 171
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  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 164, 166
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  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 172, 174
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  Wohnhaus (Teile) Adalbertsteinweg 175a
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  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 175, 177, 179
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  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 178, 180, 182
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Architekt Albert Schneiders 1894/1985
  Wohnhaus Adalbertsteinweg 181
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  Wohnhaus Adalbertsteinweg 183
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  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 184, 186
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  Wohnhaus (Teile) Adalbertsteinweg 195
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1889
  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 197, 199
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  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 201, 203, 205
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  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 207, 209
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  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 204, 206, 208, 210, 212, 214
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  Wohnhaus (Teile) Adalbertsteinweg 211
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  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 218, 220
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  Wohnhäuser Adalbertsteinweg 222, 224, 226, 228, 230 (Teile)
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  Wohnhaus Adalbertsteinweg 225
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  Wohnhaus Adalbertsteinweg 229
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  Wohnhaus Adalbertsteinweg 238
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  Wohnhaus Adalbertsteinweg 266
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Ostfriedhof Adalbertsteinweg
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ältester Aachener Friedhof der neueren Geschichte, erbaut auf Veranlassung der französischen Munizipalitätsregierung 1803
  Bastionsturm der Aachener Stadtmauer (Teile) Adalbertstift 6
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1300–1350
 
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Kath. Pfarrkirche St. Adalbert Adalbertstift
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Stiftskirche auf Anordnung Ottos III.; Weihe 1005; Neu-Aufbau im romanischen Stil anfangs des 19. Jh. durch Heinrich Wiethase vor 1005
  Höhenmarke der preuß. Landesaufnahme 1895 Adalbertstift
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1895
  Wohnhäuser Adalbertstraße 61, 63
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  Wohnhaus (Teile) Adalbertstraße 67
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  Wohnhaus Adalbertstraße 67a
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  Wohnhaus (Teile) Adalbertstraße 70
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Pfarrkirche St. Sebastian Ahornstraße 53
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nach Plänen des Architekten Alfons Leitl 1954
  Informatikzentrum der RWTH Aachen (ehemalige Pädagogische Hochschule) Ahornstraße 55
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erbaut nach Plänen von Wilhelm Bertram, Elmar Lang und Hans-Günther Bierwirth als Stahlskelettbau mit drei Geschossen und einem Staffelgeschoss. Zugehörend ein Sporttrakt[3] 1950–1957 2006
  Schule Ahornstraße 60
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  Wohnhaus Alexanderstraße 39
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dreigeschossiges Eckhaus mit einem zweigeschossigen Erker und abgeschrägter Eckachse, Fassade verputzt mit neobarocken Schmuckformen, Mansarddach Ende 19. Jhd.
  Wohnhaus Alexanderstraße 45
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viergeschossiges Eckhaus mit abgeschrägter Eckachse, mit einem dreigeschossigen, von einem Türmchen überhöhten Erker, Fassade in Backstein mit Putzgliederung, neogotische und Neorennaissance-Schmuckformen vor 1895
  Wohnhaus Alexanderstraße 69–71
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  Wohnhaus Alexanderstraße 99–101
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Hotmannspief-Brunnen Alexanderstraße
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nach Plänen von Adam Franz Friedrich Leydel; 1830 ergänzt durch Brunnenfiguren 1825
  Alexianerkloster Aachen (Teile) Alexianergraben 33
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seit 1334 nachweisbar; Neubau nach Plänen des Architekten Wilhelm Pauen 1616 / 1928
  Wohnhaus Alexianergraben 36
