Neuses (Merkendorf)
Neuses (früher auch Neuses bei Ornbau, fränkisch: Najsäs[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Merkendorf im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Neuses liegt in der Gemarkung Hirschlach.[4]
Neuses Stadt Merkendorf
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Koordinaten: | 49° 11′ N, 10° 40′ O |
Höhe: | 424–436 m ü. NHN |
Einwohner: | 114 (30. Okt. 2020)[1] |
Postleitzahl: | 91732 |
Vorwahl: | 09826 |
Neuses
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Geografie
BearbeitenUnmittelbar südwestlich des Dorfes entspringt der Tränkgraben, ein linker Zufluss des Bankertsgrabens, der wiederum ein linker Zufluss der Altmühl ist. Im Norden liegt das Ochsenfeld, im Osten der Hammersberg, im Süden das Hirtenfeld und 0,5 km westlich das Galgenfeld. Gemeindeverbindungsstraßen führen zur Staatsstraße 2411 bei Ornbau (1,1 km südwestlich), nach Triesdorf Bahnhof zur Bundesstraße 13 (1,6 km nordöstlich), nach Hirschlach zur Kreisstraße AN 59 (1,3 km südlich) und zur Staatsstraße 2220, die dort eine Anschlussstelle an die B 13 hat (1,4 km nördlich).[5]
Geschichte
BearbeitenDer sehr häufige Ortsname „Neuses“ (= zum neuen Sitz) macht es schwierig, historische Dokumente zweifelsfrei dem jeweiligen Neuses zuzuordnen. Die folgenden Belege beziehen sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf den heutigen Merkendorfer Gemeindeteil.
1275 verkaufte Graf Konrad von Oettingen mit Zustimmung seiner Gattin Agnes unter anderem den Nürnberger Bürgern Konrad Vorhtlin und Hermann Steiner alle seine Besitzungen in mehreren Orten, darunter auch seinen Besitz in „Nuwesez“. Gräfin Agnes von Oettingen bestätigte ihrerseits den Verkauf ihrer Widem-Güter unter anderem in „Niusez“. 1282 bestätigte ein Schiedsgericht dem Kloster Heilsbronn und den beiden Nürnbergern den Erwerb von 1275. Ein Beleg von circa 1300 sagt aus, dass der Zehent dem Bischof von Eichstätt gehört. 1334 verkaufte ein Konrad Toms den Teil seines Gutes im Dorf, den er von den Herren von Muhr erworben hatte, an das Kloster Heilsbronn. 1363 überließ ein Konrad Amman von Weidenbach der Deutschordenskommende Nürnberg sein Gut zu Biederbach tauschweise gegen ein Lehen zu „Newsaez“. 1402 sind sieben Untertanen zu „Newseß“ dem Kloster Heilsbronn abgabepflichtig, 1407 zwei Untertanen dem eichstättisch-bischöflichen Amt Arberg und 1423 von einem Untertan an das Stadtvogteiamt Eschenbach. 1432 verschrieb ein Friedlein Witzmann sein eigenes Gütlein im Ort dem Bischof von Eichstätt, wofür ihn dieser in seinen Schutz und Schirm nahm. Anfang des 16. Jahrhunderts zinsten nur noch fünf Untertanen an das Amt Merkendorf des Klosters Heilsbronn. 1551 war ein Untertan der Herrschaft Altenmuhr abgabepflichtig. Für 1616 liegt folgende Besitzbeschreibung vor: Von den insgesamt zehn Untertanen im Dorf gehörten vier zum Amt Merkendorf, zwei waren lentersheimisch, zwei eichstättisch und dem Amt Ornbau unterstehend, und zwei zinsten nunmehr an den Deutschen Orden in Eschenbach. Daneben gab es ein Hirtenhaus. 1665 unterstanden sechs Untertanen dem markgräflichen Amt Merkendorf, je zwei Untertanen gehörten unverändert den bereits 1616 aufgeführten drei weiteren Grundherrschaften. Auch das (gemeindliche, abgabenfreie) Hirtenhaus ist wieder erwähnt.
