Ordenspriester

Ordensangehöriger (Pater), der zum Priester geweiht wurde
(Weitergeleitet von Ordensgeistlicher)

Ein Ordenspriester ist ein Priester, der einem Orden angehört. Er legt die Profess ab und lebt nach einer Ordensregel. Während einen römisch-katholischen Diözesanpriester die Inkardination in ein Bistum kennzeichnet, untersteht ein Ordenspriester einem Ordensoberen. Zu seiner Anrede dient meist das lateinische Wort Pater. Der weiter gefasste Begriff Regularkleriker schließt Frauen mit ein.

In den orthodoxen Kirchen spricht man von Priestermönch, Mönchspriester oder Hieromonachos.

Einsatz in Pfarreien

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Viele Ordenspriester arbeiten in einer Diözese in der Seelsorge. Sie werden dann in der Funktion eines Pfarrers als Pfarradministrator eingesetzt. Überall, wo Ordenspriester nach außen wirken, unterstehen sie dem Bischof der jeweiligen Diözese. Über die Einsätze und Versetzungen bestimmt der Ordensobere.

Wegen des Priestermangels setzen deutsche Bistümer seit Mitte der 1990er-Jahre verstärkt auch ausländische Ordenspriester aus Asien, Lateinamerika und Afrika als Pfarrseelsorger ein.

Einsatz im Orden

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Ordenspriester können sich auch dem Gebet und dem Dienst an den Mitbrüdern und Gästen in der Klausur eines kontemplativen Klosters widmen. Ihre Tätigkeit wird vom Profil des Ordens und den Bedürfnissen der Ortskirche bestimmt. Die Priester in den kontemplativen Orden dienen ihren Klostergemeinschaften durch die Spendung der Sakramente, vor allem der Eucharistie und Beichte. In ihrer Zurückgezogenheit geben sie Zeugnis von Gottes Herrschaft über die Geschichte und nehmen die künftige Herrlichkeit vorweg. Sie leben in Einsamkeit und Stille, damit sie auf das Wort Gottes hören können. Sie üben die persönliche Askese und das Gebet. Ihr verborgenes Leben wird von der Kirche auch als apostolisch verstanden (Vita consecrata, 8). Zusätzliche externe Einsätze sind möglich in einer Pfarrei, in einem Krankenhaus oder auch in der Mission.

Nach außen aktiv sind die Priester der Regularkanoniker, der Bettelorden und der Regularkleriker; aber auch die benediktinischen Ordenspriester können nach außen wirken, das heißt in der Missionstätigkeit und den vielfältigen Werken der Nächstenliebe. Auch ihre apostolische Tätigkeit soll von Kontemplation erfüllt sein (Vita consecrata, 9).

Geschichte

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Die radikale Form der Weltabgeschiedenheit praktizierten Eremiten und geweihte Jungfrauen. Im Anachoretentum sah die Kirche eine Gefahr zur Entstehung nicht kontrollierbarer Abweichungen. Sie förderte deshalb das Koinobitentum – das gemeinschaftliche Leben unter einem Oberen, organisiert mittels einer Regel. Ihre gemeinsame Anwendung führte nicht zu einer organisatorischen Zusammenarbeit. Bis ins 9. Jahrhundert bestimmten autarke Einzelklöster die Entwicklung.[1][2][3][4]

Benedikt von Nursia verfasste um 540 die Benediktsregel. Sie setzte sich erst nach und nach gegen die vor allem verwendeten Mischregeln durch. Ludwig I., Kaiser im Fränkischen Reich (813–840) erkannte den Wert einer Vereinheitlichung und warb in den Klöstern für die Akzeptanz der Regula Benedicti. Auf der Aachener Synode von 816 erklärte Ludwig der Fromme sie zur verbindlichen Klosterregel. Beauftragt und unterstützt vom Kaiser schuf Benedikt von Aniane zwischen 816 und 819 ihre eigentliche Fassung. Fortan standen Benediktiner und Benediktinerin (eigentliche Ordensgründung erst 1893) als Synonyme für Mönch und Nonne. Das bedeutete nicht Uniformität und die Vielfalt sollte zunehmen.[5][6][7][8]

