Liste der Stolpersteine in Fürstenau
Wikimedia-Liste
Die Liste der Stolpersteine in Fürstenau enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Fürstenau verlegt wurden. Mit ihnen soll der Opfer des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Fürstenau lebten und wirkten. Bei bisher drei Verlegungen seit Juli 2014 wurden insgesamt 50 Stolpersteine verlegt. (Stand: Mai 2019)
Liste der Stolpersteine
BearbeitenBild | Person, Inschrift | Adresse | Verlegedatum | Anmerkung |
---|---|---|---|---|
Hier wohnte Alfred Süskind Jg. 1885 ’Schutzhaft’ 1938 Buchenwald Flucht 1939 USA |
An den Schanzen 2 |
7. Dez. 2015 | Alfred Süskind wurde 1885 in Lingen geboren und war viele Jahre Vorsteher der jüdischen Gemeinde in Fürstenau. Er war mit Sophie Süskind verheiratet. Am 10. November 1938 wurde er verhaftet und war im KZ Buchenwald inhaftiert. Ihm gelang 1939 die Flucht in die USA, wo er am 20. September 1982 verstarb.[1] | |
Hier wohnte Sophie Süskind geb Surazski Jg. 1901 Flucht 1939 USA |
||||
Hier wohnte Bernhard Süskind Jg. 1921 ’Schutzhaft’ 1938 Buchenwald Flucht 1939 Schweden |
Bernhard Süskind wurde am 6. Oktober 1921 als Sohn von Alfred und Sophie Süskind in Fürstenau geboren. 1936 begann er eine Lehre zum Schlosser in Hamburg. Am 10. November 1938 wurde er in Fürstenau verhaftet und war im KZ Buchenwald inhaftiert. Ihm gelang 1939 die Flucht nach Schweden und von dort über Norwegen in die USA. 1942 trat er der US-Armee bei und kam dadurch wieder nach Deutschland. Im April 1945 sorgte er als US-Soldat in Fürstenau dafür, dass die umgeworfenen Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof wieder aufgestellt wurden. Im Jahr 2000 wurde er zum Ehrenbürger von Fürstenau ernannt.[2] Bernhard Süskind verstarb am 26. November 2018 in New York.[3] | |||
Hier wohnte Adele Süskind verh. Goldschmidt Jg. 1924 Flucht 1939 USA |
Adele Süskind wurde 1924 als Tochter von Alfred und Sophie Süskind geboren. Ihr gelang 1939 die Flucht in die USA. | |||
Hier wohnte Bernhard Wahl Jg. 1910 Flucht 1936 Mexiko |
||||
Hier wohnte Friederike Wolff geb. Stoppelmann Jg. 1887 deportiert 1941 Riga 1944 Stutthof ermordet 4.1.1945 |
An den Schanzen 26 |
3. März 2015 | Friederike Wolff wurde am 13. Juni 1887 als Friederike Stoppelmann in Fürstenau geboren. Sie hatte einen Sohn Wilhelm. Am 13. Dezember 1941 wurde sie in das Ghetto Riga und am 1. Oktober 1944 in das KZ Stutthof deportiert, wo sie am 4. Januar 1945 ermordet wurde.[4] | |
Hier wohnte Willi Wolff Jg. 1924 deportiert 1941 Riga ermordet |
Wilhelm 'Willi' Wolff wurde am 16. Oktober 1924 als Sohn von Friederike Wolff in Quetzen geboren. Am 13. Dezember 1941 wurde er in das Ghetto Riga, am 23. August 1944 in das KZ Stutthof und am 29. September 1944 in das KZ Natzweiler deportiert. Er starb am 2. Dezember 1944.[5] | |||
Hier wohnte Julius Neuhoff Jg. 1897 Flucht 1938 Paraguay |
Buten Porten 5 |
7. Dez. 2015 | Julius Neuhoff wurde am 13. Februar 1897 in Fürstenau geboren. Er heiratete Berta Grünebaum und hatte mit ihr eine Tochter. 1938 konnte die Familie nach Paraguay flüchten.[6] | |
Hier wohnte Berta Neuhoff geb. Grünebaum Jg. 1911 Flucht 1938 Paraguay |
Berta Grünebaum wurde am 30. Oktober 1911 in Haltern geboren. 1932 zog sie nach Fürstenau und heiratete Julius Neuhoff,[7] aus der Ehe ging die 1934 geborene Tochter Margot hervor. Die Familie konnte 1938 nach Paraguay flüchten. | |||
Hier wohnte Margot Neuhoff Jg. 1934 Flucht 1938 Paraguay |
Margot Neuhoff war die Tochter von Julius und Berta Neuhoff. Sie konnte mit ihren Eltern 1938 nach Paraguay flüchten. | |||
