Omloop Het Nieuwsblad

Sportevent in Ostflandern
(Weitergeleitet von Omloop Het Volk)

Der Omloop Het Nieuwsblad, gegründet als Omloop van Vlaanderen und bis einschließlich 2008 als Omloop Het Volk benannt, ist ein Straßenradrennen in der belgischen Provinz Ostflandern. Das Eintagesrennen stellt die belgische Saisoneröffnung dar und gilt als Halbklassiker.[1][2] Seit dem Jahr 2017 ist der Omloop Het Nieuwsblad ein Teil der UCI WorldTour.[3]

Zielbereich des Omloop Het Nieuwsblad 2015 in Gent

Das Rennen findet üblicherweise am letzten Samstag im Februar oder am ersten Samstag im März statt. Charakteristisch für das Rennen sind das zumeist schlechte Wetter (oft fällt Schnee oder Regen), zahlreiche steile Anstiege und Abschnitte mit Kopfsteinpflaster. Seit dem Jahr 2006 ist auch ein internationales Frauenrennen Teil der Veranstaltung. Im Sommer findet der Omloop Het Nieuwsblad Beloften statt, der bis zur Einführung der Einheitslizenz im Jahr 1995 als Amateurrennen und seither als U23-Rennen der UCI-Kategorien 1.2 bzw. 1.2U gilt.

Mit Ernest Sterckx (1952, 1953, 1956), Joseph Bruyére (1974, 1975, 1980) und Peter Van Petegem (1997, 1998, 2002) konnten drei Fahrer den Omloop Het Nieuwsblad dreimal gewinnen.[4]

Geschichte

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Hintergrund und Anfänge

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Der Omloop Het Nieuwsblad geht auf den Belgier Jérôme Stevens zurück, der als Journalist für die Tageszeitung Het Volk arbeitete. Sein Ziel war es eine Konkurrenz-Veranstaltung zur Flandern-Rundfahrt (Ronde Van Vlaanderen) ins Leben rufen, die von der Tageszeitung Het Nieuwsblad organisiert wurde. Die Flandern-Rundfahrt hatte damals an Ansehen verloren, da sie auch in den Jahren 1940–1944 stattfand und in Kollaboration mit den deutschen Besatzern veranstaltet wurde.[5] Nach der Befreiung Belgiens durch die Alliierten am 4. Februar 1945, wurde die Erstaustragung unter dem Namen „Omloop Het Vlaanderen“ für den 25. März angesetzt. Jérôme Stevens war jedoch unsicher, ob das Rennen tatsächlich stattfinden konnte, da die Alliierten das belgische Straßennetz für Truppenverschiebungen benötigten. Erst wenige Stunden vor dem Start erhielt er die Genehmigung der britischen Armee, die jedoch an strenge Bedingungen geknüpft war. So wurde das Rennen auf speziellen Abschnitten neutralisiert und die Fahrer mussten sich während der gesamten Renndauer am rechten Straßenrand aufhalten, sodass die Militärfahrzeuge ungehindert passieren konnten.[6]

Rund 80 Fahrer gingen bei der Erstaustragung an den Start, die vom Sitz der Zeitschrift Het Volk in Gent über 187 Kilometern zur Kuipke führte.[7] Im Zielsprint setzte sich der erst 20-jährige Belgier Jean Bogaerts durch, der in den Kriegsjahren auf einem Damenrad trainiert hatte und erst ein Jahr zuvor sein erstes Radrennen gefahren war.[6] Die große Beliebtheit der Erstaustragung veranlasste die Zeitschrift Het Nieuwsblad gegen die Konkurrenzveranstaltung vorzugehen, wobei sie besonders die Namensähnlichkeit der Veranstaltungen, die sich nur durch die Bezeichnung „Omloop“ und „Ronde“ unterschieden, störte. Im Zuge der Streitigkeiten wurde der Omloop Het Vlaanderen im Jahr 1947 in Omloop Het Volk umbenannt, wobei die Zeitschrift Het Nieuwsblad über das Rennen nur unter dem Namen Gent-Gent berichtete, um eine noch deutlichere Abgrenzung aufzuzeigen.[8][9]

Omloop Het Volk (1947–2008)

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Siegerpodest 2015 (v. l. n. r.): Niki Terpstra, Ian Stannard und Tom Boonen