Um 910 wurde das Kloster Cluny gegründet, mitten während des dunklen Jahrhunderts (saeculum obscurum). Päpste ermordeten ihre Vorgänger oder kamen unter fragwürdigen Umständen auf die Kathedra, Kirchenämter wurden verschachert oder an den Sohn vererbt. Die besonders chaotische Situation der Königreiche Burgund und Frankreich ging die Cluniazensische Reform an. Zunächst wurde die Wirtschaftskraft der Konvente wiederhergestellt. Sie finanzierte die cluniazensische Ausprägung des Mönchtums, die vor allem prachtvolle Bauten und das Zelebrieren der Liturgie bestimmten. Die mehrstündigen Gottesdienste bestanden aus Stundengebet, Musik (Chorgesang und Orgelspiel). Sie richteten sich weniger an die Gläubigen, mehr an Gott, sie ehrten weniger die Lebenden, mehr die Toten. Allerseelen am 2. November, verbunden mit Speisung und Beschenkung von Armen, entwickelte sich in Cluny. Der Mutterabtei unterstanden die anderen Klöster, alle wendeten die Cluniazensische Konstitution (Consuetudines Cluniacenses) an. Damit wurden die Cluniazenser zum ersten Orden im weiteren Sinn. In Deutschland breiteten sich andere Reformbewegungen aus: die Fruttuarische (Kloster Fruttuaria), Gorzer und Hirsauer Reform. Durch neugegründete und Anschluss bestehender Klöster, den Zustrom von Novizen und Konversen wuchsen die Bewegungen rasch und breit an. Fast zwei Jahrhunderte währte der Elan. Dann überstiegen die finanziellen Verpflichtungen für das Totengedenken die wirtschaftlichen Möglichkeiten, suchten die Gläubigen weniger nach intensiver liturgischer Zelebrierung.[9][6]

 
Mehrere Pioniere bauten die Zisterzienser auf: Robert von Molesme, Alberich von Cîteaux und Stephan Harding. Für die stärkere Verbreitung sorgte der streitbare Bernhard von Clairvaux; Meister von Jean Charpentier: Wehklage des Heiligen Bernhards, 15. Jahrhundert[8]

Im Laufe des 11. Jahrhunderts blühte das nie ganz verschwundene Anachoretentum auf, entstanden viele Einsiedeleien. Sie befriedigten das Bedürfnis nach mehr Askese, religiöser Einsamkeit und härterer Lebensführung (Armutsbewegung). Zudem forderten die Laien mehr Mitsprache in der Kirche und suchten die Frauen verstärkt ihren Platz im Regularklerus. Die Kirche steckte in einer Krise. Die Kirchenreformen des 11. Jahrhunderts bereiteten den Boden für einen Neuanfang. Die Kartäuser, erste Klostergründung 1084, suchten und fanden eine enge Verknüpfung beider Grundformen. Die Zisterzienser brachten neuen Schwung in das monastische Koinobitentum. Ausgangspunkt war die Kritik an der allgemeinen, besonders der cluniazensischen Auslegung der Benediktsregel. 1098 gründeten 22 Mönche in ungastlicher Einsamkeit das Kloster Cîteaux. Innerhalb von 20 Jahren folgten 12 weitere Klöster dem Vorbild. Um die Einheitlichkeit zu garantieren, bedurfte es neuer Methoden. Zwar sollte der Verband aus selbständigen Abteien bestehen, aber durch ein Visitationsrecht der Mutter- gegenüber den Tochterklöstern eng verzahnt werden. Das zweite Element war die jährlich abgehaltene Versammlung aller Äbte in Cîteaux. Filiationssystem und Generalkapitel brachten den ersten Orden im engeren Sinn hervor. Seine Leitideen sahen vor Gebet und Arbeit ausgewogen zusammenzubinden, die von der Benediktsregel vorgegebene Armut wieder zu leben. Die Zisterzienserinnen bildeten keinen eigenen Orden, männlicher und weiblicher Zweig gehörten zusammen.[8][9][10][4][11][12][13]

