Liste der Stabkirchen

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Die Liste der Stabkirchen listet sowohl die noch heute existierenden authentischen Stabkirchen mit einer mittelalterlichen Hochsäulenkonstruktion im Innern, als auch Nachbauten von Stabkirchen aus jüngerer Zeit auf. Von den ehemals etwa 750 Stabkirchen gibt es heute nur noch 30 authentische Stabkirchen. 28 stehen in Norwegen. Eine aus dem Mittelalter erhalten gebliebene Stabkirche außerhalb Norwegens ist die Stabkirche Hedared in Schweden. Eine von Norwegen translozierte Stabkirche ist die Kirche Wang in Polen.

Karte der heute noch existierenden Kirchen in Norwegen

Stabkirchen vom Typ A sind einschiffige Kirchen mit maximal einem Mittelmast, Kirchen vom Typ B sind größer und haben bis zu 12 freistehende Masten. Siehe auch Stabkirchenfamilien.

Dreißig authentische Stabkirchen

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Norwegen

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Name, Ort Bild Beschreibung
Flesberg
Flesberg
 
Die Stabkirche Flesberg ist eine Stabkirche aus der zweiten Hälfte des 12. Jhdts. oder der ersten Hälfte des 13. Jhdts. Sie steht in der Kommune Flesberg. In schriftlichen Quellen wurde sie erstmals 1359 erwähnt.
Gol
Gol
 
Die Stabkirche Gol wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Da sie im 19. Jahrhundert abgebrochen werden sollte, wurde sie 1884 unter der Leitung von Nicolay Nicolaysen von Gol an den heutigen Standort versetzt und 1885 von dem Architekten Waldemar Hansteen nach dem Vorbild der Stabkirche Borgund rekonstruiert.
Nore
Nore og Uvdal
 
Die Stabkirche Nore ist eine kreuzförmige Stabkirche. Teile ihrer Konstruktion wurden dendrochronologisch auf 1167 datiert. Durch Umbauten hat die Kirche Elemente der Renaissance und des Rokokos.
Rollag
Rollag
 
Die Stabkirche Rollag wurde 1425 erstmals urkundlich erwähnt. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde sie stark umgebaut. Die Hauptkonstruktion aus Saumdielen, die Liegestäbe, die Eckstäbe und ein Teil der Wandbretter sind noch original aus dem Mittelalter. Ursprünglich hatte die Kirche einen Laubengang.
Torpo
Ål
 
Stabkirche von Torpo
Die Stabkirche Torpo wurde dendrochronologisch auf um 1200 datiert und 1310 erstmals urkundlich erwähnt. Sie ist vermutlich der Nachfolgebau einer früheren Holzkirche. Die Kirche wurde in ihrer Geschichte stark verändert. Die Kirche hatte früher einen Laubengang, einen schmalen Chor und vermutlich eine Apsis. Die Kirche hat heute eine turmartige Erscheinung.
Uvdal
Nore og Uvdal
 
Die Stabkirche Uvdal stammt vermutlich aus der Zeit um 1200 n. Chr., wurde jedoch bis ins 19. Jahrhundert häufig umgebaut und verändert. Sie ist eine Einmaststabkirche.
Name, Ort Bild Beschreibung
Garmo
Lom
 
Die Stabkirche Garmo wurde wahrscheinlich um 1200 als Nachfolgebau einer früheren Kirche gebaut. Sie war ursprünglich eine einfache Kirche mit rechteckigem Schiff, einem schmalen Chor und wahrscheinlich einem Laubengang. Sie wurde in den nachfolgenden Jahrhunderten erweitert und wurde im 19. Jahrhundert abgerissen. Im 20. Jahrhundert wurde die Kirche aus der übriggebliebenen Substanz im Freilichtmuseum Maihaugen (Lillehammer) wieder aufgebaut.
Hedalen
Sør-Aurdal
 
Die Stabkirche Hedalen wurde 1327 erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche wurde im Jahr 1699 stark umgebaut und verlor damit ihre ursprüngliche Form als einfache Langkirche. Um 1900 wurde die Kirche restauriert. Mittelalterliche Bausubstanz sind heute nur noch ein erheblicher Teil der Schiffskonstruktion sowie der Laubengang.
Hegge
Øystre Slidre
 
Die Stabkirche Hegge besteht aus Holz, das dendrochronologisch auf 1216 datiert wurde. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie 1327. Heute ist nur noch der Mittelteil der ursprünglichen Kirche im mittelalterlichen Zustand.
Høre
Vang
 
Die Stabkirche Høre wurde im Jahr 1327 erstmals urkundlich erwähnt, wird aber auf die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts datiert. Runeninschriften zufolge müssen die verwendeten Baumstämme 1180 gefällt worden sein.
Lom
Lom
 