Während sich der Name auf Omloop Het Volk geändert hatte, blieb die Streckenführung bis ins Jahr 1949 großteils unverändert. Im Zuge der sechsten Austragung im Jahr 1950 führte das Rennen jedoch erstmals in die Flämischen Ardennen wo neben anderen kurzen Anstiegen auch die Mauer von Geraardsbergen und der Bosberg befahren wurden.[10][11] Als Start- und Zielort diente weiterhin Gent, sodass das Peloton die als „Hellingen“ bezeichneten kurzen Steigungen etliche Kilometer vor dem Zielstrich passierte.[12] In den Jahren 1957–1959 bildete der Omloop Het Volk gemeinsam mit dem Radrennen Gent–Wevelgem die „Trofee van Vlaanderen“, die im Rahmen von zwei Tagen ausgetragen wurde.[13] Der Omloop Het Volk wurde als erstes Befahren und führte auf veränderter Streckenführung von Wevelgem nach Gent, ehe tags drauf von Gent zurück nach Wevelgem ging.[14] Nachdem die beiden Rennen im Jahr 1960 wieder getrennt voneinander stattfanden, kehrte auch der Start des Omloop Het Volk nach Gent zurück.[15] In den nachfolgenden Jahren sollte sich die Streckenführung nur geringfügig ändern, wobei sich der Zielstrich in den Jahren 1982 und 1996–2007 in Lokeren befand.[16]

Unter dem Namen Omloop Het Volk gewann das Rennen nach und nach an Bedeutung und lockte mehr und mehr internationale Fahrer an. Der erste ausländische Sieger war der Ire Seamus Elliott, der sich im Jahr 1966 in die Siegerliste eintrug.[4] Im Jahr 1984 wurde das Rennen in die „Super Prestige Pernod“-Wertung aufgenommen und galt somit zu den wichtigsten Veranstaltungen des Radsportkalenders.[17] In die nachfolgenden Serien des Rad-Weltcups und der UCI ProTour wurde der Omloop Het Volk nicht aufgenommen und galt ab dem Jahr 1996 als Rennen der 1.1 Kategorie, ehe er ab dem Jahr 2005 in die 1. HC-Kategorie aufstieg.[18][19]

Zwischen 1947 und 2008 fand das Rennen dreimal nicht statt. Im Jahr 1960 wurde der Omloop Het Volk aus Protest abgesagt, da sich die Organisation von dem Radsportweltverband (UCI) bezüglich des Rennkalenders ungerecht behandelt fühlte. In den Jahren 2004 und 1986 waren die Straßen aufgrund von Schnee nicht befahrbar, was ebenfalls eine Absage zur Folge hatte. 1955, 1974 und 1988 war das Frühjahresrennen ebenfalls von Schneefall betroffen, konnte jedoch dennoch eine sichere Durchführung gewährleisten. Das Rennen von 1971 war wegen Schneefalls um drei Wochen verschoben worden, doch just am Renntag setzte Tauwetter ein.[20]

Omloop Het Nieuwsblad (2009-heute)

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Im Jahr 2009 erhielt das Rennen einen neuen Namen, da die Zeitschrift Het Volk von der Zeitschrift Het Nieuwsblad übernommen worden war.[21] Somit wurden die Ronde van Vlaanderen und der als Omloop van Vlaanderen gegründete Omloop Het Nieuwsblad erstmals von derselben Zeitschrift geleitet. Nur ein Jahr später übernahm die von Wouter Vandenhaute gegründeten Flanders Classics die Organisation der beiden Rennen.[22] Die Strecke wurde von diesen Veränderungen anfangs nicht beeinflusst und hielt an Gent als Start- und Zielort fest. Als Schlussanstieg diente der Molenberg, der rund 35 Kilometer vor dem Ziel überquert wurde, ehe es über mehrere Kopfsteinpflasterstraßen flach in Richtung Ziel ging.[23] Im Jahr 2012 änderte die Flandern-Rundfahrt ihre Streckenführung und hielt ihr Finale nicht mehr auf der Mauer von Geraardsbergen und dem Bosberg ab. Dies ermöglichte dem Omloop Het Nieuwsblad zu seinen anfänglichen Anstiegen zurückzukehren und so kam es bei der 73. Austragung im Jahr 2018 zu der bislang größten Streckenveränderung des Rennens. Während Gent weiterhin als Startort diente, ging das Rennen nun in Ninove zu Ende und übernahm somit das Finale der Flandern-Rundfahrt.[9] Die letzten beiden Anstiege des Rennens erfolgen nun rund 17 und 13 Kilometer vor dem Ziel, was sich stark auf die Rennverläufe auswirkte.[24] Seit dem Jahr 2017 ist der Omloop Het Nieuwsblad Teil der 2011 gegründeten UCI WorldTour, die als wichtigste Rennserie im Straßenradsport gilt.[25]

