Salzburg AG
Die Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation ist ein Energie- und Infrastruktur-Dienstleister mit Sitz in der Landeshauptstadt Salzburg in Österreich und versorgt im gesamten Bundesland Salzburg und angrenzendem Oberösterreich derzeit etwa 433.000 Strom-Kundenanlagen.[3]
Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 2000 |
Sitz | Salzburg, Bayerhamerstraße 16[1] |
Mitarbeiterzahl | 2.593 (2023)[2] |
Umsatz | 2.710,3 Mio. Euro (2023)[2] |
Branche | Infrastruktur-Dienstleister (Energie, Wasser, Telekommunikation, Verkehr) |
Website | www.salzburg-ag.at |
Geschichte
BearbeitenDie Salzburg AG entstand aus zwei Unternehmen, Infrastruktur-Versorgern der Stadt und des Landes Salzburg.[4]
Das Energieversorgungsunternehmen der Stadt Salzburg wurde im Jahr 1887 als Städtische Elektrizitätswerke gegründet. Diese wurden 1950 mit den 1940 gegründeten Städtischen Verkehrsbetrieben Salzburg zur neuen Gesellschaft Salzburger Stadtwerke vereinigt. Diese betrieben damals die Geschäftsfelder Verkehr, Elektrizität sowie Gas- und Wasserversorgung und erbauten im selben Jahr die erste Fernwärme-Anlage des Landes für die Landeskrankenanstalten Salzburg. 1997 stiegen die Salzburger Stadtwerke als Anbieter in das Internet- und 1998 ins Telekommunikationsgeschäft ein.
Die Salzburger AG für Energiewirtschaft (SAFE) wurde 1920 als Landes-Elektrizitätsversorgungsunternehmen gegründet, betrieb bis 1980 vor allem die Stromversorgung des Bundeslandes. 1980 kamen die Geschäftsfelder Erdgas und Kabel-TV hinzu; 1989 errichtete das Unternehmen ein Fernwärme-Netz in der Stadt Hallein. 1996 bot die SAFE erstmals Telekommunikationsdienstleistungen an und stieg 1997 ebenfalls als Provider in das Internetgeschäft ein.
Im Jahr 1999 begannen erste Fusionsgespräche der Stadtwerke mit dem Konkurrenten SAFE. Am 15. September 2000 entstand schließlich durch die Fusion der beiden Dienstleister mit der Salzburg AG ein neues Unternehmen der Energiewirtschaft, das seither im Bundesland Salzburg führend ist.
In den folgenden 15 Jahren hat das Unternehmen mehr als 2 Milliarden Euro investiert und ist damit einer der Motoren der regionalen Wirtschaft. Für das Jahr 2016 sind Investitionen in Höhe von 150 Mio. Euro geplant.[5]
Eigentumsverhältnisse
BearbeitenDie Eigentumsverhältnisse sind zwischen dem Land Salzburg (42,56 %), der Stadt Salzburg (31,31 %) und der Energie AG Oberösterreich Service- und Beteiligungsverwaltungs-GmbH (26,13 %) aufgeteilt.[6]
Beteiligungen
BearbeitenTochterunternehmen mit 100 % Beteiligung
Bearbeiten- Erdgas Import Salzburg GmbH, Salzburg
- Future Energy Photovoltaics Italy Srl., Bozen
- one2zero GmbH, Salzburg
- Salzburg AG Kundenservice GmbH, Salzburg
- Salzburg Ökoenergie GmbH, Salzburg[2]
Tätigkeitsbereiche
BearbeitenEnergie und Wasser