Die Regularkanoniker und -kanonissen teilten die Anfänge mit ihren säkularen Gegenparts. Zunächst gab es nur Kanoniker und Kanonissen. Die zuvor lokalen Reforminitiativen erreichten mit der Lateransynode von 1059 Rom. Dort erhob Hildebrand seine Klagen, er hieß später Gregor VII., Papst der römisch-katholischen Kirche (1073–1085). Galt zuvor die monastische Benediktsregel als das Maß aller Dinge, setzte sich unter Urban II., Papst (1088–1099) die Gleichwertigkeit der kanonischen Augustinus-Regel durch. Zahlreiche bestehende oder neu gegründete Stifte übernahmen sie. Die Gemeinschaften gehörten damit nicht mehr dem säkular-, sondern dem regularklerikalen Ast der römisch-katholischen Kirche an. Sie wandten anstelle eines kanonischen Statuts eine Ordensregel (und eine sie spezifizierende Konstitution) an. Auch einige deutsche Domkapitel erfasste die Erneuerungswelle. Die Gregorianischen Reformen des 11./12. Jahrhunderts gebaren mehrere Augustiner/-innen-Orden (z. B. Augustiner-Chorherren/-frauen, Prämonstratenser/-innen) und zahlreiche -kongregationen. Als Innovation brachten die Prämonstratenser die Ordensprovinz ein, die nachfolgend zum Standard wurde.[14][15][16][8]

Die Hospitalorden entsprangen dem Hospitalwesen, meist Gemeinschaften an einzelnen Hospitälern. Die Hospitaliter legten neben den drei üblichen Ordensgelübden (Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam) oft ein viertes ab. Sie verpflichteten sich der Krankenpflege (und Armenfürsorge). Von Bedeutung waren beispielsweise der Antoniter- und der Heilig-Geist-Orden.[17][4]

Die Ritterorden waren eine Schöpfung der 1095/1099 einsetzenden Kreuzzüge. In den 1110er Jahren organisierten sich unabhängig voneinander in Jerusalem zwei Bruderschaften. Aus ihnen gingen die Johanniter- (1113) und Templer-Orden (1129) hervor. Ursprünglich von der Augustinus-Regel beeinflusst, wandten sie sich der Benediktsregel zu. Zu den Mitgliedern gehörten wenige Priester, dafür umso mehr Laienbrüder. Sie schieden sich in Ordensritter und Dienstmannen. Das Kriterium war der Zeitpunkt des Ritterschlags, vor oder nach dem Eintritt in den Orden. Manche versahen Aufgaben gemäß den benediktinischen Traditionen. Die große Mehrheit sorgte für den Schutz der Pilger und Straßen. Bernhard von Clairvaux verschaffte der kriegerischen Gewalt im Namen Jesus Christus die theologische Legitimität. Der Zisterzienser verfasste dafür das Liber de laude novæ militæ – Buch vom Lob der neuen Ritter. Das letzte Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts gebar den dritten der Großen – den Deutschen Orden. 1291 fiel Akkon, die letzte bedeutende christliche Bastion. Spätestens dann verlagerten sich die Aktivitäten der Drei komplett nach Europa. Johanniter und Deutscher Orden waren zugleich Hospitalorden.[18][19][20][21][17]

Die Bettelorden brachte der Anfang des 13. Jahrhunderts hervor. Zuvor folgten die (meisten) Orden dem Schema: Leben in Sünde – Umkehr – Abkehr von der Welt. Ähnlich wie bereits die Hospitaliter fügten die Mendikanten (Mitglieder eines Bettelordens) dem ein neues Schema hinzu: Leben in Sünde – Umkehr – brüderliche Hinwendung zu den Menschen. Die Ordensmitglieder nährten sich vom Betteln, verpflichteten sich freiwillig zur Armut. Zunächst zogen sie als nicht ortsgebundene Wandermönche durch die Lande. Die Gründung von Klöstern begann später, die Mobilität blieb. Im Detail unterschied sich das Wesen der Großen. Die Dominikaner setzten auf die gute Bildung ihrer Mitglieder, die Kraft der Worte, die aktive Bekehrung und Predigt, daher der Name Predigerorden. Die Dominikanerinnen verbreiteten sich in Deutschland etwa ab 1226 zeitgleich mit den Männern. Die Franziskaner entsprangen einer Bewegung von Laien ohne kirchliche Bildung. Sie betrieben auch Handarbeit, wirkten durch vorgelebte Geduld und Armut, daher der Name Minderbrüder. Franz von Assisi inspirierte eine adelige Tochter seiner Heimatstadt. Klara von Assisi begründete die Klarissen. Für ihre Verbreitung in Mitteleuropa sorgte Agnes, Prinzessin von Böhmen. Die beiden verbundenen Orden mit Wurzeln in Assisi erhielten den größten Zulauf. Die Karmeliten und Augustiner-Eremiten gingen dem städtisch-religiösen Trubel eher aus dem Weg, wandten sich stärker der Wissenschaft und frommen Betrachtung zu. Mit den Karmeliterinnen und Augustiner-Eremitinnen verfügten beide über weibliche Gegenparts.[22][23][17][24][25]

