Meinier ist eine politische Gemeinde des Kantons Genf in der Schweiz.
Meinier | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Genf (GE) |
Bezirk: | keine Bezirkseinteilung |
BFS-Nr.: | 6629 |
Postleitzahl: | 1252 |
Koordinaten: | 507034 / 122412 |
Höhe: | 440 m ü. M. |
Höhenbereich: | 425–470 m ü. M.[1] |
Fläche: | 6,95 km²[2] |
Einwohner: | 2079 (31. Dezember 2023)[3] |
Einwohnerdichte: | 299 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
20,0 % (31. Dezember 2023)[4] |
Website: | www.meinier.ch |
Lage der Gemeinde | |
Die ländliche Gemeinde umfasst die Weiler Meinier, Carre d'Amont, Carre d’Aval, Compois, Essert, Corsinge und Merlinge und befindet sich südöstlich des Genfersees.
Bevölkerung
BearbeitenBevölkerungsentwicklung | ||||||||||||
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Jahr | 1412 | 1518 | 1816 | 1900 | 1950 | 1970 | 1990 | 2000 | 2010 | 2012 | 2014 | 2017 |
Einwohner | 26 Feuerstätten | 40 F. | 503 | 479 | 497 | 1288 | 1546 | 1696 | 1910 | 2012 | 2080 | 2161 |
Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Die Kirche Saint-Pierre
- Festes Haus La Tour (Gemeindehaus).[5]
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Stéphanie zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (1891–1972), auch «Hitlers Spionin» genannt, wurde am 16. Juni 1972 auf dem Dorffriedhof Meinier beerdigt.
Literatur
Bearbeiten- Jean Terrier: Meinier. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2008.
Weblinks
BearbeitenCommons: Meinier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
- ↑ In: Jean Terrier, Pierre Monnoyeur, Théo-Antoine Hermanès: Eglise Saints-Pierre-et-Paul, Maison de la Tour, Meinier (GE) (= Schweizerische Kunstführer. Nr. 478). Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK). Bern 1990, ISBN 978-3-85782-478-4.