Tokyo Verdy

japanischer Fußballverein
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Tokyo Verdy (jap. 東京ヴェルディ, Tōkyō Verudi) ist ein Fußballverein mit der Präfektur Tokio als Heimatort[1], der seit 2024 in der höchsten japanischen Profifußballliga, der J1 League, spielt.

Tokyo Verdy
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Basisdaten
Name Tokyo Verdy 1969 Football Club
Sitz Präfektur Tokio[1]
Gründung 1. Oktober 1991
1969 als Yomiuri FC
Farben grün – weiß
Präsident JapanJapan Yasuo Shimada
Website Vereinswebsite
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer JapanJapan Hiroshi Jōfuku
Spielstätte Ajinomoto-Stadion, Chōfu, Tokyo
Plätze 49.970
Liga J1 League
2024 6. Platz
Heim
Auswärts

Der Verein, der 1991 aus dem sehr erfolgreichen Yomiuri Football Club hervorgegangen war und 1999 aus Kawasaki (Präfektur Kanagawa) in die Präfektur Tokio zog, konnte bereits mehrere nationale Titel gewinnen, zuletzt 2004 den begehrten Kaiserpokal. Der Verein spielt wie auch der rivalisierende FC Tokyo im Ajinomoto-Stadion der Stadt Chōfu. Der Trainingsplatz des Vereins befindet sich in Kodaira.[1]

Dem allgemeinen Trend folgend besitzt der Verein den „westlich klingenden“ Kunstnamen Verdy, der an die grüne Vereinsfarbe erinnern soll (ital. verdi = grüne) und gleichzeitig einen englischen Klang hat.

Geschichte

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Gründung und der Aufstieg ins Oberhaus (1969–1979)

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Nach dem unerwarteten Erfolg der Japanischen Nationalmannschaft während der Olympische Sommerspiele 1968 in Mexiko-Stadt, stieg das landesweite Interesse am Fußball. Um die Begeisterung für den Sport aufrechtzuerhalten, wandte sich der damalige Präsident der Japan Football Association Ken Nozu mit Matsutaro Shorioki, seines Zeichens Vorsitzenden der Yomiuri Giants, mit der Bitte an das Verlagshaus Yomiuri Shimbun-sha, einen eigenen Profiklub zu gründen. Shorioku erklärte sich einverstanden und realisierte kurz vor seinem Tod diesen Plan.

Somit gründete 1969, als Japans Fußball von Werksmannschaften dominiert wurde, das einflussreiche Verlagshaus, dem neben der Yomiuri Shimbun (der auflagenstärksten Zeitung der Welt) und diversen Radio- und Fernsehsendern bereits die überaus erfolgreiche Baseballmannschaft der Yomiuri Giants gehörte, den Yomiuri Soccer Club mit Sitz in Kawasaki vor den Toren Tokios. Der Verein startete in der damals fünftklassigen Tokyo Local League B, erreichte 1971 bereits die Kantō Soccer League und spielte 1972 das erste Mal in zweiten Klasse der Japan Soccer League. Nach Etablierung in der Liga gelang 1978 der Aufstieg in die Division 1 und der erste Titelgewinn im Japan Soccer League Cup 1979. Aufgrund der Dominanz gab sich der Verein den Beinamen FC Nippon (FC Japan) und stand kurz vor seinem Höhenflug.

Goldene Ära (1979–1994)

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Bekannter Trainer war zwischen 1982 und 1984 Rudi Gutendorf.

Das Ziel der Vereinsleitung war die Etablierung des Yomiuri F.C. als eine mit Stars gespickten Topmannschaft und einer landesweiten Fanbasis – so wie man es auch schon mit der Baseballmannschaft Yomiura Giants hielt. Dem Titelgewinn 1983 folgten bis 1992 noch vier weitere Meisterschaften sowie drei Pokalsiege und als Krönung den Asienpokal der Landesmeister 1987, sodass Yomiuri zusammen mit Nissan (den späteren Yokohama Marinos) als stärkste Mannschaft des Landes galt.

