Unser 18. Stammtisch mit dem Thema „Digitales Stadtlabor und Digitalladen Aschaffenburg“ fand am 9. August 2020 "online" statt


Teilnehmer

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An dem von Joachim Kemper (Stadtarchiv Aschaffenburg) und Danica Brenner (Stadt- und Stiftsarchiv) referierten Themenstammtisch* nahmen teil:

Salino01, Holder, Lutheraner, Mombacher, Regiomontanus, Schiplagerheide und Wuselig

Aschaffenburg 2.0, das digitale Stadtlabor ist ein Mitmachprojekt zur Aschaffenburger Stadtgeschichte. Jede/r kann mitmachen und die Geschichte und Gegenwart der Stadt Aschaffenburg für die Zukunft festzuhalten. Dieses erinnert ein bisschen an Stadt- und Regionalwikis, unterscheidet sich aber in vielen Dingen. Geschichte gibt es hier nicht nur in Schriftform, sondern häufig auch als Audio- oder Videobeiträge. Berichtet werden Fakten aber auch persönlicher Erlebnisse und Geschichten. Auf der Internetseite leitet eine interaktive Karte mit Markern durch die verschiedenen Beiträge. So kann man den Inhalt auch in einer App nutzen, um Rundgänge allgemeiner Art oder zu speziellen Themen durchzuführen. Geplant sind in der Zukunft virtuelle Räume zum interaktiven Erforschen des Themas Romantik in Aschaffenburg, sowie ein virtueller "Escape Room".

Als analog-digitale "Schnittstelle" des Stadt- und Stiftsarchivs dient ein Digitalladen in der Innenstadt. Hier können Bürger das Projekt kennenlernen und Unterstützung bei der Mitarbeit erfahren. So sind Beiträge in Form von Wort, Schrift oder Bild immer willkommen. Der Digitalladen dient aber auch gleichzeitig verschiedenen lokalen Gruppen als Treffpunkt. Das Projekt soll in der Zukunft auch auf die umgebenen Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg ausgedehnt werden.

Kommentare

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  • Im Rahmen des Themenstammtischs wurde uns angeboten, Treffen, Vorträge oder Workshops von Wikipedia im Digitalladen zu veranstalten.
  • Der nächste Podcast der Serie "Lebensgeschichten der Digitalisierung" soll über Wikipedia gehen (jetzt online).