Benutzer:Meierbywiki/Oder Neiße Brücken

Die Stadt Görlitz besaß bis zur Sprengung aller Flussquerungen durch Wehrmachtstruppen im Mai 1945 zahlreiche Brücken über die Lausitzer Neiße. Bis heute wurden jedoch nicht alle Brücken in die polnische Schwesterstadt Zgorzelec und die benachbarten polnischen Gemeinden wieder aufgebaut. Die Liste der Neißebrücken in Görlitz und Zgorzelec führt alle Eisenbahn-, Fuß- und Straßenübergänge über die Lausitzer Neiße auf dem heutigen Stadtgebiet von Görlitz auf, die bis in das Jahr 1945 existierten und seitdem brach liegen oder wiederaufgebaut sowie Übergänge, die nach dem Krieg an neuen Standorten errichtet wurden.

Hinweise zu den Angaben in den Tabellen

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  • In der Spalte Bild ist – wenn vorhanden – ein Bild des historischen oder aktuellen Brückenbauwerkes eingefügt. Bei einigen zerstörten Brücken sind die Fragmente der Brücke, wie Widerlager und Pfeiler abgebildet.
  • In der Spalte Beschreibung sind eine kurze Beschreibung, Anmerkungen zur Geschichte und gegebenenfalls bauliche Angaben der Brücke angegeben.
  • In der Spalte erbaut ist das Baujahr der ersten Brücke an diesem Standort genannt. Wenn das Baujahr nicht bekannt ist, ist das Wort „unbekannt“ eingetragen. Die Spalte ist sortierbar.
  • In der Spalte zerstört / wiederaufgebaut sind die Zeitpunkte genannt, an denen die Brücke zerstört und mit einem Querstrich getrennt gegebenenfalls wann sie wiedererrichtet wurde. Wenn die Brücke nicht wieder aufgebaut wurde, ist ein Querstrich „-“ angegeben. Die Spalte ist sortierbar.
  • In der Spalte zugehörige Ortschaft 1945 sind die Namen der Gemeinde aufgeführt, in der sich die Brücke 1945 befand. Bei Brückenneubauten nach 1945 ist ein Querstrich „-“ angegeben.
  • Als Standort sind die Geokoordinaten der Brücke angegeben. Die Spalte ist sortierbar.


Brücken

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Name Bild Beschreibung Erbaut zerstört / wiederaufgebaut zugehörige Ortschaft 1945 Standort
Altstadtbrücke   Die Altstadtbrücke war die erste befestigte Neißequerung auf dem Görlitzer Stadtgebiet. Sie verband seit dem 13. Jahrhundert bis 1945 in verschiedenen Bauformen die Görlitzer Altstadt mit der Ostvorstadt. Nach der Sprengung der Brücke im Mai 1945 und der nachfolgenden Trennung der Stadt in einen deutschen und polnischen Teil erinnerten lediglich die steinernen Widerlager auf beiden Uferseiten an die letzte stählerne Fachwerkbogenbrücke. Im Jahr 2004 wurde ein Neubau als Fußgängerbrücke zwischen Görlitz auf deutscher und Zgorzelec auf polnischer Seite über die Lausitzer Neiße eröffnet. 13. Jahrhundert 7. Mai 1945 / 20. Oktober 2004 Görlitz 51° 9′ 27,57″ N, 14° 59′ 38,7″ O
Autobahnbrücke Ludwigsdorf-Jędrzychowice Im August 1996 wurde die etwa 340 m lange Brücke als Teil der Bundesautobahn 4 bzw. Autostrada 4 fertiggestellt und ihrer Nutzung übergeben. Sie überquert die Neiße nördlich des Stadtgebietes zwischen dem Görlitzer Ortsteil Ludwigsdorf und dem polnischen Jędrzychowice. Auf deutscher Seite befand sich bis zum Beitritt Polens zum Schengener Abkommen 2007 die Autobahngrenzübergangsstelle Ludwigsdorf. Die Grenzanlagen wurden in der Folgezeit weitgehend zurückgebaut. 1996 - 51° 10′ 50,91″ N, 15° 0′ 30,91″ O
Brücke Hagenwerder-Radomierzyce Im Jahr 2001 begann man mit dem Wiederaufbau der 1945 zerstörten Neißebrücke zwischen Radmeritz und Hagenwerder. Die 300 m lange Brücke besteht aus Neiße- und Flutbrücke. Am 6. November 2003 wurde die Brücke sowie der dazugehörige Grenzübergang eröffnet. Die provisorischen Grenzgebäude auf deutscher Seite wurden nach dem Schengenbeitritt Polens 2007 in den folgenden Jahren 2008/09 demontiert. Lediglich die Abfertigungsanlagen auf polnischer Seite existieren noch. unbekannt 7. Mai 1945 / 6. November 2003 Hagenwerder 51° 3′ 37,39″ N, 14° 57′ 56,14″ O
Brücke Posottendorf-Leschwitz   Die Brücke wurde erstmals 1367 erwähnt. Die ehemalige Stahlbrücke wurde jedoch erst 1883 zwischen Posottendorf am Ostufer und Leschwitz am Westufer errichtet. Am Ostufer der Brücke befand sich das Rittergut Posottendorf und am Westufer eine Tuchfabrik. Die Ortschaft Posottendorf-Leschwitz wurde 1936 im Zuge der Arisierung der Ortsnamen in Weinhübel umbenannt. Die Brücke wurde am 7. Mai 1945 von Wehrmachtstruppen gesprengt und seit dem nie wieder aufgebaut. Heute erinnern nur noch die Brückenköpfe und -pfeiler an die ehemalige Neißequerung. Auch das Rittergut existiert heute nicht mehr. Lediglich das verfallene Gebäude der ehemaligen Tuchfabrik existiert noch.