BearbeitenDas Unternehmen versorgt heute das gesamte Bundesland Salzburg mit jährlich etwa 13.700 GWh Strom, 11.110 GWh Erdgas, 930 GWh Fernwärme und die Stadt Salzburg noch als Wasserversorger mit 11,6 Millionen m3 Trink- und Nutzwasser (Stand: Dezember 2016).[6] Die Salzburg AG betreibt in Salzburg die fossil befeuerten Fernheizkraftwerke AG FHW Mitte Salzburg, FHW Nord Salzburg, HW Elsbethen in der Rainerkaserne (HW Salzburg Süd 2007 stillgelegt)[7] und das des Landeskrankenhauses Salzburg. Dabei werden mehr als 200.000 t CO2 je Jahr emittiert.[8][9] Im Dezember 2011 wurde der drittgrößte Fernwärmespeicher Europas beim Heizkraftwerk Nord in Betrieb genommen. Er ist 45 m hoch und hat einen Nutzinhalt von 30.000 m3 Heißwasser.[10] Daneben betreibt sie auch die Heizwerke Hallein, Wals-Siezenheim (seit 2007 in das Fernwärmenetz Salzburg Stadt integriert) und etliche kleinere Heizwerke im Inselbetrieb (Bruck, Bramberg, Radstadt, Saalfelden, Abtenau, Altenmarkt, Wald, Fusch), teils Biomassekraftwerke.[7]
Wasserkraftwerke
BearbeitenDie Salzburg AG betreibt im gesamten Bundesland Salzburg 28 Wasserkraftanlagen (Stand: 2017).[12] Angegeben sind in der Aufzählung der Kraftwerksname, ggf. die Lage (Gemeindegebiet), genutzte Gewässer, Engpassleistung und Jahreszahlen der Inbetriebnahme bzw. Erweiterung.
Liste von Wasserkraftwerken im Bundesland Salzburg
BearbeitenKraftwerksgruppe Flachgau/Tennengau:[13]
- Kraftwerk Eichetmühle, Almkanal (154 kW, erbaut 1899)
- Kraftwerk Hammer, Alm-Mühlbachkanal (125 kVA, erbaut 1919)
- Kraftwerk Gamp, Salzach bei Hallein (8,58 MW, Inbetriebnahme 2007)
- Kraftwerk Wiestal, Wiestal-Stausee, Mörtelbach, Schwarzaubach (28 MW, 1913–1939, 1977)
- Kraftwerk Strubklamm, Hintersee, Strubklamm-Stausee (15 MW, errichtet 1924/1983)
- Kraftwerk Rott, Saalach an der Grenze zu Bayern (5 MW, neu errichtet 2004)
- Kraftwerk Urstein, Gde. Puch bei Hallein, Salzach, Königsseeache (22,7 MW, Inbetriebnahme 1971)
- Kraftwerk Sohlstufe Hallein, Salzach, Almbach (11,7 MW, Inbetriebnahme 1987)
- Kraftwerk Sohlstufe Lehen, Stadt Salzburg (13,7 MW, Inbetriebnahme 2013)
Kraftwerksgruppe Oberpinzgau:[14]
- Kraftwerk Wald (Wald im Pinzgau), Krimmler Ache (23,5 MW, Inbetriebnahme 1987)
- Kraftwerk Trattenbach (Wald im Pinzgau), Trattenbach und Tortalbach (4,97 MW, Inbetriebnahme 2005)
- Kraftwerk Hollersbach, Hollersbach und Bürgerbach (1,32 MW, Inbetriebnahme 1949)
Kraftwerksgruppe Mitterpinzgau:[15]
- Kraftwerk Dießbach, Dießbach, Weißbach, Kallbrunnbach, Dießbach-Stausee (24 MW, Inbetriebnahme 1964/68)
- Bärenwerk (Gemeinde Fusch) Fuscher Ache u. andere (9,84 MW, Inbetriebnahme 1924, Erweiterung 1956)
- Kraftwerk Bachwinkl (Saalfelden), Öfenbach und Lärchbach (120 kW, errichtet 1905)
Gemeinschaftskraftwerke Mittlere Salzach:[16] Bei diesen Gemeinschafts-Kraftwerken übernahm die Verbund AG Planung und Bau, die Salzburg AG hat die Betriebsführung inne.