Stabkirche von Lom
Die Stabkirche Lom wurde erstmals schriftlich 1270 erwähnt, man nimmt aber an, dass sie um 1200 entstand. Die Andreaskreuze wurden nachträglich eingebaut und deshalb ähnelt die Kirche heute dem Borgundtyp.
Lomen
Vestre Slidre
 
Die Stabkirche Lomen wurde auf das Jahr 1179 dendrochronologisch datiert. Die ersten schriftlichen Quellen stammen aus den Jahren 1325 und 1334. Die Kirche wurde im Jahr 1779 umgebaut und vergrößert. Bis 1914 war sie in liturgischem Gebrauch, bis die neue Kirche in Lomen gebaut wurde.
Reinli
Sør-Aurdal
 
Die Stabkirche Reinli wurde erstmals im Jahre 1237 urkundlich erwähnt, lässt sich aber auf die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts datieren. Archäologische Untersuchungen ergaben, dass sie auf einer älteren christlichen Begräbnisstätte errichtet wurde. Die Kirche ist vermutlich ein Nachfolgebau einer Kirche, die einem Brand zum Opfer gefallen ist.
Ringebu
Ringebu
 
Stabkirche von Ringebu
Die Stabkirche Ringebu wurde um das Jahr 1220 auf der Grundfläche einer Vorgängerkirche errichtet. Den charakteristischen roten Turm sowie das Querschiff erhielt die Kirche bei einem Umbau 1630 durch den Baumeister Werner Olsen.
Øye
Vang
 
Die Stabkirche Øye wurde 1358 erstmals urkundlich erwähnt. Ein geschnitztes Portal dieser Kirche wurde auf die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts datiert. 1747 wurde die Kirche wegen Fäulnis abgerissen und die Bausubstanz wurde im Fußboden einer neuen Kirche verstaut. Nachdem sie im 20. Jahrhundert durch Handwerker entdeckt wurde, konnte sie wiederaufgebaut werden.
Name, Ort Bild Beschreibung
Grip
Kristiansund
auf der Insel Grip
 
Stabkirche von Grip
Die Stabkirche Grip steht auf der Insel Gripholmen und ist eine verhältnismäßig junge Stabkirche. Die Kirche wurde vermutlich im 14. Jahrhundert gebaut und erstmals 1589 urkundlich erwähnt. Im Jahr 1621 wurde die Kirche grundlegend restauriert und innen ausgemalt. Im 19. Jahrhundert wurde sie erweitert und im 20. Jahrhundert nochmals restauriert.
Kvernes
Averøy
südl. von Kristiansund
 
Die Stabkirche Kvernes wurde im Jahr 1432 erstmals urkundlich erwähnt. Sie war ursprünglich eine einschiffige Hallenkirche mit einem Chor in der Breite des Schiffes, wurde aber im 17. Jahrhundert stark umgebaut.
Rødven
Rauma
auf einer Insel im Romsdalsfjord
 
Die Stabkirche Rødven ist um das Jahr 1200 als einfache Langkirche gebaut worden. 1589 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt. Um das Jahr 1600 wurde die ursprünglich einfache Langkirche mit rechteckigem Schiff stark umgebaut.
Name, Ort Bild Beschreibung
Eidsborg
Tokke
 
Gebaut in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts.
Heddal
Notodden
 
Stabkirche Heddal, Sommer 2006
Gebaut im 13. Jahrhundert.
Name, Ort Bild Beschreibung
Haltdalen
Holtålen
 
 
Gebaut im 12. Jahrhundert. Anbau 1704, ab 1884 in Trondheim-Kalvskinnet wieder aufgebaut, jetzt im Trøndelag Folkemuseum in Trondheim-Sverresborg
Name, Ort Bild Beschreibung
Høyjord
Sandefjord
 
Gebaut im 11. Jahrhundert
Name, Ort Bild Beschreibung
Røldal
Røldal
 
Die Stabkirche Røldal wurde um das Jahr 1250 gebaut und im Jahr 1462 erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche war ursprünglich eine einschiffige Hallenkirche. Im 19. Jahrhundert wurde sie erweitert und im 20. Jahrhundert umfassend restauriert.
Borgund
Lærdal
 
 
Die Stabkirche Borgund wurde 1180 gebaut und gehört zu den herausragendsten Beispielen der norwegischen Stabbaukunst. Sie ist eines der ältesten Holzgebäude Europas und ein touristischer Anziehungspunkt. Südlich des Kirchhofes steht ein Glockenturm.
Hopperstad
Vik
 