2019 ging das Peloton der Frauen zehn Minuten nach dem Feld der Männer an den Start. Die Schweizer Radrennfahrerin Nicole Hanselmann konnte sich absetzen und erreichte schließlich das Ende des Männerfeldes, woraufhin die Rennleitung sie und das gesamte Frauenrennen anhielt, damit sich die beiden Rennen nicht vermischten. Diese Entscheidung der Rennleitung stieß in der Öffentlichkeit auf ein gemischtes Echo. Hanselmann durfte anschließend mit Vorsprung starten, ihre Verfolgerinnen holten sie dieses Mal aber rasch ein, zogen vorbei und reichten sie bis auf Platz 74 durch.[26]

 
Mauer von Geraardsbergen

Die Strecke des Omloop Het Nieuwsblad hat sich im Laufe der Jahre immer wieder verändert. Während die Erstaustragung unter dem Namen Omloop van Vlaanderen auf flachen Straßen ausgetragen wurde, ist das Rennen heute für seine kurzen und steilen Anstiege (Hellingen) und Kopfsteinpflasterstraßen (Kasseien) bekannt.[9] Die bekannten Steigungen des Rennens befinden sich in den Flämischen Ardennen, die erstmals im Jahr 1950 befahren wurden. Unter dem Namen Omloop Het Volk erfolgte damals die erste Befahrung der Mauer von Geraardsbergen im Rahmen eines Radrennens.[11] Als Start- und Zielort diente mit wenigen Ausnahmen die Stadt Gent. Vor der umfangreichen Streckenänderung im Jahr 2018 etablierten sich die Hellingen des Leberg und Molenberg und die Kasseien der Paddestraat, Lippenhovestraat und Lange Munte im Finale des Rennens.[27]

Ab dem Jahr 2018 geht der Omloop Het Nieuwsblad in Ninove zu Ende. Nach dem Start in Gent führt die Strecke in Richtung Süden, ehe nach rund 100 Kilometern die Anstiege in den Flämischen Ardennen beginnen. Das Herzstück der modernen Streckenführung sind die Kopfsteinpflaster-Anstiege der Mauer von Geraardsbergen und des Bosberg, die rund 17 und 13 Kilometer vor dem Ziel überquert werden.[28]

