1-Triacontanol ist eine langkettige chemische Verbindung aus der Gruppe der Fettalkohole.
Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | 1-Triacontanol | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C30H61OH | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farbloser Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 438,81 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||||||||
Dichte |
0,777 g·cm−3[2] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Löslichkeit | ||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Vorkommen
Bearbeiten1-Triacontanol kommt natürlich im Westlichen Erdbeerbaum und im Wandelröschen vor.[4] Es ist Bestandteil von vielen Pflanzenwachsen sowie von Montanwachs und kommt als Palmitat im Bienenwachs vor.[5][6]
Eigenschaften
Bearbeiten1-Triacontanol ist ein farbloser Feststoff, der unlöslich in Wasser ist.[1]
Verwendung
Bearbeiten1-Triacontanol wirkt als Pflanzenwuchsstoff und wird zur Verbesserung des Pflanzenwachstums und der Ernte verwendet.[5]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c d e f Datenblatt 1-Triacontanol, ≥98% (capillary GC) bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 7. Mai 2015 (PDF).
- ↑ William M. Haynes: CRC Handbook of Chemistry and Physics, 95th Edition. CRC Press, 2014, ISBN 978-1-4822-0868-9, S. 514 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Santa Cruz Biotechnology: n-Triacontanol, abgerufen am 7. Mai 2015.
- ↑ 1-TRIACONTANOL (englisch). In: Dr. Duke's Phytochemical and Ethnobotanical Database, Hrsg. U.S. Department of Agriculture, abgerufen am 9. Juli 2024.
- ↑ a b Wolfgang Steglich, Burkhard Fugmann, Susanne Lang-Fugmann: RÖMPP Lexikon Naturstoffe. Georg Thieme, 1997, ISBN 3-13-179291-4, S. 658 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Carl Zerbe: Mineralöle und verwandte Produkte: 2. Teil, 2. Auflage, Springer, 1969, ISBN 978-3-642-87510-6, S. 595.