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Franco Cardini: Das Mittelalter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2012, ISBN 978-3-534-24883-4, V Die Kirche. Weltlicher Klerus, Ordensklerus, S. 48–49 (italienisch: La Società Midievale. Milano 2012).
  2. Hans-Joachim Schmidt: Brandenburgisches Klosterbuch. Band I. In: Heinz-Dieter Heimann, Klaus Neitmann, Winfried Schich und Weitere (Hrsg.): Brandenburgisches Klosterbuch. Handbuch der Klöster, Stifte und Kommenden bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts (= Klaus Neitmann im Auftrag Brandenburgische Historische Kommission und in Verbindung Brandenburgisches Landeshauptarchiv [Hrsg.]: Brandenburgische Historische Studien. Band 14). 2 Bände, Be.Bra Wissenschaft Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-937233-26-0, Klöster, Stifte und Orden in der Mark Brandenburg. I. Christliche Ideale in den Gemeinschaften von Mönchen, Nonnen und Klerikern, S. 18–19, strenge Disziplin: S. 19, Sp. 2.
  3. Karl Suso Frank: Einsiedler. In: Lexikon für Theologie und Kirche (LexThK). 3. Band. Dämon bis Fragmentenstreit. Sonderausgabe der 3. Auflage, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 2006, ISBN 978-3-451-22012-8, Sp. 557–559.
  4. a b c Kaspar Elm: Religiöse Orden. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band VII. Planudes bis Stadt (Rus’). Deutscher Taschenbuchverlag, München 2002, ISBN 3-423-59057-2, [2] Entwicklung, Gliederung, Sp. 696–698.
  5. Franco Cardini: Das Mittelalter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2012, ISBN 978-3-534-24883-4, V Die Kirche. Die Entwicklung des westlichen Mönchtums, S. 49–52 (italienisch: La Società Midievale. Milano 2012).
  6. a b Karl Suso Frank: Geschichte des christlichen Mönchtums. 6., bibliografisch aktualisierte Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010, ISBN 978-3-89678-687-6, Die Vorherrschaft der Regel Benedikts, S. 51–65, Benediktsregel: S. 51–54; Kanoniker: S. 54–57; Cluny: S. 60–65.
  7. Raoul Manselli (Autor), Dietmar von Huebner (Mitwirkung): Benediktiner, -innen. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band I. Aachen bis Bettelordenskirchen. Deutscher Taschenbuchverlag, München 2002, ISBN 3-423-59057-2, A. Das benediktinische Mönchtum: Entwicklung, Grundzüge, Krisen. I. Allgemein, Männerklöster. [1. bis vor Benedikt von Aniane], Sp. 1869–1872, Konföderation: Sp. 1870.
  8. a b c d Karl Suso Frank: Geschichte de christlichen Mönchtums. 6., bibliografisch aktualisierte Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010, ISBN 978-3-89678-687-6, Die neuen Orden des 11. und 12. Jahrhunderts, S. 66–85, Zisterzienser: S. 71–78; Prämonstratenser: S. 79–81.
  9. a b Ferdinand Seibt: Glanz und Elend des Mittelalters. Eine endliche Geschichte. Bassermann Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8094-1996-9, II Eine neue Gesellschaft. Die Kluniazenser, S. 100–104 (Erstausgabe: Siedler Verlag, München 1987).
  10. Franco Cardini: Das Mittelalter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2012, ISBN 978-3-534-24883-4, XX Feinde im Innern und an den Rändern. Die Häretiker, S. 209–211 (italienisch: La Società Midievale. Milano 2012).
  11. Dietrich Kurze: Das Mittelalter. Anfänge und Aufbau der christlichen Kirche in der Mark Brandenburg (bis 1535). In: Gerd Heinrich (Hrsg.): Tausend Jahre Kirche in Berlin-Brandenburg. Wichern-Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-88981-045-4, Siedlung, Mission und Neuaufbau der kirchlichen Organisation im 12. und 13. Jahrhundert. Alte und neue Orden in der Mark des 13. Jahrhunderts. Zisterzienser, S. 52–54.