Mit der Gründung der J. League Division 1 Anfang der 1990er Jahre, investierte Yomiuri in den Kauf von Stars und unterhielt Nationalspieler wie Kazuyoshi Miura, Ruy Ramos und Tsuyoshi Kitazawa. Der Verein behielt seine Vormachtstellung und unterstrich dies mit den vier aufeinander folgenden Titeln: 1990/91 und 1991/92 als Yomiuri Nippon Soccer Club sowie 1993 und 1994 in der neu gegründeten J. League. Dies gelang zuvor nur in den 1960er Jahren der Werksmannschaft von Toyo Industrial. Ab 1992 wurde der Verein auch Verdy Kawasaki genannt, aufgrund der geplanten Trennung des Vereins von Yomiuri, blieb aber bis zur Übernahme durch Nippon Television Network (die Rundfunksparte Yomiuris) im Jahr 1997 in dessen Besitz.

Ausbleibender Erfolg und Unterstützung (1995–2000)

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Verdy war Mitte der 1990er-Jahre auf dem Höhepunkt seines Erfolges angelangt, doch es zeigte sich, dass die Strategie von Yomiuri nicht aufging: Der Verlag hatte bereits seine Giants zur landesweit beliebtesten Baseballmannschaft gemacht und vermarktete den Verein über seine Zeitungen und Fernsehsender erfolgreich. Dies ließ sich bei Verdy trotz des sportlichen Erfolges nicht wiederholen, da die Fans eher kleine, in ihren Heimatregionen verwurzelte Clubs bevorzugten, als die japanweite Marke FC Nippon; die noch dazu mit einem Maskottchen auftrat, das sehr an einen Geier erinnert.

Als ab 1996 die Erfolge rarer wurden (lediglich der Gewinn des Emperor’s Cup in diesem Jahr kann als letztes Aufbäumen gesehen werden) und sich die Anhänger vom Verein abwandten, brach Verdy die finanzielle Grundlage für den Erfolg weg. Die alternden Stars konnte nicht durch teure Spieler ersetzt werden, womit nur der siebte Platz möglich wurde. Bereits 1998 beendete man die Saison nicht nur auf dem vorletzten Tabellenplatz der Liga, sondern stand zudem am Rande des finanziellen Ruins. 1999 erfolgte die Umbenennung in FC Nippon.

Neuanfang in Tokyo (2001–2005)

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Der Neuanfang gelang 2001, nachdem sich der Verein von fast allen teuren Stars trennte und Kawasaki – welches inzwischen von Kawasaki Frontale, den Yokohama Marinos und Yokohama Flügels dominiert wurde – in Richtung Tokio verließ. Mit dem Umzug nach Chōfu, Tokyo nannte sich der Verein auch Tokyo Verdy 1969, was jedoch erst 2009 zum offiziellen Namen wurde. Einerseits sollte dieser der neuen Heimatstadt gerecht werden und anderseits die Wurzeln des Yomiuri F.C. lebendig halten. Dort konnte mit sparsamem Einsatz von ausländischen Stars (beispielsweise dem Brasilianer Edmundo „o animal“ oder dem Kameruner Patrick M’Boma) und Talenten aus der eigenen Jugendarbeit eine neue Fanbasis aufgebaut werden. Als zugezogener Verein musste Verdy sich im Schatten des Platzhirsches FC Tokyo präsentieren. Die Zuschauerzahlen stiegen zwar, erreichten aber lange nicht das Niveau des im Jahr 2000 ins Oberhaus aufgestiegenen Stadtrivalen.

