Rimac Automobili

kroatischer Automobilhersteller

Koordinaten: 45° 48′ 3,2″ N, 15° 47′ 31,6″ O

Rimac Automobili d.o.o.

Logo
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung 2009
Sitz Sveta Nedelja, Kroatien Kroatien
Leitung Mate Rimac
Mitarbeiterzahl etwa 1000 (31. Dez. 2021)[1]
Umsatz 160,11 Mio. HRK (31. Dez. 2019)
Branche Automobilhersteller
Website www.rimac-automobili.com

Rimac Automobili [ˈrǐːmats automobǐːli] mit Sitz in Sveta Nedelja bei Zagreb in Kroatien ist ein kroatischer Automobilhersteller, der elektrische Supersportwagen, Antriebe und Batteriesysteme entwickelt und herstellt. Das Unternehmen wurde 2009 von Mate Rimac gegründet. Rimac befindet sich im Besitz der Bugatti Rimac d.o.o.[2][3]

Rimacs erstes Modell, das Concept_One, ist bekannt als das weltweit schnellste serienhergestellte Elektrofahrzeug. Die Hochleistungsfahrzeuge baut und vermarktet Rimac unter eigenem Namen, außerdem entwickelt und stellt das Unternehmen auch Batteriesysteme, Antriebe und komplette Fahrzeuge für andere Unternehmen her (zum Beispiel Applus+ IDIADA Volar-E). Auf dem 88. Genfer Auto-Salon im März 2018 stellte das Unternehmen sein zweites Modell als C_Two vor. Das auf ihm basierende Serienmodell Nevera wurde im Juni 2021 präsentiert.

Geschichte

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Mate Rimac

Der Grundstein für das Unternehmen wurde 2007 als Hobby-Werkstätte des Gründers Mate Rimac gelegt. Ein wesentlicher Teil der frühen Finanzierung kam von Unternehmensengeln und dem Verkauf von eigenen Patenten.[4]

Rimac Automobili wurde offiziell im Jahr 2009[5] in Sveta Nedelja, bei Zagreb (Kroatien) gegründet, wo geeignete Einrichtungen angemietet wurden.[4] Anfangs diente Mate Rimacs umgebauter e-M3 als Rimac Automobilis erster Prototyp. Der Gründer und CEO des Unternehmens begann dieses Auto mit 19 Jahren umzubauen: „Ich besaß einen alten BMW E30 (Mj. 1984), den ich für Drift- und Rundkursrennen benutzte. Bei einem dieser Rennen explodierte der Verbrennungsmotor plötzlich. In diesem Moment habe ich beschlossen, ein Elektroauto zu bauen. Nach einem Jahr konnte das Auto fahren, aber ich war noch nicht mit dem Ergebnis zufrieden. Das Auto war schwer, nicht sehr stark und die Reichweite war sehr begrenzt. Aus diesem Grund habe ich begonnen, ein Team von Experten zu bilden, um unsere eigenen Komponenten zu entwickeln, da ich der Meinung war, dass der elektrische Antrieb im Vergleich zu dem, was auf dem Markt erhältlich ist, viel mehr geben könnte. Zu dieser Zeit hatte ich bereits eine klare Vorstellung von meinem ultimativen Ziel. Heute macht harte Arbeit meinen Traum wahr.“[6]

 
Concept_One
 
Concept S
 
C_Two
 
Nevera

Grünes Monster

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Der BMW-E30-Prototyp, von den Designern als „Grünes Monster“ (kroatisch Zeleno čudovište) benannt, war ab 2011 mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,3 s das Elektrofahrzeug mit der schnellsten Beschleunigung in der Kategorie A, Gruppe VIII (Elektrofahrzeug) und Klasse 3 (über 1000 kg). Das „Grüne Monster“ entwickelt eine Leistung von 442 kW (601 PS), ein Drehmoment von 900 Nm und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h. Nach fünf weiteren Entwicklungsupdates hatte der e-M3 den FIA-Rekord gebrochen und galt offiziell als das Elektrofahrzeug mit der größten Beschleunigung.