  12. Peter Dinzelbacher, Hermann Josef Roth: Zisterzienser. In: Peter Dinzelbacher, James Lester Hogg (Hrsg.): Kulturgeschichte der christlichen Orden in Einzeldarstellungen. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-520-45001-1, 2. Regel, Verfassung, Tracht, S. 356–359, Zisterzienserinnen: S. 358.
  13. Peter Dinzelbacher, Hermann Josef Roth: Zisterzienser. In: Peter Dinzelbacher, James Lester Hogg (Hrsg.): Kulturgeschichte der christlichen Orden in Einzeldarstellungen. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-520-45001-1, 1. Geschichtliche Entwicklung, S. 349–356, Zisterzienserinnen: S. 353–354.
  14. Rudolf Schieffer: Kanoniker. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band V. Hierra-Mittel bis Lukanien. Deutscher Taschenbuchverlag, München 2002, ISBN 3-423-59057-2, Sp. 903–904.
  15. Rudolf Schieffer: Regularkanoniker. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band VII. Planudes bis Stadt (Rus’). Deutscher Taschenbuchverlag, München 2002, ISBN 3-423-59057-2, Sp. 607.
  16. Manfred Heim: Kanonissen. In: Georg Schwaiger (Hrsg.): Mönchtum Orden Klöster. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Ein Lexikon. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1993, ISBN 3-406-37314-3, S. 270–272.
  17. a b c Jürgen Sarnowsky: Hospitalorden. In: Peter Dinzelbacher, James Lester Hogg (Hrsg.): Kulturgeschichte der christlichen Orden in Einzeldarstellungen. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-520-45001-1, 1. Geschichtliche Entwicklung, S. 193–195.
  18. Franco Cardini: Das Mittelalter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2012, ISBN 978-3-534-24883-4, IX Der Adel. Die Ritterorden, S. 97–98 (italienisch: La Società Midievale. Milano 2012).
  19. Gudrun Gleba: Klöster und Orden im Mittelalter. 2., überarbeitete Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2006, ISBN 978-3-534-20002-3, IX. Templer, Johanniter, Deutscher Orden – die großen Ritterorden. 1. Bedingungen für die Kreuzzugsbewegung, S. 86–87.
  20. Gudrun Gleba: Klöster und Orden im Mittelalter. 2., überarbeitete Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2006, ISBN 978-3-534-20002-3, IX. Templer, Johanniter, Deutscher Orden – die großen Ritterorden. 6. Zusammenfassung, S. 97.
  21. Jürgen Sarnowsky: Geistliche Ritterorden. In: Peter Dinzelbacher, James Lester Hogg (Hrsg.): Kulturgeschichte der christlichen Orden in Einzeldarstellungen. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-520-45001-1, 1. Geschichtliche Entwicklung, S. 329–333.
  22. Gudrun Gleba: Klöster und Orden im Mittelalter. 2., überarbeitete Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2006, ISBN 978-3-534-20002-3, XI. Armut und Predigt – die Bettelorden, S. 104–116, hier S. 104, 105, 114.
  23. Hubertus Lutterbach: Die Welt des Mittelalters. Erinnerungsorte eines Jahrtausends. Hrsg.: Johannes Fried, Olaf B. Rader. Verlag C. H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-62214-4, Das Mönchtum – Zwischen Weltverneinung und Weltgestaltung. Ausblick: Hoch- und spätmittelalterliche Anfragen an das weltverneinende „Hochleistungsmönchtum“, S. 446–447.
  24. Franco Cardini: Das Mittelalter. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2012, ISBN 978-3-534-24883-4, XX Feinde im Innern und an den Rändern. Eine Revolution: Die Bettelorden, S. 211 (italienisch: La Società Midievale. Milano 2012).
  25. Ferdinand Seibt: Glanz und Elend des Mittelalters. Eine endliche Geschichte. Bassermann Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8094-1996-9, IV Geistliche, geistige und weltliche Abenteuer. Neue Ketzer – neue Orden, S. 195–201 (Erstausgabe: Siedler Verlag, München 1987).