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25. August 1983 05334002 A 01177
  Wohnhaus Alexianergraben 38
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28. Februar 1983 05334002 A 01163
  Reste der ersten, inneren Stadtmauer Alexianergraben
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um 1200
  Wohnhaus Alsenstraße 4
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1900
  Wohnhäuser Alsenstraße 5, 7, 9
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  Wohnhäuser Alsenstraße 6, 8, 10
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  Wohnhäuser Alsenstraße 11, 13, 15
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  Wohnhäuser Alsenstraße 16, 18
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  Wohnhäuser Alsenstraße 17, 19, 21
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  Wohnhäuser Alsenstraße 20, 22
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  Wohnhäuser Alsenstraße 23, 25
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  Wohnhäuser Alsenstraße 24, 26
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  Wohnhäuser Alsenstraße 27, 29
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  Wohnhaus (Teile) Alsenstraße 28
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  Wohnhäuser Alsenstraße 30, 32, 34
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  Wohnhäuser Alsenstraße 33, 35
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  Gebäudekomplex Alter Posthof 1–5
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erbaut auf dem Areal der Tuchfabrik J. A. Bischoff & Söhne für die Oberpostdirektion Aachen, 1893 eingeweiht, 2003 nach Kernsanierung umgebaut zum „Kapuziner Karree“ 1889–1893
  Gebäudekomplex Alter Posthof 7-11
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siehe zuvor 1889–1893
  Halle Alter Schlachthof
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Verkehrshalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser[4]; 70 × 15 m große und 12 m hohe und den Schlachthallen vorgelagerte Halle, überspannt von 14 Sichelträgern; nördlicher und südlicher Schmalgiebel wird bekrönt von zwei Ecktürmchen mit rundbogigen Aufsätzen und einem rundbogigen Mittelgiebel 1906
  „Gut Chorusberg“ Am Chorusberg 41
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vierflügeliger wei geschlämmter Backsteinhof, Herrenhaus mit Blausteingewände, Mittelteil des Herrenhauses und Portal aus 1746, Wirtschaftsgebäude mit Holzblockrahmen aus dem 17. Jh., Veränderungen im 19. und 20. Jh. 17. Jh. / 1746
 
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Volkssternwarte Aachen Am Hangeweiher 23
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erbaut auf Initiative des Gewerbeoberlehrers Eduard Heis 1935
 
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Parkanlage Kaiser-Friedrich-Park Am Hangeweiher
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nach Plänen des Stadtgartendirektors Weßberge 1907–1920[5] 12. April 1995 05334002 A 03373
  Gut Hasselholz Am Hasselholz 8, 8a
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Altbestand aus dem 15. Jahrhundert; Erweiterungsmaßnahmen zur geschlossenen Vierkanthofanlage mit Wirtschaftsgebäude (1830), separatem „Pächterhaus“ (1860) und Herrenhaus (1871) 1830 / 1860 / 1871
  „Neuenhof“ Am Hasselholz 15
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eigenständiger Bau der Hofanlage Gut Hasselholz; vierflügeliger Backsteinhof, zweigeschossiges Wohnhaus aus dem 1./17. Jh. mit Kreuzstockfenster in Werkstein; Wirtschaftsgebäude 18./19. jh. 1618
  „Blockhaus“ Am Hasselholz 16
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eigenständiger Erweiterungsbau zum Gut Hasselholz; ehemaliger Sitz der Familie Amya. Vierflügelige ehemals wasserumwehrt Hofanlage in Backstein, weiß geschläm,mt Herrenhaus zweigeschossig in 2:3 Achen, Blausteingewände, Toreinfahrt rechts, Gartensaal mit Stuckdekor aus 1756, Nebengebäude zwischen 1870 und 1876 erneuert, Ankersplint 1876 1. Hälfte 18. Jh.
  Wohnhaus Am Hügel 7
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Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln versehen 1925–1928
  Wasserturm Am Kraftversorgungsturm 3
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Teil des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; viergeschossiger Backsteinturm mit Natursteinstreifen auf querrechteckigem Grundriss mit vorspringendem Zeltdach 1894
 
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Lavenstein (ehemaliger Turm der äußeren Stadtmauer) Am Lavenstein
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zweigeschossiger Rundturm aus Bruchsteinmauerwerk ca. 1300–1350
  Wohnhaus (Teile) Am Roskapellchen 1
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Spolien (Blausteingewände) als Teil des Gebäudes Am Roskapellchen im 18. Jh. erbaut; zweiflügeliger dreigeschossiger giebelständiger Backsteinbau als rekonstruierter Neubau unter Verwendung der vorhandenen Blausteingewänden des Altbaues. Gewände mit Stichbögen und mit Keilstein, Mansarddach.
