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Artikel des TagesColeman „Hawk“ Hawkins (* 21. November 1904 in St. Joseph, Missouri; † 19. Mai 1969 in New York) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon und Klarinette). Er gilt als „Vater des Tenorsaxophonspiels“ und war neben Lester Young einer der ersten stilbildenden Solisten auf dem Instrument. In seiner von 1922 bis 1969 währenden Karriere wurde er zuletzt dem Mainstream Jazz zugeordnet, nahm aber immer wieder Herausforderungen an und spielte mit den jeweiligen Avantgardisten ihrer Zeit. Seine Spitznamen waren „Hawk“ und „Bean“. Hawkins stammte aus einer Mittelschichtfamilie und wuchs im Mittelwesten der Vereinigten Staaten auf. Seine ersten Auftritte hatte er im Alter von zwölf Jahren bei Schulveranstaltungen in einer Trio-Besetzung – durch diese Auftritte wurde er bald zu einer lokalen Berühmtheit. „Spätestens ab 1929 war Hawkins’ Ruf als bester Tenorsaxophonist durch die Platten und Auftritte mit Fletcher Henderson unumstritten und sein Einfluss auf andere Saxophonisten, nicht nur Tenorsaxophonisten, war überwältigend“, schrieb sein Biograph Teddy Doering. Zwischen 1934 und 1939 spielte er in mehreren Ensembles in Europa. – Zum Artikel ... Was geschah am 19. Mai?
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