Der originale 3er-BMW wurde bei jeder Entwicklungsstufe schneller, leichter und zuverlässiger. Hier erkannte Mate Rimac, dass sehr wenig vom Serienfahrzeug übrig blieb und entschied sich ein von Grund auf neues Fahrzeug zu bauen.[7]

  • Am 17. April 2011 aufgestellte Rekorde:[8]
Rekorde
Test Messwert
1/8 Meile 7,549 s
1/4 Meile 11,808 s
1/2 km 13,714 s
1 km 23,260 s
1 Meile 35,347 s

Concept_One

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Der Rimac Concept_One ist ein zweisitziger elektrobetriebener Sportwagen, entworfen und hergestellt von Rimac Automobili. Mit einer Leistung von 800 kW (1088 PS) und 1600 Nm Drehmoment beschleunigt er von 0 auf 100 km/h in 2,8 Sekunden und wird als erster elektrischer Supersportwagen bezeichnet, wie auch als das 2013 am stärksten beschleunigende Elektroauto überhaupt. Bis Oktober 2014 wurden acht Fahrzeuge verkauft. 2016 wurde in der endgültigen Version die Leistung auf 900 kW (1224 PS) verbessert und die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h auf 2,5 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit des Concept_One beträgt dabei 355 km/h.[9]

Es wurde auf der Internationalen Automobil-Ausstellung 2011 in Frankfurt am Main und auf dem Pariser Autosalon 2012 präsentiert. Das erste Auto wurde im Januar 2013 an einen spanischen Kunden ausgeliefert.

Die leistungsstärkere Überarbeitung Concept_S mit Bremsscheiben aus Carbon-Keramik präsentierte Rimac auf dem Genfer Auto-Salon 2016.

Auf dem Genfer Auto-Salon 2018 präsentierte Rimac das Nachfolgemodell als Rimac C_Two. Das Fahrzeug ist auf 150 Stück limitiert und kostet über zwei Millionen Euro. Das Fahrzeug hat einen Elektromotor pro Rad, alle vier zusammen erreichen 1408 kW (1914 PS) sowie ein Drehmoment von 2360 Nm.[10] Die Höchstgeschwindigkeit gibt der Hersteller mit 412 km/h an, für Endkunden wird das Auto auf 352 km/h gedrosselt.[11] Der Lithium-Mangan-Nickel-Akkumulator[12] ist in den Mitteltunnel eingebaut und hat eine Kapazität von 120 kWh, was für eine Reichweite nach NEFZ von 650 Kilometern reichen soll. Er kann unter optimalen Bedingungen in 22 Minuten von leer auf 80 Prozent geladen werden.[13] Des Weiteren soll das Fahrzeug teilautonomes Fahren der Stufe 4 beherrschen. Dafür sind acht Kameras, ein Lidarsensor, sechs Radarsysteme und zwölf Ultraschallsensoren eingebaut.[14] Die Fahrzeugabstimmung soll sich automatisch an das Wetter sowie die Gemütslage des Fahrers anpassen.[15]

Das Serienmodell wurde schließlich Ende Mai 2021 als Rimac Nevera präsentiert. Nevera ist die kroatische Bezeichnung für einen schweren Sturm.[16] Ursprünglich sollte das Fahrzeug bereits auf dem Genfer Auto-Salon 2020 debütieren, dieser wurde aber kurzfristig wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt.[17] Anfang Mai 2024 waren erst 50 Fahrzeuge verkauft. Rimac führt das auf Veränderungen auf dem Markt für Elektrofahrzeuge zurück.[18]

Mitte Mai 2023 gab der Hersteller bekannt, innerhalb eines Tages auf dem Testgelände Automotive Testing Papenburg 23 bestehende Leistungsrekorde mit dem Nevera auf straßenzugelassenen Sportreifen gebrochen zu haben.[19] So sprintete das Fahrzeug beispielsweise in 1,81 Sekunden auf 100 km/h, für eine Beschleunigung auf 400 km/h inklusive des folgenden Herunterbremsens bis zum Stillstand benötigte der Nevera lediglich 29,93 Sekunden. Alle Beschleunigungsrekorde seien mit einem Standard-Rollout von einem Fuß auf nicht präpariertem Asphalt erzielt worden.

Rekorde[20]
Test Messwert
0–60 mph 1,74 s
0–100 km/h 1,81 s
0–200 km/h 4,42 s
0–300 km/h 9,22 s
0–400 km/h 21,31 s
100–200 km/h 2,59 s
200–300 km/h 4,79 s
200–250 km/h 2,00 s
100-0 km/h (Bremsweg) 28,96 m
0-100-0 km/h 3,99 s
0-200-0 km/h 8,86 s
0-300-0 km/h 15,70 s
0-400-0 km/h 29,93 s
1/4 Meile 8,25 s
1/8 Meile 5,44 s
1/2 Meile 12,83 s
stehende Meile (1600 m) 20,59 s
0–100 mph 3,21 s
0–120 mph 4,19 s
0–130 mph 4,75 s
0–250 mph 21,86 s
60–130 mph 2,99 s
0–200 mph 10,86 s

Seit August 2023 ist der Nevera zudem das schnellste elektrisch angetriebene Serienfahrzeug auf der Nürburgring Nordschleife. Die Rundenzeit auf der 20,832 Kilometer langen Strecke betrug 7:05,298 Minuten. Damit ist der Nevera rund 20 Sekunden schneller als der bisherige Rekordhalter, der Tesla Model S Plaid.[21]

