Miguel Herz-Kestranek

österreichischer Schauspieler und Buchautor

Miguel Herz-Kestranek (* 3. April 1948 in St. Gallen, Schweiz) ist ein österreichischer Schauspieler und Autor.

Miguel Herz-Kestranek (2018)

Herz-Kestranek ist Sohn der dem ehemaligen Wiener jüdischen Großbürgertum entstammenden Industriellen- und Künstlerfamilie Herz-Kestranek. Großvater Eugen Herz und Großonkel Wilhelm Kestranek nahmen führende Stellungen in der österreichischen Wirtschaft ein. In der Familie gab es Schriftsteller, Schauspieler, Maler, Philosophen (Hans Kestranek), Schauspiel- und Sprechlehrer (Zdenko Kestranek, Max Reinhardt Seminar), Opernsänger, sowie den k. u. k. General Paul Kestranek[1] oder den Bischof und ungarischen Historiker Vilmos Fraknói. Mütterlicherseits stammt Miguel Herz-Kestranek aus einer jüdischen Kölner Kaufmannsfamilie mit Namen Rothschild. Seinen Vornamen „Miguel“ verdankt Herz-Kestranek der Emigration seiner jüdischen Eltern, die einander 1945 im Exil in Montevideo kennen gelernt hatten. Sein Doppelname entstand durch die Adoption des Vaters durch dessen Onkel. In den Anfangsjahren des Nazi-Terrors wurde dem väterlichen „Herz“ das großmutterseitige Kestranek hinzugefügt, um das jüdische Herz mit einem vermeintlich tschechischen „Kestranek“ zu „neutralisieren“. Emigration und Ermordung im Konzentrationslager blieben der Familie nicht erspart.

Miguel Herz-Kestranek wurde in St. Gallen in der Schweiz geboren und besuchte die Volksschule in Sankt Gilgen am Wolfgangsee, in Bonn und in Salzburg. In der vierten Klasse des humanistischen Gymnasiums musste der „notorische Durchfaller und Herausgeschmissenwerder“ (Eigendefinition) ins oberösterreichische Ried im Innkreis wechseln, wo er 1968 mit der Matura abschloss. Nach einem Jahr als Gasthörer an der Schauspielabteilung des Salzburger Mozarteums besuchte Herz-Kestranek das Wiener Max Reinhardt Seminar, das er mit dem Diplom abschloss.

In einer jüdischen Familie geboren und christlich aufgewachsen, hat sich Miguel Herz-Kestranek durch seine Freundschaft mit dem in Wien lebenden buddhistischen Mönch Banthe Seelawansa Thero selbst als „jüdischen Buddh-Christen“ bezeichnet.[2]

Miguel Herz-Kestranek ist in erster Ehe seit September 2016 mit Miriam verheiratet[3] und hat aus einer früheren Beziehung mit der österreichischen Schauspielerin Dorothea Parton die 1971 geborene Tochter Theresa,[4] die als alternative Hundetrainerin in Niederösterreich eine Hundepension mit dem Namen Hundeglück führt.[5]

Am See aufgewachsen, ist Miguel Herz-Kestranek ein leidenschaftlicher Segler und gründete in den 1980er-Jahren die ehemalige österreichische O-Jollen-Vereinigung neu. Neben vielen Regatten segelte er auch bei der Europameisterschaft der O-Jollen 2005 auf dem Wolfgangsee mit. Bereits 1984 stiftete er einen nach ihm benannten Preis.[6]

Miguel Herz-Kestranek lebt zurückgezogen abwechselnd in Wien und am Wolfgangsee.

Werdegang

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1971 begann der „Vielseitigkeitskünstler“ Herz-Kestranek[7] seine Bühnentätigkeit mit einer Gastrolle am Wiener Volkstheater und absolvierte sein Elevenjahr am Wiener Burgtheater unter der Direktion Gerhard Klingenbergs. Dann wechselte er ans Grazer Schauspielhaus (Direktion Rudolf Kautek). Nach eineinhalb Jahren ging er zurück nach Wien – ohne Engagement. Er bekam eine Hauptrolle im Wiener Konzerthaus-Kellertheater, das zu dieser Zeit zum Wiener Theater in der Josefstadt gehörte. Mit ihm spielten Karlheinz Hackl, Rudolf Jusits, Ludwig Hirsch und Hans Holt. Er wurde daraufhin fest ans Theater in der Josefstadt engagiert (Direktion Haeussermann/Stoß) und blieb dort für sechs Spielzeiten im Engagement, bis 1979 sein Vertrag nicht mehr verlängert wurde.