Die Stabkirche Hopperstad wurde um 1140 gebaut. Ausbau im 17. Jahrhundert 1885–91: Re-Restaurierung zum mittelalterlichen Original nach dem Vorbild von Borgund, Architekt: Peter Andreas Blix. Die Andreaskreuze wurden nachträglich eingebaut und deshalb ähnelt die Kirche heute dem Borgundtyp.
Kaupanger
Sogndal
 
Die Stabkirche Kaupanger ist ein Nachfolgebau einer Vorgängerkirche, die in den Jahren 1183 und 1184 urkundlich erwähnt wurde. Im 17. Jahrhundert und 1862 wurde die Kirche mehrfach umgebaut. 1960 wurde sie restauriert. Dabei bemühte man sich, die Veränderungen der Neuzeit rückgängig zu machen und dem Bau sein mittelalterliches Aussehen zurückzugeben.
Undredal
Aurland
 
Die Stabkirche Undredal wurde vermutlich 1147 gebaut. Sie ist die kleinste der authentischen Stabkirchen und hat 40 Sitzplätze. 1722 wurde der Laubengang der Kirche entfernt und das erste Fenster eingebaut. Um 1850 wurde die Vorhalle und der letzte Teil des Schiffs angebaut. Die Kirche wurde innen weiß gestrichen. Nach einem großen Umbau 1961 wurde der weiße Anstrich wieder entfernt und die originalen Malereien wurden wieder sichtbar. Die Kirche wurde 1984 nochmals restauriert.
Urnes
Luster
 
Stabkirche in Urnes
Die Stabkirche Urnes stammt aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Sie ist vor allem für ihr reich geschnitztes, von einer früheren Kirche übernommenes Nordportal bekannt, weshalb sie 1979 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Dieses Nordportal ermöglichte zum ersten Mal die wissenschaftliche Erkenntnis, dass Stabkirchen meist auf dem Grund von einfacheren Vorgängerbauten errichtet wurden. Die Kirche vereinigt in sich Spuren keltischer Kunst mit Traditionen der Wikinger und Bauformen der Romanik.
Name, Ort Bild Beschreibung
Wang
Karpacz
 
Gebaut im 12. Jahrhundert in Vang
1841 abgebaut, 1842 bei Krummhübel in Schlesien (heute Karpacz in Polen) wieder errichtet

Schweden

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Name, Ort Bild Beschreibung
Hedared
 
Gebaut um 1500
Name, Ort Bild Beschreibung
Kirche zur Heiligen Magdalena auf der Insel Ruhnu
 
Gebaut 1644

Nachbauten von Stabkirchen und ehemalige Stabkirchen

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Deutschland

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Name, Ort Bild Beschreibung
Gustav-Adolf-Stabkirche
Hahnenklee
 
Vorbild für diese verhältnismäßig große Stabkirche war vermutlich die Stabkirche Borgund, 1908
St. Nikolai
Lübeck
 
 
Nachbau der Stabkirche Haltdalen im Jahr 2007
Norwegische Stabkirche im Europa-Park
Rust
 
Gebaut 1992. Replikat einer Stabkirche des Typs B im Kleinformat mit ausgebautem Inneren.
Friedhofskapelle auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf
 
Hölzerne Friedhofskapelle nach dem Vorbild norwegischer Stabkirchen, 1908 bis 1911 durch den Kirchenbaumeister Gustav Werner errichtet
Stabkirche bei Stiege
 
1905 erbaute, noch im Originalzustand erhaltene Stabkirche
Name, Ort Bild Beschreibung
Heimaey
Vestmannaeyjar
 
Nachbau der Stabkirche Haltdalen im Jahr 2000.

Norwegen

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Name, Ort Bild Beschreibung
Sankt-Olavs-Kirche
Balestrand
 
Gebaut 1897. Die Kirche hat Elemente der Stabkirchenarchitektur als Vorbild.
Beiarn
Nordland
 
Privater Nachbau der Stabkirche Gol im Jahr 2006.
Fantoft
Bergen
 
Stabkirche Fantoft 2006
Gebaut im 12. Jahrhundert. Die Kirche stand früher in Fortun und wurde 1883 in Fantoft wieder aufgebaut. Nach einem Brandanschlag am 6. Juni 1992 brannte die Kirche vollständig nieder und wurde wieder aufgebaut. 1997 konnte sie der Öffentlichkeit freigegeben werden.
Fåvang
Fåvang
 
Fåvang Kirche
Gebaut in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Umbau 1627–1630.
Vågå
Vågå
 
Gebaut in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Umbau zwischen 1625 und 1627.
Gol
Gol
 
Neue Stabkirche von Gol
Replikat der Kirche, die 1884 nach Christiania, heute Oslo, versetzt und äußerlich neu gestaltet wurde. Gebaut 1996.
Haltdalen
Holtålen
 
Neue Stabkirche in Haltdalen
Replikat der Kirche, die 1937 ins Trøndelag Folkemuseum in Trondheim versetzt wurde. Eingeweiht 2004.