Im November 2023 setzte der Nevera mit 275,74 km/h Höchstgeschwindigkeit einen neuen Guinness-Weltrekord im Rückwärtsfahren. Der bisherige Rekordhalter, der Caterham 7 Fireblade, lag bei 165,09 km/h.[22]

Teilefertigung

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Rimac ist auch verantwortlich für den KERS-Hybridantrieb in Aston Martins neuem Supersportwagen, dem Valkyrie. Das Unternehmen produziert außerdem das Batteriesystem für Koenigsegg Automotive (speziell für den Koenigsegg Regera) und Jaguar, sowie auch für andere Autohersteller,[23][24] und entwickelte Infotainmentsysteme für Renault.[25] 2018 trat sie in eine technische Partnerschaft mit Pininfarina ein, dessen neues Fahrzeug, der Pininfarina Battista, auf der gleichen Plattform wie der Nevera basiert.[26]

Rimac ist auch an der Produktion von Antriebssträngen und anderen Komponenten für Rennfahrzeuge beteiligt, beispielsweise für Nobuhiro Tajima, mit dem sie mit dem gemeinsamen elektrisch angetriebenen „Tajima Rimac E-Runner Concept_One“ beim 2015 Pikes Peak International Hill Climb debütierte. Das Auto beendete das Rennen auf dem zweiten Platz, vor allen Autos mit Verbrennungsmotor.[27][28]

Seit 2019 kooperiert die Hyundai Motor Group mit Rimac und investierte 80 Millionen Euro in Rimac. Aus dieser Kooperation heraus wollen Hyundai und Kia bis 2020 jeweils ein neues leistungsstarkes Elektroauto herstellen.[29]

Unternehmensstruktur

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Gesellschafter

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Gesellschafter von Rimac mit Stand September 2019:

  • 52,06 % Mate Rimac
  • 24,00 % Porsche AG[30]
  • 19,35 % Camel Group[31]
  • 08,06 % China Dynamics[31]
  • 04,84 % New Audomovile Development[31]
  • 01,61 % Integrated Asset Management[31]
  • 01,61 % Adriano Mudri[31]
  • 00,81 % Ziad Tassabehji[31]
  • 00,04 % Paul Runge[31]

Tochterunternehmen

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Greyp-S-Pedelecs

Im Jahr 2013 gründete Rimac das Tochterunternehmen Greyp Bikes, mit dem Ziel leistungsstarke Elektrofahrräder herzustellen.[32]

Greyp wurde 2021 von Porsche übernommen.[33]

Sponsoring

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Im August 2023 wurde bekannt, dass Rimac als Hauptsponsor einer neuen Achterbahn im kroatischen Themenbereich des Europa-Parks (Rust, Baden-Württemberg) fungiert. Die Bahn mit dem Namen Voltron Nevera ist nach dem Flaggschiff Nevera des Herstellers benannt.[34][35]