Hier wohnte Moses Stoppelmann Jg. 1881 Flucht 1938 Südafrika |
Große Straße 16 |
7. Dez. 2015 | Moses Stoppelmann war mit Berta Stoppelmann verheiratet, sie hatten drei Söhne. 1937 wurde er verhaftet und war in Osnabrück inhaftiert. Im Januar 1938 musste er das Haus der Familie zwangsverkaufen. 1938 gelang ihm mit seiner Frau die Flucht nach Südafrika zu seinen Söhnen Walter und Ernst.[8] | |
Hier wohnte Berta Stoppelmann geb. Gottschalk Jg. 1880 Flucht 1938 Südafrika |
Berta Stoppelmann war mit Moses Stoppelmann verheiratet und hatte mit ihm drei Söhne. 1938 gelang ihr mit ihrem Mann die Flucht nach Südafrika zu ihren Söhnen Walter und Ernst.[8] | |||
Hier wohnte Walter Stoppelmann Jg. 1910 Flucht 1934 Südafrika |
Walter Stoppelmann wurde als Sohn von Moses und Berta Stoppelmann geboren. Er flüchtete 1935 nach Südafrika.[8] | |||
Hier wohnte Ernst Stoppelmann Jg. 1911 Flucht 1935 Südafrika |
Ernst Stoppelmann wurde als Sohn von Moses und Berta Stoppelmann geboren. 1935 flüchtete er nach Südafrika.[8] | |||
Hier wohnte Moses Rudolf Stoppelmann Jg. 1914 Flucht 1938 Belgien Frankreich Spanien Palästina |
Rudolf Stoppelmann wurde als Sohn von Moses und Berta Stoppelmann geboren. Im Dezember 1938 flüchtete er nach Belgien und 1940 weiter nach Südfrankreich. 1942 flüchtete er weiter nach Spanien und im Januar 1944 mit einem Schiff nach Palästina.[8] | |||
Hier wohnte Albert Stern Jg. 1879 Flucht 1940 Argentinien |
Koppelstraße 29 |
3. März 2015 | ||
Hier wohnte Veronika Stern geb. Süskind Jg. 1887 Flucht 1940 Argentinien |
||||
Hier wohnte Bernhard Stern Jg. 1918 Flucht 1936 Argentinien |
||||
Hier wohnte Johanna Stern verh. Jacobsohn Jg. 1919 deportiert 1941 Riga 1944 Stutthof ermordet 15.1.1945 |
Johanna Stern wurde am 25. November 1919 in Fürstenau geboren und heiratete später, sodass sie den Namen Jacobsohn trug. Am 15. Dezember 1941 wurde sie in das Ghetto Riga und am 1. Oktober 1944 in das KZ Stutthof deportiert, wo sie am 15. Januar 1945 ermordet wurde.[9] | |||
Hier wohnte Klara Stern verh. Rosenhain Jg. 1923 deportiert 1941 Riga befreit/überlebt |
||||
Hier wohnte Günther Stern Jg. 1926 Flucht 1940 Argentinien |
||||
Hier wohnte Alfred Stern Jg. 1928 Flucht 1940 Argentinien |
||||
Hier wohnte Isidor Weinberg Jg. 1883 deportiert 1941 Riga ermordet |
Sankt-Georg-Straße 12 |
15. Juli 2014 | Isidor Weinberg wurde am 2. Dezember 1883 in Buer geboren. Er war seit 1908 mit Adele Weinberg verheiratet. Am 13. Dezember 1941 wurde er das Ghetto Riga deportiert und später für tot erklärt.[10] | |
Hier wohnte Adele Weinberg geb. Stoppelmann Jg. 1873 deportiert 1941 Riga ermordet |
Adele Weinberg wurde am 10. Mai 1873 als Adele Stoppelmann in Fürstenau geboren. Am 13. Dezember 1941 wurde sie mit ihrem Mann in das Ghetto Riga deportiert und später für tot erklärt.[11] | |||
Hier wohnte Walter Weinberg Jg. 1911 Flucht 1938 USA |
Walter Weinberg wurde 1911 als Sohn von Adele und Isidor Weinberg geboren. Ihm gelang die Flucht in die USA.[12] | |||
Hier wohnte Berthold Weinberg Jg. 1915 Flucht 1938 USA |
Berthold Weinberg wurde am 9. Juli 1915 als Sohn von Adele und Isidor Weinberg in Fürstenau geboren. Am 13. Dezember 1941 wurde er das Ghetto Riga deportiert, dort verliert sich seine Spur.[13] Möglicherweise gelang ihm auch die Flucht in die USA.[12] | |||
Hier wohnte David Hamburger Jg. 1885 Flucht 1939 Holland versteckt gelebt befreit/überlebt |
Schorfteichstraße 1 |
3. März 2015 | Dietrich 'David' Hamburger wurde am 16. April 1885 in Meppen geboren. Er flüchtete 1939 zu seiner Tochter nach Winterswijk in die Niederlande. Er überlebte versteckt im Untergrund und starb 1958 bei einem Unfall. Er ist auf dem jüdischen Friedhof in Winterswijk begraben.[14][15] | |