Schweden

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Name, Ort Bild Beschreibung
Stabkirche Hållandsgårdens
Åre, Jämtland
1999
Stabkirche Häggviks
Nordingrå, Norrland
2000
Stabkirche Kårböle
Ljusdal, Gävleborg
1989
Stabkirche Skaga
Töreboda, Västra Götaland
Gebaut im 12. Jahrhundert. Abgebrochen im 19. Jahrhundert, wiederaufgebaut in den 1950er Jahren. Nach einem Brand musste sie 2001 erneut gebaut werden.
Stabkirche von Hemse
Hemse, Gotland
 
Zeichnungen des Portals
Gebaut in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Abgebrochen ca. Anfang des 13. Jahrhunderts beim Neubau einer Steinkirche am selben Ort.
Name, Ort Bild Beschreibung
Chapel in the Hills
Rapid City, South Dakota
Gebaut 1969. Kopie der Stabkirche von Borgund. Die Kirche wird von einer lutherischen Gemeinde genutzt.[1]
Boynton Chapel
Bjorklunden, Door County, Wisconsin
Erbaut 1939–1947 von Winifred und Donald Boynton auf ihrem eigenen Gelände nach dem Vorbild der Garmo-Stabkirche in Maihaugen bei Lillehammer. Die Kapelle steht heute auf dem Bjørklunden-Campus der University of Wisconsin.[2]
Kirche im Heritage Hjemkomst
Moorhead, Minnesota
 
Gebaut 1997–1998. Die Kirche ist das Lebenswerk von Guy Paulson, der 25 Jahre lang die Holzschnitzereien dafür anfertigte. Sie ist nach der Stabkirche Hopperstad gestaltet.[3]
Kirche im Little Norway
Dodgeville, Wisconsin
 
Gebaut 1893. Dieses Gebäude ist der norwegische Pavillon der Weltausstellung von 1893, gebaut im Stil einer Stabkirche. 1993 renoviert, war das Gebäude Hauptattraktion von „Little Norway“.[4]
St. Swithun’s
Warren County, Indiana
 
Trinity Lutheran Church’s
Washington Island, Wisconsin
 
Gebaut 1992. Die Kirche wurde auf Initiative von Pastor Chester Nerenhausen ab 1983 durch Spendensammlung finanziert und ist heute als Kirche in Betrieb.[5]
Kirche im Epcot
Florida
 
Gebaut 1982. Das Äußere wurde von der Stabkirche Gol übernommen, nur fehlt der Chor und die Apsis. Ebenso ist sie kleiner als die Stabkirche in Gol. Das Innere wird als Ausstellungshalle genutzt und erinnert nicht an übliche Stabkirchen.
Kirche im Scandinavian Heritage Park, Minot, North Dakota
 
Gebaut 1999–2001. Die Kirche ist eine genaue Kopie der Stabkirche Gol im Scandinavian Heritage Park.

Siehe auch

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Literatur

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  • Roar Hauglid: Norwegische Stabkirchen. Dreyer Verl., Oslo (Norwegen) 1977, ISBN 82-09-00938-9. (dt. Übers.; norwegischer Originaltitel: Norske stavkirker)
  • Erich Burger: Norwegische Stabkirchen. Geschichte, Bauweise, Schmuck. Erstveröff., DuMont, Köln 1978 (= DuMont-Kunst-Taschenbücher; 69), ISBN 3-7701-1080-3.
  • Yasuo Sakuma, Ola Storsletten: Die Stabkirchen Norwegens. Meisterwerke nordischer Baukunst. Genehmigte Lizenzausg., Bechtermünz-Verl., Augsburg 1997, ISBN 3-86047-239-9. (dt. Übers.)
  • Ahrens, Claus: Die frühen Holzkirchen Europas. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-8062-1397-6. 2 Bände
  • Julia Mattes: Die nordischen Stabkirchen. Stuttgart 2011, ISBN 978-3-639-38482-6
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Einzelnachweise

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  1. Website von Chapel in the Hills, abgerufen am 9. April 2009.
  2. Infoseite über Boynton Chapel auf dem Bjørklunden-Campus
  3. The Moorhead Stave Church. Abgerufen am 21. Januar 2022 (englisch).
  4. Website der Kirche im Little Norway (Memento vom 26. Januar 2010 im Internet Archive), abgerufen am 9. April 2009.
  5. Infoseite der norway.org, abgerufen am 9. April 2009.