Auch sportlich überholte der FC Tokyo den ehemaligen FC Nippon, der sich meist nur mit Mühe in der J. League Division 1 halten kann. Erst am Neujahrstag 2005 gewann Verdy die 2004er Ausgabe des Emperor’s Cup und damit seinen bisher letzten Titel. Trotz des Erfolges zum Jahresbeginn wurde die Saison 2005 zur schlechtesten der Vereinsgeschichte. Unter anderem wegen der drei Kantersiege der Gegner im Juli (2. Juli: 0:7 gegen Gamba Osaka; 6. Juli: 0:7 gegen die Urawa Red Diamonds; 17. Juli: 0:6 gegen Júbilo Iwata) entließ der Verein seinen Trainer Osvaldo Ardiles, unter dem Verdy in den letzten 5 Spielen 23 Tore kassierte und seit 9 Spielen in Folge nicht mehr gewinnen konnte. Am 26. Juli 2005 gelang Verdy aber ein unerwartetes Glanzlicht in einer bisher unbefriedigenden Saison: als Tabellenvorletzter besiegten sie in einem Freundschaftsspiel Real Madrid sensationell mit 3:0. Dies blieb aber der einzige Erfolg der Saison. Auf dem 17. Tabellenplatz beendete Verdy die Saison und stieg das erste Mal nach 28 Jahren im Oberhaus ab.

Zweite Liga und neues Sponsoring (2006 bis heute)

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Trotz des Abstiegs spielte Verdy dank des Pokalerfolgs 2005 als Zweitligist im Jahr 2006 im Asienpokal der Landesmeister. Viele erfahrene Spieler mussten verkauft werden, wodurch der Verein mit der eigenen Jugend arbeiten musste. Erwähnenswert ist Takayuki Morimoto, der 2004 als damals 15-jähriger der jüngste Torschütze der J.-League-Geschichte wurde. Die Saison lief nicht zufriedenstellend. Umso mehr überraschte der 5:0-Sieg gegen Thespa Kusatsu am ersten Spieltag der Spielzeit 2007 und der Aufstieg in die J. League Division 1 zur Saison 2008 als Tabellenzweiter. Der Zusatz 1969 wurde aus dem Vereinsnamen entfernt, blieb dem Management aber erhalten.

Am 17. September 2009 kündigte NTV an, es würde seine Anteile des Clubs abstoßen und eine neue Tokyo Verdy Holdings gründen. Damit endete das 40-jährige Sponsoring der Yomiuri/NTV für Verdy. Unter der Bedingung, dass Tokyo Verdy bis 16. November einen neuen Sponsor findet, erklärte sich die Ligaleitung mit der Entscheidung einverstanden – ansonsten würde der Verein die Zulassung zur Spielzeit 2010 in der J. League verlieren.

Im Oktober 2010 unterzeichnete Tokyo Verdy einen Fünfjahresvertrag mit dem Einzelhändler für Sportartikel Xebio. Seitdem befindet sich das Logo der Firma auf dem Trikot, die Namensrechte für zwei Heimspiele der Saison stehen ihr zu und die hauseigene Sportmarke „Ennerre“ produziert die Trikotsätze des Teams.

National

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1983, 1984, 1986/87, 1990/91, 1991/92
1979, 1985, 1991
1993, 1994
1992, 1993, 1994
1984, 1986, 1987, 1996, 2004
1994, 1995, 2005

Kontinental

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1987–88

Der Verein trägt seine Heimspiele im Ajinomoto-Stadion in Chōfu in der Präfektur Tokio aus. Das Stadion, dessen Eigentümer die Präfektur Tokio ist, hat ein Fassungsvermögen von 49.970 Zuschauern.

 
Ajinomoto-Stadion

Koordinaten: 35° 39′ 51″ N, 139° 31′ 37″ O

Aktueller Kader

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Stand: 1. September 2024[2]