Blausteingewände in der straßenseitige Fassade als Teile des Gebäudes Annastraße 9. Blausteingewände aus der Zeit um 1700. Hierbei wurden die senkrechten Mittelteile der Fenstergewände ergänzt.
1980
 
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ehemalige „Marienkapelle“, im Volksmund „Roskapellchen“ genannt Am Roskapellchen
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Laurenz Mefferdatis (posthum) zugeschrieben, lt. Joseph Buchkremer und vom Baustil her eher Johann Joseph Couven (Rundfenster, ein Schlussstein) 1758/59
  Wohnhäuser An den Frauenbrüdern 2
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  Wohnhäuser An den Frauenbrüdern 4, 6
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  Wohnhäuser An der Junkersmühle 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14
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  Wohnhaus An der Schanz 1
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  Wohnhäuser An der Schanz 2
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Wohnhäuser An der Schanz 3
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  Wohnhaus (Teile) Annastraße 1, 3
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05334002 A 01601
  Wohnhaus (Teile) Annastraße 2
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05334002 A 02207
  Wohn- / Geschäftshaus Annastraße 4–6
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Erbaut in der Mitte des 19. Jahrhunderts, verputzte Fassade, 3-geschossiger Bau mit 7 Achsen (4. + 3.) - nachträgliche erfolgte Änderung durch den Ladeneinbau im Erdgeschoss 23. Februar 1983 05334002 A 01121
  Wohnhäuser Annastraße 5, 7, 9 (Teile)
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Haus-Nr. 9: Blausteingewände aus der Zeit um 1700, die beim Wiederaufbauwiederverwandt wurden. Hierbei wurden die senkrechten Mittelteile der Fenstergewände ergänzt. 1972
  Wohnhaus Annastraße 17
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05334002 A 01575
  Wohnhaus (Teile) Annastraße 19
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05334002 A 01576
  Wohnhaus (Teile) Annastraße 24
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Erbaut zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert, Bau mit 4 Geschossen und 3 Achsen, klassizistische Putzfassade und Blausteingewände. 16. Februar 1983 05334002 A 01087
  Wohnhaus Annastraße 25
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05334002 A 01218
  Wohnhaus Annastraße 28
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09. März 1983 05334002 A 01219
  Wohnhaus Annastraße 29
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  Wohnhaus Annastraße 30
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  Wohnhaus Annastraße 31 (Teile)
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  Wohnhaus Annastraße 32-34
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Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut - 3-geschossige Ausführung mit insgesamt 6 Achsen in spätklassizistischer Putzfassade; Toreinfahrt links über 2 Achsen spannend. 16. Februar 1983 05334002 A 01086
  Wohnhaus Annastraße 33
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gleichzeitig Frère-Roger-Straße 1
  Wohn- / Geschäftshaus Annastraße 36
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  Wohnhaus Annastraße 38
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17. Februar 1983 05334002 A 01057
  Wohnhaus Annastraße 40
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Evangel. Annakirche Annastraße[6]
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Klosterkirche der Benediktinerinnen; Erweiterungsbau durch Johann Joseph Couven 1511; Erweiterungsbau 1749
  Pfarrhaus Annastraße 35
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  Wohnhaus Annastraße 62
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  Wohnhaus Annastraße 64
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  Wohn- / Geschäftshaus Annuntiatenbach 20
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03. September 1982 05334002 A 00427
  Wohnhaus Annuntiatenbach 22
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11. August 1982 05334002 A 00416
  Wohnhaus Annuntiatenbach 24
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07. September 1982 05334002 A 00580
  Wohnhaus Annuntiatenbach 26
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4 Geschosse in 4 Achsen, Fassade verputzt mit neuklassizistischen Schmuckformen. Im 1. Obergeschoss ein, über zwei Achsen spannender, Mittelbalkon, im Erdgeschoss ein Ladeneinbau 22. Oktober 1982 05334002 A 00089
  Wohnhaus Annuntiatenbach 28
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20. Oktober 1983 05334002 A 02446
  Wohnhaus Annuntiatenbach 30
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25. August 1983 05334002 A 01058