Hier wohnte Siegfried Hamburger Jg. 1919 Flucht 1938 USA |
||||
Hier wohnte Ruth Hamburger verh. Strauss Jg. 1911 Flucht 1938 USA |
||||
Hier wohnte Elisabeth Hamburger verh. Menko Jg. 1915 Umzug/Heirat 1938 interniert Westerbork deportiert 1943 Auschwitz ermordet 10.9.1943 |
Elisabeth Hamburger wurde am 2. September 1915 als Tochter von David Hamburger in Fürstenau geboren. Am 5. Mai 1938 flüchtete sie nach Winterswijk in die Niederlande, wo sie am 31. Mai 1938 Bernard Nathan Jacob Menko heiratete und am 28. Februar 1940 die Zwillinge Rose Amalia und Jacob gebar. Vom 6. Oktober 1942 bis zum 7. September 1943 war sie im Sammellager Westerbork inhaftiert und wurde dann in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Mit Datum 10. September 1943 wurde sie später für tot erklärt.[16][15][17] | |||
Hier wohnte Julius Frank Jg. 1868 deportiert 1942 Theresienstadt ermordet in Treblinka |
Schwarzer Weg 3 |
15. Juli 2014 | Julius Frank wurde am 30. August 1868 in Sögel geboren. Er war mit Berta Frank verheiratet. Am 31. Juli 1942 wurde er in das Ghetto Theresienstadt deportiert und am 26. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka.[18] | |
Hier wohnte Berta Frank geb. Stoppelmann Jg. 1878 deportiert 1942 Theresienstadt ermordet in Treblinka |
Berta Frank wurde am 12. Juni 1878 als Berta Stoppelmann in Fürstenau geboren, sie war mit Julius Frank verheiratet. Am 31. Juli 1942 wurde sie in das Ghetto Theresienstadt deportiert und am 26. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka.[19] | |||
Hier wohnte Moritz Frank Jg. 1905 Flucht 1938 Holland interniert Westerbork deportiert 1942 Auschwitz ermordet 22.2.1945 Buchenwald |
Moritz Frank wurde am 2. Dezember 1905 in Fürstenau geboren. 1936 flüchtete er in die Niederlande und war ab 18. November 1942 im Sammellager Westerbork inhaftiert. Von dort erfolgte am 24. November 1942 seine Deportation in das KZ Auschwitz und am 10. Februar 1945 in das KZ Buchenwald. Später wurde er mit dem Datum 22. Februar 1945 für tot erklärt.[20][21] | |||
Hier wohnte Oskar Frank Jg. 1908 Flucht 1938 Holland interniert Westerbork deportiert 1942 Auschwitz ermordet 10.9.1942 |
Oskar Frank wurde am 14. Juni 1908 in Fürstenau geboren. Er flüchtete ebenfalls in die Niederlande und war dort ab 2. November 1939 im Sammellager Westerbork inhaftiert. Von dort wurde er am 15. Juli 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und am 10. September 1942 ermordet.[22][23] | |||
Hier wohnte Karl Frank Jg. 1909 Flucht 1937 USA |
||||
Hier wohnte Else Frank verh. Geisel Jg. 1911 Flucht 1939 England |
||||
Hier wohnte Frida Frank verh. Meyer Jg. 1912 Flucht 1938 Holland interniert Westerbork deportiert 1942 Auschwitz ermordet 5.11.1942 |
Frida Frank wurde am 28. November 1912 in Fürstenau geboren. Am 19. März 1938 flüchtete sie in die Niederlande und war dann im Sammellager Westerbork inhaftiert. Von dort wurde sie 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und später mit dem Datum 5. November 1942 für tot erklärt.[24] Sie war mit Julius Meyer verheiratet und hatte eine 1939 geborene Tochter.[25] | |||
Hier wohnte Rosa Frank Jg. 1919 deportiert 1941 Riga 1944 Stutthof ermordet |
Rosa Frank wurde am 6. August 1919 in Fürstenau geboren. Am 13. Dezember 1941 wurde sie in das Ghetto Riga und am 9. August 1944 in das KZ Stutthof deportiert; später dann für tot erklärt.[26] | |||
Hier wohnte Hermann Hamburger Jg. 1887 deportiert 1941 Riga 1944 Stutthof ermordet 1.3.1945 Buchenwald |
Schwarzer Weg 7 |