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Commons: Rimac Automobili – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Irina Hübner: Rimac Technology wird eigenständiges Unternehmen. In: elektroniknet.de. 18. Januar 2022, abgerufen am 11. Juli 2024.
  2. Bailey Johnson: World's first million-dollar electric supercar. In: CBS News. 5. September 2012, abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  3. https://www.rimac-automobili.com/media/press-releases/rimac-automobili-and-bugatti-begin-operating-under-new-company/
  4. a b Simon Wittenberg: $1 Million Rimac Concept. Luxurious Magazine, 2012, S. 90–92, abgerufen am 28. März 2018 (englisch).
  5. About us. Rimac Automobili, 7. Dezember 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 1. Dezember 2012 (englisch).
  6. Rimac Automobili test mule breaks world records. Rimac Automobili, 21. Januar 2013, archiviert vom Original am 28. Juli 2016; abgerufen am 20. Mai 2023 (englisch).
  7. Katie Scott: Croatian entrepreneur unveils 190mph electric supercar. In: Wired.co.uk. 13. September 2011, abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  8. Električni BMW Mate Rimca srušio je pet svjetskih rekorda. 24sata, 22. Oktober 2012, abgerufen am 20. Juni 2018 (kroatisch).
  9. Mate Rimac – Der kroatische Elon Musk. In: smaveo.de. 2. Oktober 2019, abgerufen am 15. Oktober 2019.
  10. Patrick Lang, Thomas Harloff, Holger Wittich, hwi: Rimac C-Two wird Nevera (2021): Daten, Infos, Marktstart. In: auto-motor-und-sport.de. 15. November 2022, abgerufen am 26. Februar 2024.
  11. https://www.elektroniknet.de/automotive/elektromobilitaet/rimac-nevera-erzielt-412-km-h.200701.html
  12. Stefan Leichsenring: Rimac C_Two: Elektro-Supersportler mit 1.914 PS. In: Motor1.com. 13. Juni 2019, abgerufen am 6. Juni 2021.
  13. Andreas Donath: Elektroauto: Hypercar Rimac Nevera mit 1,4 Megawatt wird gebaut. In: golem.de. 14. Juli 2022, abgerufen am 3. Februar 2024.
  14. 1914 PS, zwei Millionen Euro pro Stück: Der Rimac Nevera ist ein Elektro-Orkan. In: kleinezeitung.at. 16. Juni 2021, abgerufen am 25. Februar 2024.
  15. Rimac: Neues Elektroauto C_Two beschleunigt in unter 2 Sekunden von 0–100 km/h. In: ecomento.de. Abgerufen am 7. März 2018.
  16. Thomas Geiger: Rimac Nevera: Beam me up, Mate! So fährt das stärkste Elektroauto der Welt. In: Spiegel Online. 8. Juni 2021, abgerufen am 11. Mai 2024.
  17. Patrick Lang, Thomas Harloff, Holger Wittich: Rimac Nevera Serienmodell (2021): OMG! 1,85 s auf 100, 412 km/h, 1.914 PS, 2.360 Nm. In: auto motor und sport. 31. Mai 2021, abgerufen am 1. Juni 2021.
  18. Markus Schönfeld: Mate Rimac: "Superreiche wollen lieber Verbrennungsmotoren". In: auto-motor-und-sport.de. 10. Mai 2024, abgerufen am 11. Mai 2024.
  19. ecomento UG: Rimac Nevera schafft 23 Rekorde an einem Tag, 18. Mai 2023, abgerufen am 14. August 2023
  20. auto motor und sport: Das 23-Rekorde-Auto, Ausgabe 15/2023, Seite 11
  21. Jan Kriebel: Rimac Nevera pulverisiert Tesla-Rekord auf der Nordschleife. In: ELETRIC RIDES. 22. August 2023, abgerufen am 11. September 2023 (deutsch).
  22. Rimac Nevera Is Faster In Reverse Than Mustang Dark Horse Going Forward. Abgerufen am 7. November 2023 (englisch).
  23. Martin Bigg: Jaguar Worked With Rimac To Develop The All-Electric E-Type Zero. CarBuzz, 13. Oktober 2017, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).
  24. Clifford Atiyeh: E, ’lectrified: Jaguar Classic Makes a 1968 E-type Roadster into an EV. In: Car and Driver. 8. September 2017, archiviert vom Original am 7. November 2017; abgerufen am 20. Mai 2023 (englisch).
  25. Radimo na autima koji će na tržištu biti tek 2022., ne smijem reći za koga, što mi smeta. Večernji, 4. März 2018, abgerufen am 24. März 2018 (kroatisch).
  26. Mike Duff: Pininfarina Will Build Its Own Version of the Rimac EV Hypercar. In: Car and Driver. 25. April 2018, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).
  27. Jonathan M. Gitlin: 1500-hp electric cars racing up the side of a mountain: We’re going to Pikes Peak. Ars Technica, 4. Juni 2016, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).
  28. Matt Burt: Rimac eyes Pikes Peak electric car record with 1455bhp racer. Autocar, 2. Juni 2015, abgerufen am 6. Mai 2018 (englisch).
  29. Hyundai Motor and Kia Motors invest 80M EUR in Rimac and establish a technology partnership. Rimac Automobili, 14. Mai 2019, abgerufen am 21. Mai 2019 (englisch).
  30. Rimac: Porsche erhöht Anteil an Supersportwagen-Hersteller. In: handelszeitung.ch. Abgerufen am 8. März 2021.
  31. a b c d e f g Tin Bašić: Mate Rimac dao 38 % svog vlasništva za svjež kapital. Lider, 30. September 2017, abgerufen am 20. Juni 2018 (kroatisch).
  32. NOVI PROJEKT MATE RIMCA: Električni bicikl s kojim želi promijeniti svijet. Jutarnji list, 21. August 2013, abgerufen am 3. Mai 2017 (kroatisch).
  33. https://www.youtube.com/watch?v=MonWmzN6FY4&t=442
  34. Julia Göpfert: Kroatien-Achterbahn erhält Namen – Das wird der neue Sponsor im Europa-Park. Lahrer Zeitung, 10. August 2023, abgerufen am 11. August 2023.
  35. Manuel Wälti: Voltron Nevera – Europa-Park lüftet Rätsel um Namen und Sponsor der neuen Achterbahn. In: Argovia Today. CH Media, 11. August 2023, abgerufen am 11. August 2023.