Matthiaskirche
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Matthiaskirche ist der Name mehrerer Kirchenbauten, die das Patrozinium des Apostels Matthias tragen bzw. nach ihm benannt sind.
Deutschland
Bearbeiten- Matthiaskapelle Aachener Dom[1]
- St. Matthias (Achim)
- Matthiaskapelle Bad Bodendorf, von einer Schützenbruderschaft errichtet
- St. Matthias (Bad Sobernheim)
- St. Matthias (Groß Munzel) in Barsinghausen-Groß Munzel
- St. Matthias (Hackenberg) in Bergneustadt-Hackenberg
- St. Matthias (Berlin), Pfarrkirche in Berlin-Schöneberg
- St. Matthias (Bleicherode)
- St. Matthias (Bremke)
- St. Matthias und Anna (Buchau)
- Matthiaskapelle Burgen
- St. Servatius und St. Matthias (Dahnen), Rheinland-Pfalz
- St. Matthias (Eischleben) in Amt Wachsenburg, Ilm-Kreis, Thüringen
- Matthiaskirche (Erfurt) (abgegangen)
- St. Matthias (Essen), Essen-Kettwig
- St. Matthias (Euskirchen)
- St. Matthias in Finnentrop-Fretter
- St. Matthias (Frankfurt am Main)
- Matthiaskirche (Groß-Buchholz) in Hannover
- St. Matthias (Hüddessum) in Harsum
- St. Matthias (Herzogenrath) in Herzogenrath-Kohlscheid
- St. Matthias (Jork), Jork, Niedersachsen
- Matthiaskapelle (Kobern-Gondorf)
- St. Matthias (Köln)
- St. Matthias (Leimbach)
- St. Matthias (Hohenbudberg) in Krefeld
- Matthiaskapelle Leimbach
- St. Matthias (Fettehenne) in Leverkusen
- St. Matthias und Wendelinus (Masthorn) in Masthorn (Eifel)
- St. Mathias-Heiligenhäuschen, Mönchengladbach
- Walholzkirche in Morbach-Weiperath
- St. Matthias (München)
- Matthiaskapelle Mönchengladbach
- St. Matthias (Neuwied)
- St. Mattias (Offenburg) (ehemaliges Kapuzinerkloster)[2]
- St. Matthias (ehemaliges Kapuzinerkloster Regensburg)
- St. Matthias (Reifferscheid)
- St. Matthias (Riegelsberg)
- St. Matthias (Nieder-Roden) in Rodgau, Hessen
- St.-Matthias-Kirche (Meiningsen) in Soest-Meiningsen
- St.-Matthias-Kirche (Sondershausen)
- Katholische Filialkirche St. Matthias in Sosberg
- St. Matthias (Stadtkyll-Schönfeld)
- St. Matthias, Steinefrenz, Bistum Limburg
- Benediktinerabtei St. Matthias in Trier
- St. Matthias (Altforweiler) in Überherrn, Saarland
- St. Matthias in Ulmen (Eifel)
- Matthiaskapelle (Wickrathhahn)
- Kloster St. Matthias (Zellerfeld)
Estland
Bearbeiten- St. Matthias (estnisch Harju-Madise kirik) in West-Harrien, Estland
Luxemburg
Bearbeiten- Sankt-Matthias-Kirche (Brouch), Gemeinde Böwingen/Attert
Niederlande
BearbeitenPolen
BearbeitenÖsterreich
BearbeitenKärnten
Oberösterreich
- Kapuzinerkirche (Linz) (profanierte Pfarrkirche Linz-St. Matthias)
Steiermark
Ungarn
BearbeitenSiehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenCommons: St.-Matthiaskirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Matthiaskirche – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Am Aachener Dom gibt es auch noch Hinweise auf eine weitere Kapelle: „Die Baugestalt des Aachener Domes hat sich im Laufe der Jahrhunderte verändert, vornehmlich durch die im 15. Jahrhundert angefügten Kapellen, die sich kranzförmig um den karolingischen Zentralbau legen. Neben der Matthiaskapelle (1414) mit der Sakristei und Archivfunktion befinden sich an der Südseite die Annakapelle (vor 1449) – vormals Friedhofskapelle – und die Ungarische Kapelle (1367 und 1756–1767) zur Betreuung der ungarischen Pilger. An der Nordseite des Domes sind bis heute die Karls-/Hubertuskapelle (1455–1474) als herrschaftlicher Kapellentypus und die Nikolaus-/Michaelkapelle (vor 1487) als ehemalige Begräbnisstätte der Stiftgeistlichkeit erhalten. Weitere Kapellen grenzten bzw. grenzen an den Kreuzgang (Allerseelenkapelle; Allerheiligenkapelle) und den Domhof mit noch erhaltenen Taufkapellen (1200 und 1766). Zeugnis vom Einfluss der Heiligtumsfahrten auf die Bautätigkeit am Dom geben außerdem die Reliquienkapellen am Westturm (1350 und 1879–1884).“ Aachener Dom – Die Kapellen ( des vom 27. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf www.aachendom.de, abgerufen am 16. Februar 2014.
- ↑ St.Mattias Offenburg ( des vom 10. August 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 9. Januar 2014