Warlord U.K.
Warlord U.K. ist eine englische Death-Metal-Band aus Birmingham.
Warlord U.K. | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Birmingham, Großbritannien |
Genre(s) | Death Metal, Thrash Metal |
Gründung | 1993, 2008 |
Auflösung | 1998 |
Website | www.officialwarlorduk.co.uk |
Gründungsmitglieder | |
Mark White | |
Michael Gorst (bis 1998) | |
Gitarre |
Andy „Bear“ Stone (bis 1998) |
Aktuelle Besetzung | |
Bass, Gesang |
Mark White |
Gitarre |
Gary „Gaz“ Thomas (seit 2009) |
Gitarre |
Dan Brookes (seit 2012) |
Ehemalige Mitglieder | |
Neil Hutton (1993–1995) | |
Schlagzeug |
Neil Farrington (1995–1998) |
Gitarre |
Matt Draycott (2008–2009) |
Gitarre |
Daniella T'arna (2009–2011) |
Schlagzeug |
Ben Dunn (2009–2013) |
Gitarre |
Lee Foley (2013) |
Geschichte
BearbeitenDie Band wurde 1993 gegründet und veröffentlichte noch im gleichen Jahr ein erstes Demo und im Folgejahr ein weiteres. Warlord U.K. wurde daraufhin von der deutschen Plattenfirma Nuclear Blast unter Vertrag genommen, die 1996 das Debütalbum Maximum Carnage veröffentlichte. Als Gastsänger war hier Dave Ingram von Benediction zu hören. Kurz darauf wurde die Band aufgelöst und Ende 2008 wieder reaktiviert.[1][2] Seitdem erschienen zwei weitere Studioalben.
Stil
BearbeitenStilistisch wurde das bislang letzte Album We Die as One von metal.de als „Death Metal der schlichten Sorte“ bezeichnet; die Band gehe „ungefähr als kleiner Bruder von Benediction durch“ und auch Vergleiche zu Bolt Thrower seien „nicht aus der Luft gegriffen“.[1]
Diskografie
Bearbeiten- 1993: Warlord (Demo)
- 1994: Alien Dictator (Demo)
- 1996: Maximum Carnage (Album, Nuclear Blast)
- 2010: Evil Within (Album, Copro Records)
- 2012: Be a Warlord or Die (Demo)
- 2013: We Die as One (Album, Xtreem Music)
Weblinks
Bearbeiten- Offizielle Website
- Warlord U.K. bei AllMusic (englisch)
- Warlord U.K. bei Discogs
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Eckart Maronde: Warlord U.K. – We Die As One Review. In: metal.de. Abgerufen am 17. August 2016.
- ↑ Reactivated WARLORD UK Preparing For Live Shows. In: blabbermouth.net. 21. November 2008, abgerufen am 17. August 2016 (englisch).