Der Schauspieler bekam ein Engagement bei den Salzburger Festspielen in Arthur Schnitzlers Das weite Land unter der Regie von Maximilian Schell. Insgesamt war er sechs Mal bei den Salzburger Festspielenzu Gast: unter anderem in Otto Schenks Inszenierung von Was ihr wollt und in Dantons Tod mit Götz George unter Rudolf Noelte.

Neben seiner Arbeit am Theater wurde Herz-Kestranek auch schnell ein gefragter Sprecher im österreichischen Rundfunk für Hörspiele und Features[8] und wird wegen seiner markant-sonoren Stimme immer wieder für TV-Dokumentationen gebucht.[9] Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme etwa bekannten Kollegen wie Oskar Werner in der zweiten Synchronfassung (1993) der Folge Playback aus der Krimireihe Columbo oder Mathieu Carrière in dem Biopic Egon Schiele – Exzesse. Vereinzelt übernahm Herz-Kestranek auch einige Aufträge aus der Werbung und sprach so zum Beispiel die ersten gezeichneten TV-Spots des österreichischen Energydrinks Red Bull Ende der 80er-Jahre.[10]

Seit 1980 konzentriert sich Herz-Kestranek auf seine Karriere als Film- und TV-Schauspieler und arbeitet in Deutschland und in internationalen Produktionen, etwa in Italien oder England, aber auch für amerikanische TV- und Kinofilme.

Seinen Durchbruch im österreichischen Fernsehen hatte Herz-Kestranek als „Magister Liguster“ in der ORF-TV-Serie Familie Merian. Seine Einsätze als Tatort-Kommissar Ullmann wurden 1986 mit der Wahl zum beliebtesten österreichischen Tatortkommissar durch eine österreichische Tageszeitung bewertet. Kestranek spielte in mehr als 180 zum Teil internationalen TV- und Kinoproduktionen (Stand 2021).

Filmografie (Auswahl)

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Theater, Musical, Kleinkunst

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Herz-Kestranek spielte zahlreiche wichtige Theaterrollen, unter anderem Arthur Schnitzlers Anatol am Theater in der Josefstadt und Selim Bassa in Mozarts Die Entführung aus dem Serail. Sechs Mal gastierte er bei den Salzburger Festspielen und zwölf Mal bei den Festspielen Reichenau, wo er große Haupt- und Titelrollen verkörperte, darunter den Jakobowsky in Franz Werfels Jakobowsky und der Oberst, den Leonidas in Franz Werfels Eine blaßblaue Frauenschrift, Thomas Stockmann in Henrik Ibsens Ein Volksfeind, Trigorin in Anton Tschechows Die Möwe, den Grafen in Arthur Schnitzlers Reigen, Herrn Ledig in Johann Nestroys Unverhofft, Nebel in Liebesgeschichten und Heurathssachen. Zuletzt verfasste er das Buch, führte Regie und spielte in „Schauen Sie sich das an!“, einer kabarettistischen Revue mit Texten und Liedern von Karl Farkas, Fritz Grünbaum und anderen.

2000 spielte und sang Herz-Kestranek Professor Higgins im Musical My Fair Lady im Theater von Baden. 2013 spielte und sang er den Milchmann Tevje in Anatevka im Landestheater Innsbruck. In der Spielzeit 2014/15 spielte und sang er den Don Quichotte im Musical Der Mann von La Mancha, ebenfalls am Landestheater Innsbruck.[11]

Als Entertainer, Chansonnier und Rezitator tritt er nach wie vor regelmäßig auf. Kabarettistische Solo-Programme sind und waren neben unzähligen anderen Lachertorten – mit Schlag!, Lachertorten mit Noten – Chansons, Couplets, Texte, a propos Wien, Tante Jolesch trifft Frau Pollak. Dazu kommen und kamen Dutzende thematische und programmatische Leseprogramme, etwa über berühmte Autoren und große Rezitationsabende wie Goethe, Schiller, Weinheber oder Hofmannsthal – ein Leben. Inzwischen stehen immer öfter eigene Texte im Mittelpunkt seiner Solo-Abende.

Neben Österreich kamen Auftritte in Deutschland, den USA und in Israel hinzu.

Herz-Kestranek war auch Produzent und Veranstalter, etwa von 2000 bis 2004 des Wiener Advents im Wiener Museumsquartier und zwischen 1999 und 2006 des Salzkammergut-Advents in Bad Ischl, beide mit jeweils bis zu 50, zum Teil internationalen Mitwirkenden. Im Salzkammergut konzipierte er ein alpenländisches Adventsingen mit Volksmusik der Region und österreichischer Winter- und Weihnachtsliteratur zum Großteil aus eigener Feder, während das Konzept in Wien ein großstädtisch-wienerisches, literarisch-musikalisches Adventkonzert mit Musikern aus Wiener Orchestern, weihnachtlicher Schrammelmusik und Chören darstellte. Unter dem Motto „Alte Nachbarn – neue Brüder“ vereinte Herz-Kestranek den europäischen Einigungsgedanken mit musikalischen Crossover-Gästen. Beide Produktionen wurden zu Gastspielen, darunter ins Wiener Konzerthaus oder Brucknerhaus in Linz, eingeladen und waren mit bis zu 6000 Zusehern pro Saison große Publikumserfolge.