1732 hat sich die grundherrliche Struktur wie folgt gewandelt: vier Halbhöfe und ein Gut gehören zum markgräflichen Verwalteramt Merkendorf, zwei Untertanen sind lentersheimisch, ein Untertan zinst an das Kastenamt Wassertrüdingen, je zwei Untertanen Zinsen nach Ornbau und nach Eschenbach; es gibt weiterhin das Gemeindehirtenhaus. Die Untertanen des Verwalteramtes Merkendorf sind in die evangelische Pfarrei Merkendorf, die übrigen in die katholische Pfarrei Ornbau gepfarrt. Die Gemeindeherrschaft lag beim Amt Ornbau, während die Fraisch inner Ettern der jeweilige Grundherr über seine Hintersassen ausübte und die hohe Fraisch vom markgräflichen Oberamt Windsbach wahrgenommen wurde.[6]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Neuses 12 Anwesen und 1 Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das eichstättische Kasten- und Stadtvogteiamt Ornbau. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (Verwalteramt Merkendorf: 1 Hof, 3 Halbhöfe, 1 Viertelhof; Kastenamt Wassertrüdingen: 1 Wirtsgütlein), das Hochstift Eichstätt (Kastenamt Arberg-Ornbau: 1 Gut; Kasten- und Stadtvogteiamt Ornbau: 1 Halbhof), der Deutsche Orden (Stadtvogteiamt Eschenbach: 1 Halbhof; Pfarr- und Pfründestiftung Eschenbach: 1 Halbhof) und Rittergut Altenmuhr (1 Hof, 1 Halbhof).[7]
Bis zum Ende des Alten Reiches änderte sich an den grundherrlichen Besitzungen nichts mehr. Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[8] Die Zahl der Anwesen blieb unverändert.[9][10][6]
Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Neuses dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Hirschlach und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Hirschlach zugeordnet.[11]
Ab 1812 besuchten die Kinder von Neuses die Schule in Hirschlach; seit der Auflösung der dortigen Schule pendeln sie nach Merkendorf. 1912 wurde Neuses mit Hirschlach an das Stromnetz des Fränkischen Überlandwerkes angeschlossen. 1970 baute man in Neuses die Kanalisation. Im gleichen Jahr wurde das leerstehende Gemeindehaus abgebrochen und an seiner Stelle ein Feuerwehrhaus mit gemeindlicher Maschinenhalle errichtet. 1975 wurde das Dorf mit Hirschlach an die Fernwasserleitung der Reckenberggruppe angeschlossen; das Abwasser wird seit 2006 zur Kläranlage Merkendorf gepumpt.[12]
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern kam die Gemeinde Hirschlach und mit ihr Neuses am 1. Juli 1972 vom aufgelösten Landkreis Gunzenhausen in den Landkreis Ansbach und wurde zum 1. Mai 1978 in die Stadt Merkendorf eingemeindet.[13]
2002 bis 2007 ließ die Stadt Merkendorf in Neuses die Dorferneuerung durchführen; hierbei wurde am ehemaligen Löschwasserteich ein Dorfplatz mit Brunnen neu angelegt und ein neues Buswartehäuschen mit Glocken-Dachreiter errichtet.[14] 2008 bestand das Dorf aus 24 Hausnummern.[15] Im Dorf gibt es eine Biogasanlage, die von einem Privatmann betrieben wird.
Baudenkmal
Bearbeiten- Haus-Nr. 1, eine massive Scheune des 19. Jahrhunderts
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1991 | 2010 | 2020 |
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Einwohner | 60 | 54 | 78 | 84 | 89 | 92 | 86 | 101 | 73 | 74 | 60 | 73 | 109 | 114 |
Häuser[16] | 8 | 15 | 17 | 18 | 17 | 16 | 16 | 18 | ||||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [1] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach Unserer Lieben Frau (Merkendorf) gepfarrt.[7] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Jakobus (Ornbau) gepfarrt.[25][29]
Regelmäßige Veranstaltungen
BearbeitenDie evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Hirschlach veranstaltet jährlich in den Sommermonaten ein „Gemeindefest“ für Hirschlach und Neuses um die St.-Johannis-Kirche Hirschlach.
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Neuses. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 775–776 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Neuses. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 356 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Wilhelm Koch, Heinrich Helmreich: Die ehemalige Gemeinde Hirschlach. In: Merkendorf – Historische Kleinstadt im Fränkischen Seenland. Merkendorf 1988, S. 342–344.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 470–471 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Robert Schuh: Gunzenhausen (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 5). Michael Laßleben, Kallmünz 1979, ISBN 3-7696-9922-X, S. 198–199.
- Heinz Walter (Hrsg.): 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208–2008. Herausgeber: Stadt Merkendorf. Merkendorf 2008.
Weblinks
Bearbeiten- Stadtteile > Neuses. In: merkendorf.de. Abgerufen am 17. Juni 2023.
- Neuses in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 28. November 2021.
- Neuses in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Neuses im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b c Daten aus den Bürgerversammlungen vom 24. und 25.11.2020 / Präsentation (PDF) S. 6 auf merkendorf.de, abgerufen am 3. Dezember 2020
- ↑ R. Schuh: Gunzenhausen, S. 198. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „naęsęs“.
- ↑ Gemeinde Merkendorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b Alle Angaben nach R. Schuh: Gunzenhausen, S. 198f.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 892f.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 995f.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Neuses b. Merckendorf. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 407 (Digitalisat).
Hiernach sollen von den 12 Untertansfamilien, 8 ansbachisch gewesen sein. - ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 3, Sp. 775f.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ H. Walter: 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208–2008, S. 33ff.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 996.
H. Walter: 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208–2008, S. 37. - ↑ H. Walter: 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208–2008, S. 101–106.
- ↑ H. Walter: 800 Jahre Hirschlach Neuses 1208–2008, S. 165–187.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 64 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 148 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1035, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1200, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1131 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1199 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1237 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1069 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 785 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 329 (Digitalisat).
- ↑ Karl Huber: Gemeindedaten zum 1. Januar 1991. In: Festschrift zur Einweihung des Rathauses und des Krautbrunnens - Stadt Merkendorf - 25. Oktober 1991. Merkendorf 1991, S. 22.
- ↑ Pfarrverband Obere Altmühl-Heide. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 17. März 2023.