- Kraftwerk St. Johann (St. Johann im Pongau), Salzach bei Fluss-km 128,5 (16,5 MW, Inbetriebnahme 1990/91)
- Kraftwerk Urreiting (St. Johann im Pongau), Salzach bei Fluss-km 123,9 (16,5 MW, Inbetriebnahme 1985)
- Kraftwerk Bischofshofen, Salzach bei Fluss-km 119,5 (16 MW, Inbetriebnahme 1984/85)
- Kraftwerk Kreuzbergmaut (Pfarrwerfen), Salzach bei Fluss-km 114,4 (17,7 MW, Inbetriebnahme 1995)
- Kraftwerk Werfen-Pfarrwerfen (Pfarrwerfen), Salzach bei Fluss-km 110,295 (16 MW, Inbetriebnahme 2009)
- Kraftwerk Murfall (Gemeinde Muhr), Gewässer: Mur (780 kW, Inbetr. 1922/49)
- Kraftwerk Rotgülden, Obere Mur (4,7 MW, Inbetriebnahme 1956/68)
- Kraftwerk Zederhaus, Gewässer: Speicher Schliereralm, zehn Gebirgsbäche in zwei Beileitungen (10 MW, Inbetriebnahme 1984)
- Kraftwerk Hintermuhr (Gemeinde Muhr) Gewässer: Rotgüldensee, Öllschützen, Mur, Muritzen und Altenbergbach (Kavernenkraftwerk und Pumpspeicher, 108 MW, Inbetriebnahme 1991, Erweiterung ab 2008)[18]
Kraftwerke im Gasteinertal:
- Kraftwerk Nassfeld, Naßfelder Ache (Pumpspeicher, 31,5 MW, Inbetriebnahme 1982)[19]
- Kraftwerk Böckstein, Bad Gastein/Ortsteil Böckstein: Naßfelder Ache (Tagesspeicher, 44,5 MW, Inbetriebnahme 1981)[20]
- Kraftwerk Remsach, Bad Gastein /Ortsteil Remsach: Anlaufbach und Angerbach (Tagesspeicher, 30,9 MW, Inbetriebnahme 1995)[21]
IT-Dienstleistungen
BearbeitenZusätzlich ist die Salzburg AG auch in den Tätigkeitsbereichen Telekommunikation, Kabel-TV und Internet als Netzbetreiber und Provider verankert. Marke ist CableLink.[22]
Verkehr
BearbeitenÖffentlicher Personennahverkehr
BearbeitenIm Öffentlichen Personennahverkehr übernahm die Salzburg AG vom Vorgängerunternehmen die Bahnstrecke Salzburg–Lamprechtshausen, die Bahnstrecke Bürmoos–Ostermiething, die Standseilbahn auf die Festung Hohensalzburg, den Oberleitungsbus Salzburg (zwölf Linien), den 1890 eröffneten Mönchsbergaufzug sowie den kommunalen Omnibusverkehr. Damit ist sie größter Betreiber des öffentlichen Personennahverkehrs in der Landeshauptstadt. Alle Verkehrsmittel der Salzburg AG sind in den Salzburger Verkehrsverbund (SVV) integriert. Mit den Strecken nach Lamprechtshausen (S1) und Bürmoos (S11) betreibt die Salzburg AG auch zwei von fünf Linien der S-Bahn Salzburg.
Der Schienenverkehr der Salzburg AG wird seit deren Gründung im Jahr 2000 unter der traditionsreichen Bezeichnung Salzburger Lokalbahn (SLB) vermarktet. Der Oberleitungsbus- und Autobusverkehr tritt hingegen unter der Marketingbezeichnung Obus Salzburg auf.
Im Zuge einer Neustrukturierung des städtischen Omnibusverkehrs in Salzburg übernahm die Salzburg AG im Jahr 2005 49 Prozent des privaten Autobusunternehmens Albus Salzburg Verkehrsbetrieb. Im Gegenzug wurden die letzten beiden Autobuslinien der Salzburg AG, die Linien 15 und 27, samt allen damals im Bestand befindlichen Autobussen an Albus abgegeben, um Synergiepotenziale ausnützen zu können. Seitdem ist die Salzburg AG eine der wenigen Verkehrsunternehmen weltweit, die zwar Oberleitungsbusse, aber keine Autobusse betreiben.