Buchautor

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Als 15-jähriger Schüler reichte er einige seiner Gedichte zu einem Literaturwettbewerb ein und gewann einen Preis, einen Vortrag seiner Lyrik im österreichischen Rundfunk. Ebenfalls im Gymnasium in Ried im Innkreis gründete er die erste Schülerzeitung dieser Schule mit dem Namen Finger und gab sie bis zur Matura heraus.[12] Herz-Kestranek ist seither Autor und Herausgeber von insgesamt 14 Büchern, die auch mehrfach auf CD eingelesen wurden. Dazu kommen Beiträge in Anthologien sowie Artikel und Kommentare in der deutschsprachigen Presselandschaft. Ergänzt wird die schriftstellerische Tätigkeit durch zahlreiche Beiträge in Anthologien, Artikel und Kommentare zu politischen und gesellschaftspolitischen Themen.

Mittlerweile ist Herz-Kestranek unter anderem Redner für Anlässe wie Holocaustgedenken, EU-Kongressen und Eröffnungen sowie Moderator und Diskussionsleiter.

Zu weiteren Arbeitsschwerpunkten gehört, ausgehend vom eigenen Familienschicksal, die Geschichte des Exils. In diesem Zusammenhang gestaltete und drehte er anlässlich einer Lesetournee 1988 in Israel sein literarisches TV-Feuilleton Vergiss das Wort, vergiss das Land über österreichische Exilanten in Israel, das mehrmals im TV ausgestrahlt und auf einer Lesetournee in den USA gezeigt wurde. Auch sein aktives Engagement zur europäischen Einigung findet neben zahlreichen einschlägigen Artikeln, Reden und Kommentaren ihren Niederschlag. Ein großes Publikum fand Miguel Herz-Kestranek mit seinen Schüttelreimen in zwei Büchern, die zum Teil in bis zu sechs Auflagen erschienen sind, sowie mit der deutschsprachigen Schüttelreime-Website www.schuettelreime.at.

Ehrenämter und Mitgliedschaften

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  • 1993 Gründer und Leiter des Österreichischen Filmschauspielerverbandes (VÖFS), seit 2003 Ehrenpräsident[13]
  • 1993 bis 1995 auch Mitglied im Vorstand des Dachverbandes der Österreichischen Filmschaffenden[14]
  • 2000 bis 2011 Vizepräsident des Österreichischen P.E.N.-Clubs[15]
  • seit 2000 Kuratoriumsmitglied des DÖW, des Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes[16]
  • seit 2000 Gründer und Präsident der Gesellschaft zur Förderung Österreichischer Advent-Kultur.
  • seit 2004 Beiratsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE)
  • 2008 bis 2018 Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Exilforschung (ÖGE)[17]
  • 2012 Gründungsmitglied des BürgerInnenforums Europa 2020[18]

Auszeichnungen

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Publikationen

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  • Oh käm´s auf mich nicht an! Verlag NÖ Pressehaus, 1987
  • Gereimte Sammelschüttler. Mit Wortspenden geistreicher Schüttelgenossen. Brandstätter, Wien 1995, ISBN 3-85447-606-X
  • Also hab ich nur mich selbst! Stefan Herz-Kestranek – Stationen eines großbürgerlichen Emigranten 1938 bis 1945. (gemeinsam mit Marie-Theres Arnbom), Böhlau, Wien 1997, ISBN 3-205-98768-3
  • Mit Éjzes bin ich versehen: Erlebtes, Erdachtes und Erlachtes. (2. Auflage) Ibera, Wien 1998, ISBN 3-900436-70-3
  • Mir zugeschüttelt. Neueste und allerneueste Schüttelreime aus österreichischem Volksmund von Apetlon bis Zürs. Brandstätter, Wien 1999, ISBN 3-85447-838-0
  • Georg Terramare: Uns ward ein Kind geboren. Wiener Weihnachtslegenden. Miguel Herz-Kestranek (Herausgeber), Ibera, Wien 2000, ISBN 3-900436-71-1
  • wos wea wo waun wia en wean: einbligge in de weana sö. Ibera, Wien 2002, ISBN 3-85052-144-3
  • Wie der Auer Michl einen Christbaum holen ging. Ibera, Wien 2002, ISBN 3-85052-143-5
  • Winterliches & Weihnachtliches aus dem alten Wien. Ibera, Wien 2005, ISBN 978-3-85052-203-8
  • Wortmeldung – Polemiken, Pointen, Poesien. Ibera, Wien 2007, ISBN 978-3-85052-240-3
  • Anny Robert: Herrlich ist's in Tel Aviv – aus der Wiener Perspektiv'. Erinnerungen. Daniela Ellmauer, Miguel Herz-Kestranek und Albert Lichtblau (Herausgeber), Böhlau, Wien 2006, ISBN 978-3-205-77301-6
  • In welcher Sprache träumen Sie? Österreichische Lyrik aus Exil und Widerstand. Anthologie, Miguel Herz-Kestranek, Konstantin Kaiser, Daniela Striegl (Herausgeber), Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft, Wien 2007, ISBN 3-901602-25-9
  • Die Frau von Pollak oder: Wie mein Vater jüdische Witze erzählte. Ibera Verlag, Wien 2011, ISBN 978-3-85052-300-4
  • Lachertorten-mit Schlag! 40 Jahre Lachprogramme. Ibera Verlag, Wien 2019, ISBN 978-3-85052-386-8
  • Gedankenflügge, Aphorismen. Ibera Verlag, Wien 2022, ISBN 978-3-85052-411-7