Der westliche Teil der Brücke war als Fachwerkbrücke ausgeführt und überspannte die Neiße zwischen dem westlichen Brückenkopf und dem mittleren Flusspfeiler. Der anschließende östliche Teil wurde ohne Fachwerk auf zwei weiteren Pfeilern und dem östlichen Brückenkopf gelagert.

Ein Wiederaufbau der Brücke für den Fuß- und Radverkehr wird intensiver untersucht.[1]

1883 7. Mai 1945 / - Weinhübel 51° 6′ 58,53″ N, 14° 59′ 10,78″ O
Eisenbahnbrücke Hagenwerder   Die ehemalige Eisenbahnbrücke südlich von Hagenwerder war Teil der Bahnstrecke Görlitz–Seidenberg und verband zwischen 1875 und 1945 das östliche und westliche Neißeufer miteinander. Auf deutscher Seite führt heute über den ehemaligen Bahndamm eine Straße. An die Bahnbrücke erinnern heute nur noch zwei Brückenpfeiler sowie die Brückenköpfe. 1875 7. Mai 1945 / - Hagenwerder 51° 3′ 47,35″ N, 14° 58′ 2,1″ O
Fußgängerbrücke am Lindenweg   Die Stahlbogenbrücke führte von der westlichen Uferseite am alten Schützenhaus in Höhe der Einmündung des Linden- bzw. Schützenweges auf die Uferstraße hinüber auf das östliche Neißeufer. Auf östlicher Seite mündete die Brücke an der Prager Straße (heute: Ulica Ignacego Daszyńskiego) auf Höhe der Talstraße (heute: Ulica Andrzeja Struga). Zeitweise verband vor dem Bau der Brücke eine Fähre beide Uferseiten an dieser Stelle. Nachweislich verkehrte die Fähre spätestens ab 1867 bis zum Bau der Brücke laut einem Stadt- und Bebauungsplan von Dr. Gotthold Kühnemann und einem Stadtplan aus dem Verlag von E. Remer zwischen dem Schießhaus am Westufer und dem Weg Fähre auf dem östlichen Ufer, der zur Prager Straße führte.[2][3] Im November 2014 wurde bekannt, dass die Stadt aus dem Programm Nationale Projekte des Städtebaus 1,6 Millionen Euro für den Bau einer Brücke an dieser Stelle erhält. Die Fördermittel stehen bis 2018 bereit. Wann mit dem Bau begonnen wird, ist unklar.[4] unbekannt 7. Mai 1945 / - Görlitz 51° 9′ 12,93″ N, 14° 59′ 55,12″ O
Fußgängerbrücke zur Neißeinsel   Bis 1945 bestand eine Brücke vom Inselweg auf die größere Neißeinsel südlich vom Viadukt. Auf der Insel befand sich ein Ausflugs- und Tanzlokal. Auf dem westlichen Brückenkopf, der weit in den Fluss hineinragt, befindet sich heute eine Rastmöglichkeit für Radfahrer und Spaziergänger mit einer überdachten Hütte und Bänken. Auf der Insel befindet sich ebenfalls ein Rastplatz für Ruderer und Gäste der nahen Obermühle. unbekannt 7. Mai 1945 / - Görlitz 51° 8′ 30,46″ N, 14° 59′ 22,87″ O
Fußgängerbrücke am Nikolaigraben (Gasrohrüberführung)   Mit der Inbetriebnahme des Gaswerkes in Hennersdorf nordöstlich von Görlitz 1905 benötigte man eine Überführungsmöglichkeit für das Gas in die westlich der Neiße gelegenen Stadtteile. Hierzu wurde vermutlich 1905 neben einer Gasrohrüberführung auch eine Fußgängerbrücke als Verlängerung des Nikolaigrabens errichtet. Sie war eine stählerne Fachwerkbrücke und führte in Höhe der Einmündung der Lunitz südlich des heutigen Studentenwohnheimes Am Hirschwinkel über die Neiße zu den sogenannten Bleichen nördlich der Oststadt bzw. auf den Weg An der Wasserpforte. Die Brücke wurde am 7. Mai 1945 von Wehrmachtstruppen gesprengt und somit auch die Gaszufuhr der westlichen Stadt abgeschnitten. um 1905 7. Mai 1945 / - Görlitz 51° 9′ 36,85″ N, 14° 59′ 37,06″ O