Im März 2006 übernahm die Salzburg AG außerdem den Betrieb der Schafbergbahn sowie die Wolfgangseeschifffahrt von den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und brachte diese in die neu gegründete Salzkammergutbahn GmbH ein.[23] Im Juli 2008 übernahm die Salzburg AG zusätzlich den Betrieb auf der vom Land Salzburg erworbenen schmalspurigen Pinzgauer Lokalbahn; sie gehörte ursprünglich ebenfalls zur ÖBB.
Seit 2009 ist die Salzburg AG mit der Länderbahn an einem Konsortium namens Berchtesgadener Land Bahn (BLB) beteiligt, das von Dezember 2009 bis Dezember 2021 die S-Bahn-Linie S 4 auf den vollständig in Deutschland gelegenen Bahnstrecken Freilassing–Bad Reichenhall und Bad Reichenhall–Berchtesgaden betrieb.[24] Diese Kooperation ist das Ergebnis einer 2006 erfolgten Ausschreibung, aus der die Bietergemeinschaft als Sieger hervorging.
Zuletzt übernahm die Salzburg AG Mitte Juni 2010 im Salzburger Freilichtmuseum in Großgmain den Betrieb der dort neu entstandenen Museumsfeldbahn Großgmain. 2016 beförderte die Salzburg AG in ihren Verkehrsmitteln zusammengenommen 50,5 Millionen Fahrgäste.[25]
2012 änderten sich die Markenbezeichnungen erneut, die Verkehrssparte firmierte ab diesem Zeitpunkt unter der einheitlichen Dachmarke Salzburger Lokalbahnen, der Obus wurde fortan als ObusSLB bezeichnet.[26] Im Frühjahr 2016 wurde dieses Konzept allerdings erneut geändert und alle Bereiche (Salzburger Lokalbahn (S1, S11), Pinzgauer Lokalbahn, Obus, Wolfgangseeschifffahrt/Schafbergbahn) werden seither unter einer eigenen Bezeichnung immer jeweils mit dem Zusatz Salzburg AG geführt.
Am 12. Dezember 2014 erfolgte die Eröffnung der 2,8 km langen Verlängerung der Lokalbahnstrecke von Trimmelkam nach Ostermiething, die ein Einzugsgebiet von 15.000 Einwohnern aufweist.[27] In der Regel pendelt ein Triebwagen als S11 zwischen Bürmoos und Ostermiething, in der Hauptverkehrszeit sind die Züge nach Salzburg durchgebunden. Die Reisezeit von Ostermiething nach Salzburg Lokalbahnhof beträgt mit einem Umstieg in Bürmoos 60 Minuten, mit den umsteigefreien Expresszügen sind es 45 Minuten.
Güterverkehr
BearbeitenNeben dem Güterverkehr auf ihren Stammstrecken nach Lamprechtshausen und Trimmelkam sowie auf der Verbindungsstrecke zwischen Salzburg Hauptbahnhof und Salzburg Itzling war die Salzburg AG von Beginn an auch für die Bedienung der Stieglbahn zuständig, einer nach der Stieglbrauerei benannten Anschlussbahn im Stadtgebiet. Grundlage hierfür war ein aus den Zeiten der Salzburger Eisenbahn- und Tramwaygesellschaft (SETG) stammender Pachtvertrag.[28] Mit Jahreswechsel 2020/2021 beendete die Salzburg AG nach 102 Jahren die Bedienung der Stieglbahn, in Zukunft wird die Bahn durch die Salzburger Eisenbahn Transportlogistik betrieben.[29] Ebenso betreibt die Gesellschaft seit dem 2. Mai 2002 die Halleiner Schleppbahn.[30]
Bald nach seiner Gründung begann das Unternehmen auch außerhalb seiner Stammstrecken in der Region Salzburg zu expandieren. So verkehren die Güterzüge des Unternehmens infolge der Liberalisierung des Schienenverkehrs auch auf dem Netz der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sowie der deutschen DB Netz AG. Darüber hinaus kommen sie auch bis ins schweizerische Buchs, ins italienische Tarvis sowie ins slowenische Jesenice.[31]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ [1], salzburg-ag.at
- ↑ a b c Geschäftsbericht 2023 (Veröffentlicht 23. Mai 2024). (PDF) Salzburg AG, S. 46, abgerufen am 27. Mai 2023.