Palmarès

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Elite / Profis

 JahrSiegerZweiterDritter
1945  Jean Bogaerts[29]  Maurice Desimpelaere  Robert Van Eenaeme
1946  André Pieters  Marcel Rijckaert  Emmanuel Thoma
1947  Albert Sercu  Emiel Faingnaert  Achiel Buysse
1948  Sylvain Grysolle  Fausto Coppi  Marcel Hendrickx
1949  André Declerck  Frans Leenen  Maurice Mollin
1950  André Declerck  Maurice Meersman  Albéric Schotte
1951  Jean Bogaerts  Lionel Van Brabant  Raymond Impanis
1952  Ernest Sterckx  Raymond Impanis  André Declerck
1953  Ernest Sterckx  Maurice Mollin  Marcel Rijckaert
1954  Karel De Baere  Roger De Corte  Jan De Valck
1955  Lode Anthonis  André Rosseel  André Vlayen
1956  Ernest Sterckx  Albéric Schotte  Leopold Schaeken
1957  Norbert Kerckhove  Pino Cerami  Leon Vandaele
1958  Jef Planckaert  Rik Van Looy  Roger De Corte
1959  Seamus Elliott  Fred De Bruyne  Théo Dingens
1961  Arthur De Cabooter  Frans Schoubben  Georges Decraeye
1962  Robert De Middeleir  Jean-Baptiste Claes  Roger De Coninck
1963  René Van Meenen  Ludo Janssens  Jean-Baptiste Claes
1964  Frans Melckenbeeck  Arthur De Cabooter  Yvo Molenaers
1965  Noël De Pauw  Marcel Vanden Bogaert  Jos van der Vleuten
1966  Jo de Roo  Walter Godefroot  Eddy Merckx
1967  Willy Vekemans  Joseph Spruyt  Edward Sels
1968  Herman Van Springel  Rolf Wolfshohl  Bernard Van De Kerckhove
1969  Roger De Vlaeminck  Daniel Van Ryckeghem  Valère Van Sweevelt
1970  Frans Verbeeck  Roger Rosiers  André Dierickx
1971  Eddy Merckx  Roger Rosiers  Noël Van Tyghem
1972  Frans Verbeeck  André Dierickx  Eddy Merckx
1973  Eddy Merckx  Roger De Vlaeminck  Albert Van Vlierberghe
1974  Joseph Bruyère  Patrick Sercu  Rik Van Linden
1975  Joseph Bruyère  Patrick Sercu  José De Cauwer
1976  Willem Peeters  Hennie Kuiper  Patrick Sercu
1977  Freddy Maertens  Jan Raas  Ludo Peeters
1978  Freddy Maertens  Alfons van Katwijk  Jan Raas
1979  Roger De Vlaeminck  Jan Raas  Frank Hoste
1980  Joseph Bruyère  Walter Planckaert  Sean Kelly
1981  Jan Raas  Gilbert Duclos-Lassalle  Jean-Luc Vandenbroucke
1982  Alfons De Wolf  Graham Jones  Sean Kelly
1983  Alfons De Wolf  Jan Raas  Luc Colijn
1984  Eddy Planckaert  Jean-Luc Vandenbroucke  Ludo Peeters
1985  Eddy Planckaert  Jacques Hanegraaf  Jozef Lieckens
1987  Teun van Vliet  Steven Rooks  Jan Goessens
1988  Ronny Van Holen  Johan Lammerts  John Talen
1989  Etienne De Wilde  Sean Kelly  Remig Stumpf
1990  Johan Capiot  Edwig Van Hooydonck  Etienne De Wilde
1991  Andreas Kappes  Carlo Bomans  Edwig Van Hooydonck
1992  Johan Capiot  Peter Pieters  Eric Vanderaerden
1993  Wilfried Nelissen  Olaf Ludwig  Eric Vanderaerden
1994  Wilfried Nelissen  Frédéric Moncassin  Andreas Kappes
1995  Franco Ballerini  Edwig Van Hooydonck  Andreï Tchmil
1996  Tom Steels  Hendrik Redant  Olaf Ludwig
1997  Peter Van Petegem  Tom Steels  Johan Capiot
1998  Peter Van Petegem  Gianluca Bortolami  Andreï Tchmil
1999  Frank Vandenbroucke  Wilfried Peeters  Tom Steels
2000  Johan Museeuw  Steffen Wesemann  Servais Knaven
2001  Michele Bartoli  Hendrik Van Dijck  Matthé Pronk
2002  Peter Van Petegem  Frank Høj  Michel Vanhaecke
2003  Johan Museeuw  Max van Heeswijk  Paolo Bettini
2005  Nick Nuyens  Tom Boonen  Steven de Jongh
2006  Philippe Gilbert  Bert De Waele  Léon van Bon
2007  Filippo Pozzato  Juan Antonio Flecha  Tom Boonen
2008  Philippe Gilbert  Nick Nuyens  Thor Hushovd
2009  Thor Hushovd  Kevyn Ista  Juan Antonio Flecha
2010  Juan Antonio Flecha  Heinrich Haussler  Tyler Farrar
2011  Sebastian Langeveld  Juan Antonio Flecha  Mathew Hayman
2012  Sep Vanmarcke  Tom Boonen  Juan Antonio Flecha
2013  Luca Paolini  Stijn Vandenbergh  Sven Vandousselaere
2014  Ian Stannard  Greg Van Avermaet  Edvald Boasson Hagen
2015  Ian Stannard  Niki Terpstra  Tom Boonen
2016  Greg Van Avermaet  Peter Sagan  Tiesj Benoot
2017  Greg Van Avermaet  Peter Sagan  Sep Vanmarcke
2018  Michael Valgren[30]  Łukasz Wiśniowski  Sep Vanmarcke
2019  Zdeněk Štybar  Greg Van Avermaet  Tim Wellens
2020  Jasper Stuyven  Yves Lampaert  Søren Kragh Andersen
2021  Davide Ballerini  Jake Stewart  Sep Vanmarcke
2022  Wout van Aert  Sonny Colbrelli  Greg Van Avermaet
2023  Dylan van Baarle  Arnaud De Lie  Christophe Laporte
2024  Jan Tratnik  Nils Politt  Wout van Aert
2025