15. Juli 2014 | Hermann Hamburger wurde am 25. Februar 1887 in Meppen geboren. Am 13. Dezember 1941 wurde er in das Ghetto Riga deportiert und in das KZ Stutthof verlegt. Am 16. August 1944 erfolgte sein Weitertransport in das KZ Buchenwald, wo er am 1. März 1945 ermordet wurde.[27] | |
Hier wohnte Elise Hamburger geb. Berghausen Jg. 1901 deportiert 1941 Riga ermordet |
Elise Hamburger wurde am 6. Februar 1901 als Elise Berghausen in Telgte geboren. Am 13. Dezember 1941 wurde sie in das Ghetto Riga deportiert und später für tot erklärt.[28] | |||
Hier wohnte Ernst Hamburger Jg. 1915 deportiert 1941 Riga befreit/überlebt |
||||
Hier wohnte Berthold Hamburger Jg. 1918 deportiert 1941 Riga befreit/überlebt |
||||
Hier wohnte Julius Hamburger Jg. 1918 Schicksal unbekannt |
||||
Hier wohnte Diedrich Hamburger Jg. 1921 Flucht 1938 England |
||||
Hier wohnte Renate Hamburger Jg. 1931 deportiert 1941 Riga ermordet in Riga-Kaiserwald |
Renate Hamburger wurde am 2. November 1931 als Tochter von Hermann Hamburger in Fürstenau geboren. Am 17. November 1938, eine Woche nach den Novemberpogromen, wurde sie von der Schule verwiesen. Am 13. Dezember 1941 wurde sie im Alter von 10 Jahren in das Ghetto Riga deportiert, wo sie mit ihren Eltern in der Bielefelder Straße im Haus B7 lebte. Sie starb im KZ Riga-Kaiserwald und wurde mit Datum 8. Mai 1945 für tot erklärt.[29][30] | |||
Hier wohnte Alfred Hamburger Jg. 1882 deportiert 1941 Riga ermordet |
Schwedenstraße 24 |
15. Juli 2014 | Alfred Hamburger wurde am 25. Oktober 1882 in Meppen geboren; er war mit Jettchen Hamburger verheiratet und hatte drei Kinder. Im November 1939 mussten sie ihr Haus zwangsverkaufen.[31] Am 13. Dezember 1941 wurde er in das Ghetto Riga deportiert und gilt seitdem als verschollen.[32] | |
Hier wohnte Henriette Hamburger geb. Bachrach Jg. 1878 deportiert 1941 Riga ermordet |
Jettchen Hamburger wurde am 28. April 1878 als Henriette Bachrach in Nentershausen geboren, sie war mit Alfred Hamburger verheiratet. Am 13. Dezember 1941 wurde sie mit ihrem Mann in das Ghetto Riga deportiert und gilt seitdem als verschollen.[33] | |||
Hier wohnte Herbert Hamburger Jg. 1913 eingewiesen 1939 Heilanstalt Osnabrück ’verlegt’ 27.9.1940 Landesheil-Pflegeanstalt Brandenburg ermordet 27.9.1940 Aktion T4 |
Herbert Hamburger wurde am 20. August 1913 als Sohn von Jettchen und Alfred Hamburger in Fürstenau geboren. Seit 1935 litt er an Epilepsie und wurde deshalb am 5. Juni 1936 im evangelischen Krankenhaus Quakenbrück zwangssterilisiert. Am 31. Oktober 1939 wurde er in die Landesheil- und Pflegeanstalt Osnabrück eingeliefert. Von dort erfolgte am 21. September 1940 seine Verlegung in die Heil- und Pflegeanstalt Wunstorf und am 27. September 1940 in die Tötungsanstalt Brandenburg, wo er am gleichen Tag im Rahmen der Aktion T4 ermordet und so ein Opfer der Krankenmorde wurde.[34][31] | |||
Hier wohnte Siegmund Hamburger Jg. 1911 Flucht 1938 Kolumbien |
Siegmund Hamburger war der Sohn von Alfred und Jettchen Hamburger. Ihm gelang rechtzeitig die Flucht nach Kolumbien.[31][35] | |||
Hier wohnte Irma Hamburger verh. Reich Jg. 1920 Flucht England |
Irma Hamburger war die Tochter von Alfred und Jettchen Hamburger. Ihr gelang rechtzeitig die Flucht nach Kolumbien.[31][35] |
Verlegungen
BearbeitenSiehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenCommons: Stolpersteine in Fürstenau (Landkreis Osnabrück) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Lothar Kuhrts: Beitrag zur Geschichte der Juden im Raum Lingen. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Regionalverband Lingen, 1985, S. 79–109.
- ↑ Jürgen Ackmann: Geschichte eines (Über-) Lebens: Bernhard Süskind: Ein Jude aus Fürstenau In: noz.de, abgerufen am 7. Juni 2019.
- ↑ Jürgen Ackmann, Jürgen Schwietert: Vor Naziterror gewarnt: Fürstenaus Ehrenbürger Bernhard Süskind mit 97 Jahren in New York gestorben In: noz.de, 2. Dezember 2018, abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Wolff, Frieda Friederike. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 12. Juni 2019.
- ↑ Wolff, Wilhelm Willi. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 12. Juni 2019.
- ↑ Local family database Juden im Deutschen Reich: Julius NEUHOFF *1897 In: online-ofb.de, abgerufen am 12. Juni 2019.
- ↑ Local family database Juden im Deutschen Reich: Berta GRÜNEBAUM *1911 In: online-ofb.de, abgerufen am 12. Juni 2019.
- ↑ a b c d e Bernd Kruse: Bewegende Geschichte: Stolperstein für jüdische Familie in Fürstenau In: noz.de, 4. Dezember 2015, abgerufen am 7. Juni 2019.
- ↑ Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Weinberg, Isidor. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Weinberg, Adele. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ a b Bernd Kruse: Gedenken am 10. November: Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht in Fürstenau. In: noz.de. 7. November 2014, abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Weinberg, Berthold. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Dietrich Hamburger In: joodsmonument.nl, abgerufen am 11. Juni 2019. (niederländisch)
- ↑ a b Leren van de Oorlog: Gedenkboek Menko. In: werkgroeplvdo.com. Abgerufen am 11. Juni 2019 (niederländisch).
- ↑ Menko, Elisabeth Betty. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Elisabeth Menko-Hamburger In: joodsmonument.nl, abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Frank, Isaak Isak Itzig Julius. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Frank, Rebekka Berta. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Frank, Moritz. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Moritz Frank In: joodsmonument.nl, abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Oskar Frank In: joodsmonument.nl, abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Frank, Oskar. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Meyer, Frieda Frida. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Frida Meyer-Frank In: joodsmonument.nl, abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Frank, Rosa. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Hamburger, Hermann. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Hamburger, Elise Elli. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Bernd Kruse: Verschollen in Riga: Das kurze Leben der Fürstenauer Jüdin Renate Hamburger und die Brutalität der Nazis. In: noz.de. 10. November 2012, abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Hamburger, Renate. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ a b c d Bernd Kruse: Was Rassenwahn und Menschenverachtung auch in Fürstenau anrichteten: „Geheime Reichssache“ in Fürstenau: Der Mord an Herbert Hamburger In: noz.de, 12. November 2011, abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Hamburger, Alfred. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Hamburger, Jettchen Henny Henriette. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Hamburger, Herbert. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ a b Hamburger Alfred In: tenhumbergreinhard.de, abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Jürgen Schwietert: Mehr als 200 Bürger vor Ort: Stolpersteine verlegt: Bewegender Tag in Fürstenau In: noz.de, 16. Juli 2014, abgerufen am 7. Juni 2019.
- ↑ Erinnerung an ermordete Juden: 13 weitere Stolpersteine in Fürstenau verlegt In: noz.de, 3. März 2015, abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Jürgen Schwietert: Gedenken an jüdische Bürger: 13 weitere Stolpersteine in Fürstenau gesetzt ( des vom 19. April 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: noz.de, 7. Dezember 2015, abgerufen am 7. Juni 2019.
- ↑ Jürgen Schwietert: Gespräch via Skype: Weitere Stolperstein-Aktion in Fürstenau In: noz.de, 10. November 2015, abgerufen am 12. Juni 2019.