Nr. Position Name
1 Brasilien  TW Matheus Vidotto
2 Japan  AB Daiki Fukazawa
3 Japan  AB Hiroto Taniguchi
4 Japan  AB Naoki Hayashi
6 Japan  AB Kazuya Miyahara
7 Japan  MF Kōki Morita
8 Japan  MF Kosuke Saito
9 Japan  ST Itsuki Someno
10 Japan  MF Tomoya Miki
11 Japan  ST Hiroto Yamami
14 Portugal  MF Tiago Alves
15 Japan  AB Kaito Chida
17 Japan  MF Tetsuyuki Inami
18 Japan  MF Fuki Yamada
20 Japan  ST Yudai Kimura
21 Japan  TW Yūya Nagasawa
22 Japan  MF Hijiri Onaga
Nr. Position Name
23 Japan  MF Yuto Tsunashima
25 Japan  AB Yuto Yamada
26 Japan  AB Yūtarō Hakamata
27 Japan  ST Goki Yamada
28 Japan  MF Sōma Meshino
30 Japan  ST Ryosuke Shirai
31 Japan  TW Hisaya Sato
32 Japan  MF Joi Yamamoto
33 Japan  MF Yuan Matsuhashi
34 Japan  MF Gakuto Kawamura
38 Japan  MF Issei Kumatoriya
39 Japan  ST Shion Nakayama
40 Japan  MF Yuta Arai
41 Japan  TW Keisuke Nakamura
47 Japan  Yuta Matsumura
48 Japan  AB Yosuke Uchida

Trainerchronik

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Trainer Nation von bis
Jujiro Narita Japan  Japan 1. Februar 1970 30. Juni 1973
Frans van Balkom Niederlande  Niederlande Australien  Australien 1. Februar 1973 31. Januar 1976
Shoichi Nishimura Japan  Japan 1. Februar 1976 31. Januar 1981
Ryoichi Aikawa Japan  Japan 1. Februar 1981 30. Juni 1983
Susumu Chiba Japan  Japan 1. Juli 1983 31. Januar 1984
Rudi Gutendorf Deutschland  Deutschland 1. Januar 1984 30. Juni 1986
George Yonashiro Japan  Japan 1. Juli 1986 30. Juni 1989
Carlos Alberto Silva Brasilien  Brasilien 1. Juli 1990 30. Juni 1991
José Macia „Pepe“ Brasilien  Brasilien 1. Januar 1991 31. Dezember 1992
Yasutarō Matsuki Japan  Japan 1. Februar 1993 31. Januar 1995
Nelsinho Baptista Brasilien  Brasilien 1. Februar 1995 25. April 1996
Yasuyuki Kishino Japan  Japan 26. April 1996 9. Mai 1996
Émerson Leão Brasilien  Brasilien 10. Mai 1996 31. Januar 1997
Hisashi Katō Japan  Japan 1. Februar 1997 1. Juni 1997
Valdir Espinosa Brasilien  Brasilien 2. Juni 1997 30. Oktober 1997
Ryōichi Kawakatsu Japan  Japan 1. November 1997 31. Januar 1998
Nicanor Brasilien  Brasilien 1. Februar 1998 7. September 1998
Ryōichi Kawakatsu Japan  Japan 8. September 1998 31. Januar 1999
Hideki Matsunaga Japan  Japan 1. Februar 1999 31. Januar 2000
Chang Woe-ryong Korea Sud  Südkorea 1. Februar 2000 1. Januar 2001
Yasutarō Matsuki Japan  Japan 1. Februar 2001 16. Juli 2001
Yukitaka Omi Japan  Japan 17. Juli 2001 9. April 2002
Lori Paulo Sandri Brasilien  Brasilien 1. Januar 2002 30. Juni 2003
Osvaldo Ardiles Argentinien  Argentinien 16. Mai 2003 18. Juli 2005
Nobuhiro Ishizaki Japan  Japan 19. Juli 2005 31. Juli 2005
Vadão Brasilien  Brasilien 1. August 2005 14. Dezember 2005
Ruy Ramos Japan  Japan 1. Februar 2006 31. Januar 2008
Tetsuji Hashiratani Japan  Japan 1. Februar 2008 31. Januar 2009
Takuya Takagi Japan  Japan 1. Februar 2009 14. Oktober 2009
Takeo Matsuda Japan  Japan 14. Oktober 2009 31. Januar 2010
Ryōichi Kawakatsu Japan  Japan 1. Februar 2010 6. September 2012
Shinichiro Takahashi Japan  Japan 6. September 2012 31. Januar 2013
Yasutoshi Miura Japan  Japan 1. Februar 2013 15. September 2014
Kōichi Togashi Japan  Japan 1. September 2014 31. Dezember 2016
Miguel Ángel Lotina Spanien  Spanien 1. Februar 2017 31. Januar 2019
Gary White England  England
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
1. Februar 2019 17. Juli 2019
Michael Boris Deutschland  Deutschland 1. Februar 2019 31. Mai 2019
Hideki Nagai Japan  Japan 17. Juli 2019 1. September 2021
Takafumi Hori Japan  Japan 2. September 2021 13. Juni 2022
Hiroshi Jōfuku Japan  Japan 13. Juni 2022 heute