Omloop Het Nieuwsblad Beloften

Junioren

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Einzelnachweise

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  1. Belgier Nuyens gewinnt Halbklassiker Het Volk. In: rad-net.de. 26. Februar 2005, abgerufen am 12. Dezember 2017.
  2. Omloop Het Nieuwsblad. In: wielergeschiedenis.be. Abgerufen am 12. Dezember 2017.
  3. Eschborn-Frankfurt gehört ab 2017 zur WorldTour. radsport-news.com, 2. August 2016, abgerufen am 5. August 2016.
  4. a b Palmares Omloop Het Nieuwsblad Elite. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  5. The New Omloop and The Old Ronde. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  6. a b TBCF: When the British Army allowed the first Omloop Het Nieuwsblad to take place | The Bike Comes First. Abgerufen am 31. Januar 2023 (britisches Englisch).
  7. Daar is de lente, daar is de Omloop. Abgerufen am 31. Januar 2023 (niederländisch).
  8. Gestart in 1945 als Omloop van Vlaanderen. Abgerufen am 31. Januar 2023 (flämisch).
  9. a b c The New Omloop and The Old Ronde. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  10. Arthur Decabooter won Omloop in 1961. Abgerufen am 31. Januar 2023 (flämisch).
  11. a b Opening Vlaamse wielerseizoen. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  12. Omloop Het Volk 1950 One day race results. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  13. Gestart in 1945 als Omloop van Vlaanderen. Abgerufen am 31. Januar 2023 (flämisch).
  14. Who are the last winners in Wevelgem, Belgium? Abgerufen am 31. Januar 2023.
  15. Ron Couwenhoven: Wieler Klassiekers. Uitgeverij Kosmos, Utrecht 1990, S. 11 (niederländisch).
  16. Who are the last winners in Lokeren, Belgium? Abgerufen am 31. Januar 2023.
  17. Cycling Archives: Pernod - Super Prestige 1983. Abgerufen am 31. Januar 2023 (englisch).
  18. Preview statistics for Omloop Het Volk 1996. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  19. Preview statistics for Omloop Het Volk 2005. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  20. Omloop Het Volk geannuleerd. In: gva.be. 28. Februar 2004, abgerufen am 13. Dezember 2017 (niederländisch).
  21. Cycling News published: Omloop Het Volk changes name. 11. Januar 2009, abgerufen am 31. Januar 2023 (englisch).
  22. Flanders Classics, the company behind the Flemish races. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  23. Stage profiles Omloop Het Nieuwsblad ME 2017 One day race. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  24. Stage profiles Omloop Het Nieuwsblad ME 2022 One day race. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  25. Gregor Brown published: Omloop Het Nieuwsblad considers £153,000 cost of its new WorldTour status. 10. Februar 2017, abgerufen am 31. Januar 2023 (englisch).
  26. Florian Sädler: Rad: Nicole Hanselmann zu schnell für die Männer - Rennen gestoppt. In: welt.de. 4. März 2019, abgerufen am 5. März 2019.
  27. Stage profiles Omloop Het Nieuwsblad ME 2017 One day race. Abgerufen am 31. Januar 2023.
  28. jtp: Nieuw parcours Omloop Het Nieuwsblad voorgesteld. In: standaard.be. 5. Dezember 2017, abgerufen am 13. Dezember 2017 (niederländisch).
  29. Le secret du premier vainqueur de « l'Omloop » ? Le hareng mariné et deux bidons remplis chacun de vingt jaunes d’œufs. In: rtbf.be, 27. Februar 2020.
  30. De Deen Michael Valgren Andersen verrast Belgen in Omloop Het Nieuwsblad. In: nieuwsblad.be, 24. Februar 2018.