- ↑ Geschäftsbericht 2016. (PDF 604 KB) Salzburg AG, S. 2, abgerufen am 21. April 2017.
- ↑ Status & Geschichte, salzburg-ag.at
- ↑ Julian Höhner: Hohe Investitionen. (auf hlk.co.at).
- ↑ a b Impressum Salzburg AG für Energie, Verkehr & Telekommunikation. In: Salzburg AG für Energie, Verkehr & Telekommunikation. Salzburg GA, abgerufen am 29. November 2016.
- ↑ a b Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation: Heizkraftwerke und Heizwerke – Wärme und Strom. Folder, o. D. (pdf, salzburg-ag.at)
- ↑ ECRA Register FHKW Mitte (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 26. Oktober 2010.
- ↑ ECRA Register FHKW Nord (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 26. Oktober 2010.
- ↑ Riesiger Wasserboiler geht ans Netz. Meldung bei ORF Salzburg online vom 9. Dezember 2012
- ↑ Salzburg AG: Sohlstufe Lehen. Salzburg AG, 29. November 2016, abgerufen am 29. November 2016.
- ↑ Unsere Kraftwerke – Herkunft – Salzburg AG für Energie, Verkehr & Telekommunikation. Abgerufen am 8. Februar 2017.
- ↑ Infofolder über die Kraftwerke Flachgau/Tennengau der Salzburg AG (PDF, abgerufen am 28. Mai 2012)
- ↑ Infofolder über die Kraftwerke im Oberpinzgau der Salzburg AG (PDF, abgerufen am 28. Mai 2012)
- ↑ Infofolder über die Kraftwerke im Mitterpinzgau der Salzburg AG (PDF, abgerufen am 28. Mai 2012)
- ↑ Infofolder über die Gemeinschaftskraftwerke der Salzburg AG und der Verbunf Hydro Power AG (PDF, abgerufen am 28. Mai 2012)
- ↑ Infofolder über die Kraftwerke im Lungau der Salzburg AG (PDF, abgerufen am 2. Juni 2012)
- ↑ Neues Kraftwerk Hintermuhr eröffnet, Bericht in ORF Salzburg vom 11. April 2012
- ↑ Beschreibung des KW Nassfeld auf der Firmenhomepage ( des vom 17. August 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Beschreibung des KW Böckstein auf der Firmenhomepage ( des vom 17. August 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Beschreibung des KW Remsach auf der Firmenhomepage ( des vom 17. August 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ https://www.salzburg-ag.at/cablelink/, auch cablelink.at
- ↑ Beteiligungen & Töchter, salzburg-ag.at
- ↑ Informationen auf der Homepage der Berchtesgadener LandBahn ( des vom 14. März 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Geschäftsbericht 2016. (PDF 604 KB) Salzburg AG, S. 8, abgerufen am 21. April 2017.
- ↑ Salzburger Lokalbahnen: neue Obus-Generation, neue Marke ( vom 27. Mai 2012 im Internet Archive), Meldung vom 22. Mai 2012.
- ↑ Ab 14.12.14: Salzburger Lokalbahn fährt bis Ostermiething ( des vom 19. März 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Pressemeldung der Salzburg AG vom 12. Dezember 2014, abgerufen am 26. Januar 2015
- ↑ Die Stieglbahn auf www.regionale-schienen.at, abgerufen am 18. März 2012.
- ↑ LOK Report – Österreich: Betreiberwechsel der Stieglbahn zum Jahreswechsel 2020/21. Abgerufen am 31. Dezember 2020.
- ↑ Die Halleiner Schleppbahn auf www.regionale-schienen.at, abgerufen am 18. März 2012.
- ↑ Salzburger Lokalbahn – Gütertransport regional und international