Saisonplatzierung

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Saison Liga Teams. Pos. Zusch./Sp. J. League Cup Kaiserpokal Kontinentalwettbewerb
1992 - - - - Sieger Vize CC 2. Runde
1993 J1 10 1. 25.235 Sieger Viertelfinale CC Vierter Platz
1994 12 1. 24.926 Sieger 2. Runde CC Dritter Platz
1995 14 2. 20.834 - Viertelfinale CC Viertelfinale
1996 16 7. 17.653 Vize Sieger CC Viertelfinale
1997 17 15. 10.933 Gruppenphase 3. Runde - -
1998 18 12. 13.338 Gruppenphase Viertelfinale CWC Viertelfinale
1999 16 7. 9.379 2. Runde Halbfinale - -
2000 16 10. 7.609 Viertelfinale 4. Runde - -
2001 16 14. 19.396 1. Runde Viertelfinale - -
2002 16 10. 15.128 Gruppenphase 3. Runde - -
2003 16 8. 17.563 Gruppenphase Viertelfinale - -
2004 16 9. 15.059 Halbfinale Sieger - -
2005 18 17.  14.716 Gruppenphase 4. Runde - -
2006 J2 13 7. 5.705 - 3. Runde CL Gruppenphase
2007 13 2.  7.327 - 3. Runde - -
2008 J1 18 17.  14.837 Gruppenphase 4. Runde - -
2009 J2 18 7. 5.521 - 2. Runde - -
2010 19 5. 5.572 - 2. Runde - -
2011 20 5. 6.300 - n/a - -
2012 22 5. 5.710 - 3. Runde - -
2013 22 13. 6.343 - 3. Runde - -
2014 22 20. 5.430 - 2. Runde - -
2015 22 8. 5.655 - 2. Runde - -
2016 22 18. 5.402 - 3. Runde - -
2017 22 5. 6.206 - 2. Runde - -
2018 22 6. 5.936 - 4. Runde - -
2019 22 13. 5.371 - 2. Runde - -
2020 22 12. 2.429 - - - -
2021 22 12. 3.246 - 2. Runde - -
2022 22 9. 4.955 - Viertelfinale - -
2023 22 3.   7.982 - 3. Runde - -
2024 J1 20 6. 20.976 1. Runde (Runde 3) 3. Runde - -
2025 20

Auszeichnungen

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Spieler des Jahres

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Torschützenkönig des Jahres

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Nachwuchsspieler des Jahres

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Elf des Jahres

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Frauenfußball

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Die 1981 vom Yomiuri-Fußballklub aufgebaute Frauenabteilung Beleza (ベレーザ, Berēza) heißt seit 1999 nach dem Hauptsponsor Nippon TV NTV Beleza (日テレ・ベレーザ, Nittere Berēza). NTV Beleza spielt seit der Gründung der Liga 1989 in der L. League (Nadeshiko League).

Die Mannschaft gehört zu den besten Japans und hat in den Jahren 2000–2002, 2005–2008 und 2010 insgesamt 8 Meistertitel geholt. Yomiuri Beleza holte bereits 1990–1993 vier Meistertitel.

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Commons: Tokyo Verdy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c クラブプロフィール (Club Profile). Tokyo Verdy, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. August 2011; abgerufen am 17. Juli 2014 (japanisch).
  2. Kader Tokyo Verdy. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 5. September 2024.