  Wohnhäuser Annuntiatenbach 33–35, 37, 39
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  Wohnhäuser Annuntiatenbach 43, 45
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  Wohn- / Geschäftshaus Annuntiatenbach 47
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Ende des 19. Jahrhunderts erbaut als Eckhaus zur Trichtergasse, Achsenaufteilung 3:4 (4 zur Trichtergasse) mit abgeschrägter Eckachse. 3 Geschosse, Fassaden verputzt mit spätklassizistischen und Neurenaissance-Schmuckformen, Erdgeschoss nachträglich verändert durch Laden- / Studioeinbau. 02. März 1983 05334002 A 01125
  Wohnhaus Antoniusstraße 18
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  Wohnhaus (Teile) Antoniusstraße 32
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  Wohnhäuser Aretzstraße 40–48
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  Wohnhaus Aretzstraße 50
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  Wohnhäuser Aretzstraße 53, 55
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  Wohnhaus Aretzstraße 56
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  Wohnhäuser Aretzstraße 57, 59
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  Wohnhäuser Arndtstraße 11, 13
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  Wohnhäuser Arndtstraße 21, 23
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  Wohnhäuser Arndtstraße 26, 28, 30
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  Wohnhaus Arndtstraße 34
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  Wohnhaus Atherstraße 21–23
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Zweigeschossiges Wohnstallhaus aus Bruchstein mit Blausteingewänden 18. Jh.
  Wohnhaus Augustinerbach 2a
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ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, jetzt RWTH Aachen-Gebäude[7]. 3-geschossiges Gebäude in Putzausfertigung mit 3 Achsen. Satteldach. 2. Hälfte 19. Jhrd. 30. Juli 1985 05334002 A 03164
  Institut für Werkstoffkunde Augustinerbach 4
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erbaut nach Plänen von Karl Schlüter, Keramikmosaik (Nordwestfassade) und Holzintarsienwand (Foyer) von Ludwig Schaffrath[8] 1957
 
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Kaiser-Karls-Gymnasium Augustinerbach 7
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ehemalige Jesuitenschule, später „Marianum“ genannt; Neubau erbaut nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent 1888–1903
  Graffito „Zwischen den Tagen“ Augustinerbach
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Wandmalerei von Klaus Paier 6./7. Mai 1983 3595
  Graffito „Der Große Krieg“ Augustinerbach 2a
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Wandmalerei von Klaus Paier 1985 09. Februar 2015 05334002 A 03596
  Wohnhaus (Teile/Fassade) Augustinergasse 4–6
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Blaustein-Fassade des Gebäudes, zugeschrieben Jean-Pierre Cluysenaar, auf Veranlassung durch Leo Hugot vom Templergraben 79 transloziert; zweigeschossig in fünf Achsen, Gliederung des dreigeschossigen Mittelrisalits im Obergeschoss durch Pilasteranordnung und Flachgiebel, Erdgeschoss (ehemals mit Tordurchfahrt) in Blaustein, Obergeschoss aus Backstein, Blausteingliederung. um 1830 (Fassade)
  Wohnhaus Augustinergasse 32
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Eingang Augustinergasse neben Schulhof Kaiser-Karls-Gymnasium, Rückseitige Fassade Pontstraße neben Aula Carolina
  Wohnhäuser (Teile) Aureliusstraße 1–3
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  Wohnhaus (Teile) Aureliusstraße 5
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  Wohnhäuser (Teile) Aureliusstraße 7
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  Wohnhaus Aureliusstraße 9
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  Wohnhaus (Teile) Aureliusstraße 11
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  Wohnhäuser (Teile) Aureliusstraße 13
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Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Vor 125 Jahren wurde der Vertrag über das erste städtische Elektrizitätswerk an der Borngasse geschlossen, Archivale des Monats Juli 2017, auf den Seiten des Stadtarchivs der Stadt Aachen
  2. Denkmalliste Online. Abgerufen am 29. April 2024.
  3. Eintrag zu Sammelbau der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  4. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
  5. Denkmalliste Online. Abgerufen am 28. April 2024.
  6. Verzeichnis der Denkmäler im Gebiet der Stadt Aachen
  7. Eintrag zu Institut für biblische und historische Theologie der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  8. Eintrag zu Institut für Werkstoffkunde der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland