Liste großer Segelschiffe

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Die Liste großer Segelschiffe enthält aktuelle und frühere Segelschiffe ab etwa 90 Metern Länge. Darüber hinaus sind auch einzelne Segler gelistet, die diese Länge nicht erreichen, sich aber aufgrund besonderer Merkmale oder ihrer Geschichte einen herausragenden Platz unter den Vertretern dieser Schiffsgattung gesichert haben.

Hinsichtlich der Definition ist es mitunter schwierig zu entscheiden, inwieweit es sich im Einzelfall eher um ein Segelschiff mit Hilfsantrieb oder aber ein Motorschiff mit Segeln handelt. Insofern blieben z. B. die größten Motorsegler, Wind Surf und Club Med 2, für diese Liste außer Betrachtung. Zu den strittigen Fällen zählt auch die unten aufgeführte Sailing Yacht A (SY A), die trotz ihrer Namensgebung nicht von allen Experten einheitlich als echtes Segelschiff eingeordnet wird. Indes verfügen alle aktuell in Fahrt befindlichen Großsegler über einen Hilfsmotor, wobei die Krusenstern insofern eine Ausnahme bildet, als sie zumindest zeitweilig – nämlich solange sie unter deutscher Flagge fuhr – ohne Motorisierung auskam.

Als Parameter für die „Größe“ eines Schiffes wird vielfach der umbaute Raum herangezogen. Allerdings gibt es hier das Problem, dass wir es mit zwei verschiedenen Messsystemen (BRT und BRZ) zu tun haben, die nur bedingt miteinander vergleichbar sind. Darüber hinaus werden die Kriterien für die Raumvermessung bei Fracht- und Passierschiffen unterschiedlich gehandhabt und haben sich obendrein im Laufe der Zeit immer wieder geändert. Insofern lässt sich aus den angegebenen Vermessungsdaten keine zuverlässige Reihenfolge für die Größe der Schiffe ableiten. Trotz dieser Einschränkungen kann man sagen, dass die Golden Horizon das mit Abstand größte je gebaute Segelschiff ist, gefolgt von ihrem Vorbild, der France (II).

Besonderheiten und Rekorde

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In Bezug auf die Wasserverdrängung war die Preußen der Spitzenreiter unter den historischen Windjammern, wurde inzwischen jedoch von der SY A abgelöst. Hinsichtlich der Segelfläche ist die Preußen bis heute unübertroffen. Auch war sie der größte je gebaute Rahsegler, der nie über einen Hilfsantrieb verfügte. Sie und ihr etwas kleinerer Nachbau Royal Clipper sind die einzigen Fünfmast-Vollschiffe, die die Meere befahren haben.

Was die Zahl der Masten angeht, so blieb die 1902 in den USA gebaute Thomas W. Lawson der einzige Siebenmaster unter den Großsegelschiffen (freilich wiesen die Schiffe des spätmittelalterlichen chinesischen Admirals Zheng He angeblich bis zu neun Masten auf, diese Schiffe waren aber nach dem Urteil der meisten Fachleute wesentlich kürzer als die hier aufgeführten[1]). Fünf Schiffe wurden (von vornherein) als Sechsmaster gebaut, von denen zwei, nämlich die Great Eastern und die Great Britain, eher als Dampfschiffe mit Segeln anzusprechen und daher hier nicht aufgeführt sind. Zwei weitere Sechsmaster waren ursprünglich als Viermastrahsegler gebaut worden, ehe später der Umbau zu Sechsmastbarkentinen erfolgte: Das eine dieser Schiffe, die E. R. Sterling, ist auch insofern bemerkenswert, als es das erste mit Funk ausgestattete Segelschiff der Welt war.[2] Gleich zweimal umgeriggt wurde die ursprüngliche Hans (später Mary Dollar, Tango, Cidade do Porto), die die weitaus längste Zeit ihres 44-jährigen Bestehens als Viermastbark fuhr, nach zwischenzeitlichem Aufliegen als Sechsmastbarkentine neu getakelt wurde und schließlich als 6-Mast-Schoner endete.[3][4] In mehrfacher Hinsicht herausragend ist auch die US-amerikanische Great Republic, eines der ältesten Schiffe der Liste; es ist bis heute der größte je gebaute Viermaster und zudem das größte je gebaute Holzschiff. Sie wurde nach ihrer Verholfahrt im Dezember 1853 beim Beladen zur Jungfernfahrt durch einen Brand schwer beschädigt, beim Neuaufbau um das oberste Deck reduziert und kam 1855 mit dann kleineren Maßen in Fahrt. Nach Entfernung des Besanmastes fuhr sie ab 1861 als Dreimastvollschiff und war damit auch für lange Zeit der größte Dreimaster.

Die Peter Rickmers war das einzige Viermastvollschiff, das an allen Masten Skysegel (also jeweils 7 Segel) führte.

Herausgestellt seien auch einige Schiffe, die mit besonderen Geschwindigkeitsleistungen von sich reden machten, so die Priwall, die bis heute den Weltrekord für eine Ost-West-Umrundung von Kap Hoorn hält (5 Tage 14 Stunden vom und zum 50. Breitengrad). Die Potosi hatte mit 376 Seemeilen lange den Etmal-Weltrekord für Windjammer inne, ehe sie schließlich von der Preußen übertroffen wurde, deren bestes Etmal bei 426 Seemeilen lag. Letztere wies neben der Herzogin Cecilie auch die größte (kurzfristig) gemessene Geschwindigkeit unter den Windjammern auf (20,5 bzw. 20,75 kn). Noch schneller als die Windjammer waren indes die Klipper, die freilich nur einen Bruchteil von deren Ladekapazität aufwiesen; so stellte die amerikanische Champion of the Seas bereits im Jahr 1854 mit 22 Knoten den bis heute gültigen Geschwindigkeits-Weltrekord für Großsegler auf; ihr Schwesterschiff Sovereign of the Seas setzte im selben Jahr mit 465 Seemeilen die ebenfalls bis heute gültige Etmal-Bestmarke für Großsegler, die zugleich bis 1984 der absolute Weltrekord für alle Segelschiffe war.

Die Grundsortierung nach der Schiffslänge kann vom Benutzer durch Klicken auf die Spaltenköpfe nach allen klassifizierenden Daten geändert werden, zum Beispiel nach der Verdrängung, Segelfläche, Takelage, Breite oder Länge über alles (Lüa) inkl. Klüverbaum. (Segelschiffslängen in der Literatur beziehen sich oftmals auf die „Länge an Deck“ [LaD] oder die Rumpflänge.) Unter „Zeitraum“ ist diejenige Spanne zu verstehen, in der das Schiff aktiv in Fahrt war (bzw. ist), wobei eventuelle vorübergehende Aufliegezeiten nicht berücksichtigt wurden. Einzelne Schiffe der Liste (Werner Vinnen, Christel Vinnen und Susanne Vinnen) wurden im Laufe ihrer Dienstzeit abgetakelt und zu Motorschiffen umgebaut. In diesen Fällen ist der Zeitpunkt der Abtakelung angegeben und mit einem nachgestellten „>“ gekennzeichnet. Im umgekehrten Fall, wenn ein Dampfschiff zu einem Segler umgebaut wurde (City of Sydney), wurde sinngemäß verfahren und dies durch ein vorangestelltes „<“ gekennzeichnet.

Bei Schiffen, die im Laufe der Zeit umbenannt wurden, ist zuerst der letzte Name genannt, dann folgen, mit „ex“ gekennzeichnet, in umgekehrt chronologischer Reihenfolge die weiteren Namen. Die Angabe Aux. steht für Auxiliarsegler; sie ist eingeklammert, wenn der Hilfsantrieb nicht während der gesamten Fahrzeit des Schiffes verfügbar war, sondern später aus- oder eingebaut wurde.

Heute noch fahrende oder zumindest fahrbereite Windjammer sind in der Tabelle gelb hervorgehoben, rot solche, die zwar nicht mehr in Fahrt sind, aber weiterhin als Museums-, Hotel- oder Restaurantschiffe genutzt werden.

Schiffsname Länge ü. a. (m) Breite (m) Verdrängung (t) Vermessung Segelfläche (m²) Zeitraum Takelage Werft Anmerkung
Golden Horizon

ex Flying Clipper

162,20 18,50 8.440 8.770 BRZ 6.347 2019– 5-Mast-Bark Aux. Kroatien  Brodosplit, Split (Kroatien) Kreuzfahrtschiff (derzeit aufgelegt),

nach dem Vorbild der France (II)

Preußen[5] 147 16,34 11.150 5.081 BRT 6.806 1902–1910 5-Mast-Vollschiff Deutsches Reich  Joh. C. Tecklenborg, Geestemünde Größte Wasserverdrängung und größte Segelfläche aller Segler
France (II) 146,50 16,90 10.710 5.633 BRT 6.350 1911–1922 5-Mast-Bark (Aux. bis 1919) Frankreich  Chantiers et Ateliers de la Gironde, Bordeaux Größter je gebauter Frachtsegler
Neath

ex R. C. Rickmers

146 16,3 10.500 5.548 BRT 6.045 1906–1917 5-Mast-Bark (Aux., Dampf) Deutsches Reich  Rickmers Reismühlen, Rhederei und Schiffbau, Bremerhaven
Sailing Yacht A

ex White Pearl

142,81 24,88 12.700 11.997 BRZ 3.747 2014– 3-Mast-Schoner Aux. Deutschland  Nobiskrug, Rendsburg Privatyacht (derzeit nicht in Fahrt)
Thomas W. Lawson[6] 140,10 15,25 10.860 5.218 BRT 4.330 1902–1908 7-Mast-Gaffelschoner Vereinigte Staaten  Fore River Shipyard, Quincy (Mass.)
Sea Cloud Spirit 138 17,20 4.836 5.431 BRZ 5.431 2021– 3-Mast-Vollschiff Spanien  Factoria de Naval Marin / Metalships & Docks, Vigo Kreuzfahrtschiff
Wyoming 137 15 8.000 3.731 BRT 3.700 1909–1924 6-Mast-Gaffelschoner (Holz) Vereinigte Staaten  Percy & Small, Bath (Maine) Längstes je gebautes Holzschiff
Maria Rickmers 135 14,6 8.900 3.822 BRT 5.300 1891–1892 5-Mast-Bark (Aux., Dampf) Vereinigtes Konigreich  Russell & Co., Port Glasgow (Schottland)
Potosi 133 15 8.580 4.026 BRT 5.250 1895–1925 5-Mast-Bark Deutsches Reich  Joh. C. Tecklenborg, Geestemünde
France (I) 133 14,8 7.800 3.784 BRT 4.550 1890–1901 5-Mast-Bark Vereinigtes Konigreich  D. & W. Henderson & Son, Partick (bei Glasgow)
Royal Clipper 132,2 16 8.000 (ca.) 4.425 BRZ 5.050 2000– 5-Mast-Vollschiff Aux. Polen  Werft Danzig

Niederlande  Merwede Shipyard BV, Hardingxveld

Kreuzfahrtschiff,

nach dem Vorbild der Preußen

Koru 125 16,95 1.500 3.493 BRZ 2023– 3-Mast-Schoner Aux. Niederlande  Oceanco, Alblasserdam Privatyacht
København 131,9 15 7.900 3.901 BRT 4.644 1921–1928 5-Mast-Bark Aux. Vereinigtes Konigreich  Messrs. Ramage & Ferguson, Leith (Schottland)
Edward B. Winslow [7] 129,5 15,20 3.424 1906―1917 6-Mast-Schoner (Holz) Vereinigte Staaten  Percy & Small, Bath (Maine)
Edward J. Lawrence 125 14,29 3.730 1908–1934 6-Mast-Schoner (Holz) Vereinigte Staaten  Percy & Small, Bath (Maine) Letzter jemals gebauter 6-Mast-Schoner[8]
Moshulu

ex Kurt

121,00 14,29 7.000 3.116 BRT 4.180 1904–1940 4-Mast-Bark Vereinigtes Konigreich  William Hamilton & Co., Port Glasgow (Schottland) Restaurantschiff (Philadelphia, Pennsylvania)
Cidade do Porto

ex Hans

121,00 14,29 7.000 3.102 BRT 4.180 1904–1948 4-Mast-Bark /

6-Mast-Barkentine/ 6-Mast-Schoner

Vereinigtes Konigreich  William Hamilton & Co., Port Glasgow (Schottland)
Denmark

ex Great Republic

121 16,2 5.400 4.555 (3356) * BRT 6.500 (5.400) * 1853–1872 4-Mast-Holzbark (Klipper) Vereinigte Staaten  Donald McKay, East Boston (Mass.) Nach umbautem Raum größtes je gebautes Holzschiff[9]
Columbia

ex City of Waco

119,00 13,90 2.800 2.342 BRT 1919–1927 5-Mast-Barkentine Aux. (Holz) Vereinigte Staaten  International Shipbuilding Company, Orange (Texas)
Peter Rickmers 118,66 13,56 7.000 2.926 BRT 4.104 1889–1908 4-Mast-Vollschiff Vereinigtes Konigreich  Russell & Co., Port Glasgow (Schottland)
Sedov

ex Kommodore Johnsen

ex Magdalene Vinnen II

117,5 14,6 6.148 3.432 BRZ 4.192 1921– 4-Mast-Bark Aux. Deutschland  Friedrich Krupp Germaniawerft, Kiel Schulschiff (Russland)
Herzogin Cecilie 116 14,10 6.500 3.242 BRT 4.400 1902–1936 4-Mast-Bark Deutsches Reich  Rickmers Reismühlen, Rhederei und Schiffbau, Bremerhaven
Lawhill 116 14 4.600 2.942 BRT 4.000 1892–1948 4-Mast-Bark Vereinigtes Konigreich  W.B. Thompson & Co., (Dundee, Schottland)
Unión 115,75 13,5 3.200 3.400 BRZ 4.324 2016– 4-Mast-Bark Aux. Peru  SIMA, Callao (Peru) Schulschiff (Peru)
Lautaro

ex Priwall

115,6 14,37 6.668 3.185 BRT 4.106 1917–1945 4-Mast-Bark (Aux. ab 1941) Deutsches Reich  Blohm & Voss, Hamburg Weltrekord für Kap-Hoorn-Umrundung
Petschili 115,6 14,40 6.520 3.087 BRT 4.010 1903–1919 4-Mast-Bark Deutsches Reich  Blohm & Voss, Hamburg
Richelieu

ex Pola

115,6 14,37 6.668 3.104 BRT 4.100 1916–1933 4-Mast-Bark Deutsches Reich  Blohm & Voss, Hamburg
Star Clipper 115,50 15 2.566 2.298 BRZ 3.365 1991– 4-Mast-Schonerbark Aux. Belgien  Scheepswerven van Langerbrugge Kreuzfahrtschiff
Star Flyer 115,50 15 2.566 2.298 BRZ 3.365 1991– 4-Mast-Schonerbark Aux. Belgien  Scheepswerven van Langerbrugge Kreuzfahrtschiff
Pilotchry 115,37 13,78 6.530 3.088 BRT 4.300 1894–1913 4-Mast-Bark Vereinigtes Konigreich  Alexander Stephen and Sons, Dundee (Schottland)
Peking

ex Arethusa II

ex Pekin

ex Arethusa II

ex Peking

115,0 14,40 6.280 3.100 BRT 4.100 1911–1932 4-Mast-Bark Deutsches Reich  Blohm & Voss, Hamburg Schwesterschiff der Passat, Museumsschiff (Hamburg)
Passat 115,0 14,40 6.280 3.091 BRT 4.100 1911–1957 4-Mast-Bark (Aux. ab 1951) Deutsches Reich  Blohm & Voss, Hamburg Schwesterschiff der Peking, Museumsschiff (Lübeck-Travemünde)
Pangani 115,0 14,10 5.805 3.054 BRZ 4.100 1903–1913 4-Mast-Bark Deutsches Reich  Joh. C. Tecklenborg, Geestemünde
Roanoke 114,5 14,9 4.800 3.539 BRT 5.000 1892–1905 4-Mast-Holzbark Vereinigte Staaten  Arthur Sewall & Co., Bath, (Maine)
Krusenstern

ex Padua

114,5 14,4 6.400 3.141 BRZ 3.722 1926– 4-Mast-Bark (Aux.) Deutschland  Joh. C. Tecklenborg, Geestemünde Schulschiff (Russland)
Pamir 114,5 14 6.350 3.020 BRT 3.800 1905–1957 4-Mast-Bark (Aux. ab 1951) Deutsches Reich  Blohm & Voss, Hamburg
Juan Sebastián de Elcano 113,10 13 3.670 2.478 BRZ 3.153 1927– 4-Mast-Marstoppsegelschoner Aux. Spanien  Echevarrieta y Larrinaga, Cádiz Schulschiff (Spanien)
Esmeralda 113,10 13 3.673 2.400 BRZ 2.935 1952– 4-Mast-Schonerbark Aux. Spanien  Echevarrieta y Larrinaga, Cádiz Schulschiff (Chile)
Optima

ex Placilla

113 15,24 6.500 2.895 BRT 3.700 1892–1905 4-Mast-Bark Deutsches Reich  Joh. C. Tecklenborg, Geestemünde
Eleanor A. Percy 111,2 15,24 3.401 BRT 1900–1919 6-Mast-Gaffelschoner Vereinigte Staaten  Percy & Small, Bath (Maine)
Bima Suci 111,2 13,65 1.800 1.220 BRZ 3.361 2017- 3-Mast-Bark Aux. Spanien  Galangan Kapal Freire, Vigo Schulschiff (Indonesien)
Baron of Renfrew 110,8 18,59 5.294 BRT 1825 4-Mast-Bark (Holz) Kanada  Charles Wood, Quebec Einwegschiff
Nippon Maru II 110,09 13,80 4.730 2.570 BRZ 2.760 1984– 4-Mast-Bark Aux. Japan  Sumitomo Heavy Industries, Yokosuka Schulschiff (Japan)
Kaiwo Maru II 110,09 13,80 4.730 2.556 BRZ 2.760 1989– 4-Mast-Bark Aux. Japan  Kawasaki Heavy Industries, Kobe Schulschiff (Japan)
El Mellah 110 14,5 2.000 BRZ 3.000 2017– 3-Mast-Vollschiff Aux. Polen  Remontowa, Danzig Schulschiff (Algerien)
Mir 109,60 13,8 2.385 2.257 BRZ 2.771 1987– 3-Mast-Vollschiff Aux. Polen  Leninwerft, Danzig Schulschiff (Russland)
Sea Cloud

ex Antarna

ex Patria

ex Angelita

ex Hussar V

109,50 14,9 3.430 2.523 BRZ 3.160 1931– 4-Mast-Bark Aux. Deutschland  Friedrich Krupp Germaniawerft, Kiel Kreuzfahrtschiff
Pallada 109,40 13,8 2.284 2.257 BRZ 2.771 1989– 3-Mast-Vollschiff Aux. Polen  Leninwerft, Danzig Schulschiff (Russland)
Nadezha 109,40 13,8 2.984 2.257 BRZ 2.771 1991– 3-Mast-Vollschiff Aux. Polen  Werft Danzig Schulschiff (Russland)
Dar Młodzieży 108,82 13,94 2.946 2.255 BRZ 3.015 (2936) 1982– 3-Mast-Vollschiff Aux. Polen  Leninwerft, Danzig Schulschiff (Polen)
Druzba 108,60 13,8 2.264 2.257 BRZ 2.771 1987– 3-Mast-Vollschiff Aux. Polen  Leninwerft, Danzig Schulschiff (Ukraine)
Khersones 108,60 14 2.986 2.284 BRZ 2.771 1989– 3-Mast-Vollschiff Aux. Polen  Leninwerft, Danzig Schulschiff (Russland)
Viking 108 13,9 1.390 2.959 BRT 3.690 1906–1939 4-Mast-Bark Danemark  Burmeister & Wains, Kopenhagen Hotelschiff (Göteborg, Schweden)
Columbus 107,4 15,4 3.690 BRT 1824–1825 4-Mast-Einweg-Bark Kanada  Charles Wood, Anse-du-Fort, Quebec
Perkeo

ex Brilliant

107,4 14,95 3.765 BRT 1902–1916 4-Mast-Bark Vereinigtes Konigreich  Russel & Co., Port Glasgow (Schottland)
Tangara

ex Daylight

107,1 14,95 3.756 BRT 3.751 1902–1954 4-Mast-Bark (Aux.) Vereinigtes Konigreich  Russel & Co., Port Glasgow (Schottland)
City of Sydney 107,30 2.903 BRT (1875)<1918–1930 6-Mast-Barkentine Vereinigte Staaten  John Roach and Sons, Chester (Pennsylvania)
Black Pearl 106,80 15,00 2.986 2.864 BRZ 2.877 2017– 3-Mast-Vollschiff (Dyna-Rigg) Aux. Niederlande  Oceanco, Alblasserdam Privatyacht
Pommern

ex Mneme

106,5 13,20 2.376 BRT 3.240 1903–1945 4-Mast-Bark Vereinigtes Konigreich  J. Reid & Co., Glasgow (Schottland) Museumsschiff (Mariehamn, Finnland)
Sea Cloud II 105,9 16 1.154 3.849 BRZ 3.000 1999– 3-Mast-Bark Aux. Spanien  Astilleros Gondan
Rappahannock 105,8 13,73 3.185 3.054 BRT 1889–1891 3-Mast-Vollschiff Vereinigte Staaten  Arthur Sewall & Co., Bath (Maine)
Libertad 103,7 14,31 3.765 2.543 1956– 3-Mast-Vollschiff Aux. Argentinien  Astilleros Río Santiago Schulschiff (Argentinien)
Delaware Sun

ex William L. Douglas

103 14,6 3.470 NRT 3.345 1903–1917 6-Mast-Schoner Vereinigte Staaten  Fore River Ship & Engine Building Co., Quincy (Mass.)
Kommandør Svend Foyn

ex William D. Lawrence

102 14,6 2.315 2.459 BRT 1874–1897 3-Mast-Vollschiff Kanada  William D. Lawrence Shipyard, Maitland, Nova Scotia
Amerigo Vespucci 100,6 15,56 4.146 3.545 BRT 2.580 1931– 3-Mast-Vollschiff Aux. Italien  Castellammare di Stabia, Neapel Schulschiff (Italien)
William Dollar

ex Alsterberg

100,6 14,32 3.239 BRT 1902–1921 4-Mast-Bark Vereinigtes Konigreich  A. McMillan & Son, Dumbarton (Schottland)
Speedonia

ex Urania

100,58 14,32 3.265 BRT 1902–1917> 4-Mast-Bark Vereinigtes Konigreich  A. McMillan & Son, Dumbarton (Schottland)
Parma ex Arrow 99,84 14,14 3.090 BRT 2.926 1902–1936 4-Mast-Bark Vereinigtes Konigreich  A.Rodger & Co., Port Glasgow (Schottland)
Wavertree

ex Southgate

99,10 12,20 2.170 BRT 2.926 1885–1910 3-Mast-Vollschiff Vereinigtes Konigreich  Oswald Mordaunt & Co., Southampton (England) Größtes erhaltenes eisernes Vollschiff
Janet Dollar ex Eclipse 99,56 14,12 3.090 BRT 1902–1924 4-Mast-Bark Vereinigtes Konigreich  A. Rodger & Co., Port Glasgow (Schottland)
George W. Wells 99 2.970 1900–1913 6-Mast-Schoner (Holz) Vereinigte Staaten  Holly M. Bean Shipyard, Camden (Maine)
Italia 98,80 14,54 3.109 BRT 1903–1908 4-Mast-Bark Italien  Cantieri Navali di Muggiano, La Spezia
Faulconnier

ex Wilhelm Tell

98,45 14,37 3.107 BRT 1891–1921 4-Mast-Bark Vereinigtes Konigreich  Ramage & Ferguson, Leith, (Schottland)
Falls of Clyde 98,45 12,2 1.840 1.809 BRT 3.400 1878–1921 4-Mast-Vollschiff Vereinigtes Konigreich  Russell & Co., Port Glasgow (Schottland) Museumsschiff (Honolulu, Hawaii),

einziges erhaltenes 4-Mast-Vollschiff

Statsraad Lehmkuhl

ex Großherzog Friedrich August

98,00 12,6 1.701 1.516 BRZ 2.026 1914– 3-Mast-Bark Aux. Deutsches Reich  Joh. C. Tecklenborg, Geestemünde Schulschiff (Norwegen)
Carl Vinnen 97,30 13,45 3.750 1.827 BRT 2.320 1922–1953 5-Mast-Toppsegelschoner Aux. Deutschland  Friedrich Krupp Germaniawerft, Kiel
Werner Vinnen 97,30 13,45 3.750 1.827 BRT 2.320 1922–1932> 5-Mast-Toppsegelschoner Aux. Deutschland  Friedrich Krupp Germaniawerft, Kiel
Christel Vinnen 97,30 13,45 3.750 1.827 BRT 2.320 1922–1934> 5-Mast-Toppsegelschoner Aux. Deutschland  Friedrich Krupp Germaniawerft, Kiel
Imperatore

ex Susanne Vinnen

97,30 13,45 3.750 1.827 BRT 2.320 1922–1946> 5-Mast-Toppsegelschoner Aux. Deutschland  Friedrich Krupp Germaniawerft, Kiel
Adolf Vinnen 97,30 13,45 3.750 1.827 BRT 2.320 1922 5-Mast-Toppsegelschoner Aux. Deutschland  Friedrich Krupp Germaniawerft, Kiel
Nippon Maru 97,00 13,0 4.343 2.285 BRT 2.397 1930–1984 4-Mast-Bark Aux. Japan  Kawasaki Heavy Industries, Kobe
Kaiwo Maru 97,00 12,9 4.343 2.284 BRT 2.397 1930–1989 4-Mast-Bark Aux. Japan  Kawasaki Heavy Industries, Kobe
Rickmer Rickmers

ex Santo André

ex Sagres

ex Flores

ex Max

ex Rickmer Rickmers

97,0 12,91 2.007 BRT 3.500 (als Vollschiff) 1896–1962 3-Mast-Vollschiff, ab 1904 Bark (Aux) Deutsches Reich  Rickmers Reismühlen, Rhederei und Schiffbau, Bremerhaven Museumsschiff (Hamburg)
Valparaiso 95,55 13,73 2.435 3.206 BRT 1902–1927 4-Mast-Bark Frankreich  Chantiers de France, Dünkirchen
Dumfriesshire 95,55 12,82 2.435 2.622 BRT 1.600 1890–1915 4-Mast-Bark Vereinigtes Konigreich  Russel & Co., Port Glasgow (Schottland)
Antonin 95,52 13,71 2.435 3.204 BRT 1902–1917 4-Mast-Bark Frankreich  Chantiers de France, Dünkirchen
Pinmore[10] 95,52 13,71 2.266 2.731 BRT 1882–1917 4-Mast-Vollschiff,

ab 1885 4-Mast-Bark

Vereinigtes Konigreich  John Reid & Co, Port Glasgow (Schottland)
John Ena 95,31 14,65 2.842 BRT 1892–1934 4-Mast-Bark Vereinigtes Konigreich  Robert Duncan and Company, Port Glasgow (Schottland)
E.R. Sterling

ex Lord Wolseley

93,9 13 2.577 BRT 1.600 1883–1928 4-Mast-Bark /

6-Mast-Barkentine

Vereinigtes Konigreich  Harland & Wolff, Belfast (Nordirland)
Constitution 93 13,30 2.200 1.576 BRT 3.968 1797– 3-Mast-Vollschiff (Holz) Vereinigte Staaten  Edmund Hartt's Shipyard, Boston (Mass.) Museumsschiff,

ältestes seetüchtiges Kriegsschiff der Welt

Eos 92,9 13,5 1.500 BRZ 3.600 2006– 3-Mast-Schoner Aux. Deutschland  Lürssen, Bremen Privatyacht
Balclutha

ex Pacific Queen

ex Star of Alaska

ex Balclutha

91,50 11,7 1.840 1.689 BRT 1.900 1878–1921 3-Mast-Vollschiff Vereinigtes Konigreich  Charles Connell & Co., Glasgow (Schottland) Museumsschiff (San Francisco, Kalifornien, USA)
Cuauhtémoc 90,5 12,0 1.800 2.368 1982– 3-Mast-Bark Aux. Spanien  Celaya, Bilbao (Spanien) Schulschiff (Mexiko), nach dem Vorbild der Gorch Fock (I)
Athena 90,0 12,2 1.126 2.623 2004– 3-Mast-Schoner Aux. Niederlande  Royal Huismann Shipyard, Vollenhove Privatyacht
Gorch Fock (II) 89,32 12,0 2.006 1.332 BRZ 2.037 1958– 3-Mast-Bark Aux. Deutschland  Blohm & Voss, Hamburg Schulschiff (Deutschland),

Schwesterschiff der Gorch Fock (I)

Eagle

ex Horst Wessel

89,0 12,0 1.750 2.070 1936– 3-Mast-Bark Aux. Deutsches Reich NS  Blohm & Voss, Hamburg Schulschiff (USA),

Schwesterschiff der Gorch Fock (I)

Sagres

ex Guanabara

ex Albert Leo Schlageter

89,0 12,0 1.940 1.979 1938– 3-Mast-Bark Aux. Deutsches Reich NS  Blohm & Voss, Hamburg Schulschiff (Portugal),

Schwesterschiff der Gorch Fock (I)

Pedro Nunes

ex Thermopylae

88,4 11,7 1.970 991 BRT 1868–1897 3-Mast-Vollschiff, ab 1896 Bark,

Klipper (Holz)

Vereinigtes Konigreich  Walter Hood & Co., Aberdeen (Schottland)
Maltese Falcon 87,35 12,46 1.240 1110 BRZ 2006– 3-Mast-Vollschiff (Dyna-Rigg) Italien  Turkei  Perini Navi, Istanbul/Viareggio (Toskana) Erster Großsegler mit Dyna-Rigg
Schulschiff Deutschland 86,2 12,0 1.257 1.950 1927–1970 3-Mast-Vollschiff NS-Staat  Blohm & Voss, Hamburg Museumsschiff (Bremerhaven)
Aquijo 86 14,48 1.538 5.872 2016– Ketsch Niederlande  Oceano, Alblasserdam

Niederlande  Vitters, Zwartsluis

Privatyacht,

größte Ketsch der Welt

Cutty Sark

ex Ferreira

ex Maria do Amparo

ex Cutty Sark

85,35 11,00 1.970 963 BRT 3.000 1869–1954 3-Mast-Vollschiff (1916/17 vorübergehend Barkentine);

Klipper (Holz)

Vereinigtes Konigreich  Scott & Linton, Dumbarton (Schottland) Museumsschiff (London)
Admiral Karpfanger

ex L'Avenir

84,8 13,6 2.853 BRT 3.100 1908–1938 4-Mast-Bark Deutsches Reich  Rickmers Reismühlen, Rhederei und Schiffbau, Bremerhaven Schulschiff (Belgien, Deutschland);

im Südpazifik verschollen

Champion of the Seas 83,9 13,9 2.447 BRT 5.230 1854–1877 3-Mast-Vollschiff (Klipper) Vereinigte Staaten  Donald McKay, East Boston (Mass.) Etmal-Weltrekord für Großsegler;

vor Kap Hoorn gesunken

Seeadler

ex Walter

ex Pass of Balmaha

83,50 11,80 4.500 1.571 BRT 2.600 1888–1917 3-Mast-Vollschiff (Aux.) Vereinigtes Konigreich  Robert Duncan and Company, Port Glasgow (Schottland)

Deutsches Reich  Joh. C. Tecklenburg, Geestemünde

Letzter Großsegler im Kriegseinsatz
Simón Bolívar 82,4 10,6 1.260 1.650 1982– 3-Mast-Bark Aux. Spanien  Celaya, Bilbao (Spanien) Schulschiff (Venezuela), nach dem Vorbild der Gorch Fock (I)
Gorch Fock (I)

ex Towarischtsch

ex Gorch Fock

82,1 12,0 1.500 1.797 1933–1995 3-Mast-Bark Aux. NS-Staat  Blohm & Voss, Hamburg Museumsschiff (Stralsund),

ehemaliges Schulschiff, Typschiff mehrerer Schiffe

Dar Pomorza

ex Colbert

ex Prinzeß Eitel Friedrich

82,1 12,0 2.150 1.566 BRT 2.115 1909–1982 3-Mast-Bark Aux. NS-Staat  Blohm & Voss, Hamburg Museumsschiff (Gdingen),

ehemaliges Schulschiff

Guayas 81,5 12,6 1.250 934 BRT 1977– 3-Mast-Bark Aux. Spanien  Celaya, Bilbao (Spanien) Schulschiff (Ecuador), nach dem Vorbild der Gorch Fock (I)
Anemos 80,36 13 1520 BRZ 2.500 2024– 2-Mast-Schoner Aux. Frankreich  Piriou, Giurgiu (Rumänien) und Concarneau (Frankreich) Größtes Segel-Frachtschiff der Gegenwart
Sovereign of the Seas[11][12] 78,7 13,9 2.421 BRT 1852–1859 3-Mast-Vollschiff (Klipper) Vereinigte Staaten  Donald McKay, East Boston (Mass.) Geschwindigkeitsrekord für Großsegler;

gestrandet in der Straße von Malakka

M5 ex Mirabella V 77,6 14,82 765 2.421 BRT 2.791 2004– Slup Vereinigtes Konigreich  Vosper Thornycroft Shipyard, Southampton (England) Privatyacht, größter je gebauter Einmaster
Gloria 76,0 10,6 1.300 1.693 1969– 3-Mast-Bark Aux. Spanien  Celaya, Bilbao (Spanien) Schulschiff (Kolumbien), nach dem Vorbild der Gorch Fock (I)
Lightning[13] 74,0 13,4 2.084 BRT 1854–1869 3-Mast-Vollschiff (Klipper) Vereinigte Staaten  Donald McKay, East Boston (Mass.) In Australien auf der Reede ausgebrannt, anschließend versenkt
Mircea 74,0 12,0 1.500 1.748 1936– 3-Mast-Bark Aux. Deutsches Reich NS  Blohm & Voss, Hamburg Schulschiff (Rumänien),

Schwesterschiff der Gorch Fock (I)

Victory 69,34 15,80 3.556 2.142 BRT 5.440 1759–1831 3-Mast-Vollschiff (Holz) Vereinigtes Konigreich  Chatham Dockyard, Chatham (England) Museumsschiff,

ältestes in Dienst befindliches Kriegsschiff der Welt

Anmerkungen:

* 
Für den Eintrag der Great Republic/Denmark ist der Zustand nach Stapellauf maßgeblich, während die Maße nach ihrem Neuaufbau 1855 in Klammern angegeben sind.

Bildergalerie

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Siehe auch

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Literatur

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  • Jochen Brennecke: Windjammer. Der große Bericht über die Entwicklung, Reisen und Schicksale der „Königinnen der Sieben Meere“. Koehlers Verlagsgesellschaft, Hernord, 3. Aufl. 1984; Kap. XXII – Die Größten unter den Segelschiffen der Welt; ISBN 3-7822-0009-8
  • Hans-Jörg Furrer: Die Vier- und Fünfmast-Rahsegler der Welt. Koehlers Verlagsgesellschaft, Herford 1984; ISBN 3-7822-0341-0
  • Georg Dollheimer (Hrsg.): Dollheimers Großes Buch des Wissens. Verlag Georg Dollheimer, Leipzig 1938; Band 2, Tafel 73-4, Technophotographisches Archiv, Potsdam.
  • Herbert Böhm, Otmar Schäuffelen: Die letzten großen Segelschiffe. 11. Auflage. Delius Klasing, 2010, ISBN 978-3-7688-3191-8.
  • Oliver E. Allen: The Windjammers. In: The Seafarers. Time Life Books, Amsterdam 1978 (englisch).
  • Octavius T. Howe, Frederick C. Matthews: American Clipper Ships. Dover Publications, New York, ISBN 978-0-486-25115-8 (amerikanisches Englisch).
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Einzelnachweise

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  1. Sally K.Church: The Colossal Ships of Zheng He - Image or Reality? in: Claudine Salmon (Hrsg.): Zheng He - Images & Perceptions. South China and Maritime Asia. Bd. 15. Hrsg. v. Roderich Ptak, Thomas Höllmann. O. Harrasowitz, Wiesbaden 15.2005, S. 155–176, ISBN 3-447-05114-0 ISSN 0945-9286
  2. Klaus Intemann: Amerikanische 6Mast-Barkentine E. R. Sterling von 1883. In: Schiffe und mehr. 2016, abgerufen am 7. September 2021.
  3. Lars Bruzelius: Sailing Ships: "Hans" (1904). 13. April 1997, abgerufen am 16. Mai 2023 (englisch).
  4. Walter Kozian: Eine Kohlegasexplosion auf der ersten Reise. Die Lebensläufe der Hamburger Viermastbarken Hans und Kurt. In: Deutsches Schiffahrtsarchiv. Band 16, 1993, S. 93–124 (dsm.museum [PDF]).
  5. Horst Hamecher: Fünfmast-Vollschiff »PREUSSEN«, Königin der See. Der Lebensweg eines Tiefwasserseglers. Hamecher Eigenverlag, Kassel 1993; ISBN 3-920307-46-1
  6. Thomas S. Hall: The T. W. Lawson – The Fate of the World's Only Seven-Masted Schooner. The History Press, Charleston (SC) 2006; ISBN 1-59629-208-3
  7. The Edward B. Winslow. In: Fishermen's Voice. März 2016, abgerufen am 13. September 2024.
  8. Kylie Queen: Wreckage of the Last 6-Masted Schooner Ever Built is at the Bottom of Casco Bay. In: Q79.9. 3. Oktober 2016, abgerufen am 13. September 2024 (englisch).
  9. Largest wooden ship ever built. In: Guiness World Records. Abgerufen am 13. September 2024 (englisch).
  10. Klaus Intemann: Britische Viermastbark PINMORE von 1882. 2017, abgerufen am 13. September 2024.
  11. Sovereign of the Seas. In: Sea museum. Abgerufen am 13. September 2024.
  12. Flying Cloud. Abgerufen am 13. September 2024.
  13. The Record-Breaker Lightning. In: Shipping Wonders of the World. Abgerufen am 13. September 2024 (englisch).