Aphorismen und Zitate

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  • Ich bin kein Künstler – ich bin ein Könner!
  • Jeder lebt so blöd er kann.
  • Schauspieler, speziell Wiener, sind so neidig, dass einer mit guter Verdauung dem Kollegen sogar dessen Verstopfung neidet.
  • Jeder Schauspieler ist in 10 Sekunden ersetzbar – nur Hollywood-Stars in 20.
  • Wer nicht begreift, dass Fernsehen ein Geschäft ist, wie Waschmittel oder Hosenknöpfe, ist entweder ein reiner Tor, oder hat das Medium nicht verstanden.
  • Ich bin zu hundert Prozent solidarisch mit Produzenten und Sendern – ich arbeite aus exakt den gleichen Beweggründen wie sie!
  • Als Fernsehschauspieler führe ich oft ein Doppelleben: Am Tag drehe ich fürs Fernsehen, am Abend bin ich intelligent.
  • Mit jedem Tag meines Lebens steigt die Anzahl derer, die mich am Arsch lecken können.[22]
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Commons: Miguel Herz-Kestranek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. https://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_K/Kestranek_Paul_1856_1929.xml
  2. Roman Freihsl: Advent – auch für Juden und Buddhisten. In: Der Standard. 6. Dezember 2001, abgerufen am 30. Juli 2014.
  3. https://www.herz-kestranek.com/presse/vita-stichworte/
  4. Gertrud Aringer, ORF-Pressestelle: „Willkommen Österreich“ am 3. Jänner in ORF 2: Stargast: Grischka Voss. OTS, 29. Dezember 2000, abgerufen am 20. Dezember 2013.
  5. Hundeglück - Theresa Parton
  6. (Memento vom 26. Juli 2014 im Internet Archive), abgerufen am 23. April 2024.
  7. Kulturzeitschrift "morgen" Februar 2014
  8. https://www.hoerspiel3.de/sprecher/sprecherdb.php?sprecher=Miguel%20Herz-Kestranek
  9. Der Wienerwald. Mythos und Lebensraum. Archiviert vom Original; abgerufen am 29. Dezember 2017.
  10. https://sprecherverband.at/voice-sprecherinnen.html?inpName=&inpGender=both&inpSpracheNative=&inpStimmalter=&sid=99
  11. https://www.landestheater.at/info/ueber-uns/ensemble/miguel-herz-kestranek
  12. Herz-Kestranek: Erinnerungen eines Außenseiters erschienen in der Festschrift 125-Jahr-Feier des Gymnasiums Ried im Innkreis, Ried/Innkreis 1997
  13. https://www.vöfs.at
  14. https://www.filmschaffende.at
  15. https://penclub.at
  16. https://www.doew.at/wir-ueber-uns
  17. https://www.exilforschung.ac.at
  18. Archivierte Kopie (Memento vom 5. Oktober 2016 im Internet Archive), abgerufen am 23. April 2024.
  19. (Memento vom 29. Juli 2014 im Internet Archive), abgerufen am 23. April 2024.
  20. Danke für kritische Auseinandersetzung mit öffentlichem Leben. Pressedienst Niederösterreich, 30. Mai 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
  21. Wiens Bürgermeister Ludwig ehrt Schauspieler Herz-Kestranek mit Goldenem Ehrenzeichen. In: ots.at. 10. Juni 2024, abgerufen am 12. Juni 2024.
  22. https://www.herz-kestranek.com/presse/vita/