Neißesteg   Westlich des Neißeviaduktes existierte von 1893 bis zum 7. Mai 1945 eine eiserne Fußgängerbrücke – der Neißesteg oder auch Laufsteg genannt. Am westlichen Ufer führten einige Stufen vom Inselweg hinauf zum Brückenkopf. Die Brücke führte über den Inselweg und die Neiße bis auf das östliche Ufer. In etwa auf der Mitte der Brücke führte eine stählerne Treppe auf die große Neißeinsel. Auch auf der polnischen Seite ist das Widerlager mit dem Treppenunterbau noch gut erkennbar.[5] 1893 7. Mai 1945 / - Görlitz 51° 8′ 33,23″ N, 14° 59′ 25,82″ O
Neißeviadukt   Der Neißeviadukt ist eine 475 m lange Eisenbahnbrücke über das Neißetal. Der Viadukt gehört zu den größten und ältesten Eisenbahnbrücken in Deutschland. Eröffnet wurde er 1847 mit der Eisenbahnstrecke zwischen Görlitz und Kohlfurt als Teil der damaligen Bahnverbindung zwischen der sächsischen Hauptstadt Dresden und der schlesischen Provinzhauptstadt Breslau. Im Jahr 1923 wurde der elektrische Zugbetrieb über den Viadukt aufgenommen. Er fiel jedoch, wie die anderen Neißequerungen am 7. Mai 1945 den Sprengkommandos der Wehrmacht zum Opfer. Die gesprengten Brückenbögen wurde jedoch bis 1957 von polnischen Facharbeitern wiedererrichtet. Heute verkehren drei Zugpaare pro Tag grenzüberschreitend zwischen Deutschland und Polen. 1847 7. Mai 1945 / 1957 Görlitz 51° 8′ 34,08″ N, 14° 59′ 26,27″ O
Stadtbrücke   Die heute offiziell als Johannes-Paul-II.-Stadtbrücke bezeichnete Brücke wurde bei ihrer Fertigstellung 1875 auf den Namen Reichenberger-Brücke geweiht und war die erste große Straßenbrücke der Stadt. Sie sollte die damalige Görlitzer Ostvorstadt – das heutige Zgorzelec – besser an die Innenstadt anbinden. Bis zur Vollendung der Straßenbrücke konnte die Neiße auf dem Stadtgebiet lediglich über die Altstadtbrücke überquert werden. Zwischen 1897 und 1945 querte die Görlitzer Straßenbahn die Brücke. Am letzten Kriegstag wurde die Brücke von Wehrmachtstruppen zerstört, aber schon kurz darauf von den sowjetischen Besatzungstruppen wieder provisorisch hergerichtet. Sie ist heute der einzige innerstädtische Grenzübergang für Kraftfahrzeuge. 1875 7. Mai 1945 / 1. Oktober 1958 (Freigabe für PKW) Görlitz 51° 9′ 0,95″ N, 15° 0′ 3,09″ O

Brücken im Muskauer Park

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Bild Name Funktion Bauzeit Konstruktion Material max. Weite Länge Breite Anmerkungen
  Doppelbrücke Fußgängerbrücke 1822 Balkenbrücke Holz
  Eichseebrücke Fußgängerbrücke 1830 Bogenbrücke Stein
  Eisenbahnbrücke Eisenbahnbrücke 1897/98 Die Brücke an der Bahnstrecke Lubsko–Bad Muskau war bis zum Beitritt Polens zum Schengenraum gesperrt.
  Englische Brücke Fußgängerbrücke 1822 Balkenbrücke Holz 60,78 m 4,70 m Wiedererrichtung der Englischen Brücke im Jahr 2011 abgeschlossen.
  Fuchsienbrücke Fußgängerbrücke 1826 Bogenbrücke Gusseisen Von Keulahütte gegossen
  Karpfenbrücke Fußgängerbrücke 1826 Balkenbrücke
  Prinzenbrücke Fußgängerbrücke 1854 Bogenbrücke Stein
  Postbrücke Straßenbrücke 1893 Bogenbrücke
  Rehderbrücke Fußgängerbrücke 1826 Balkenbrücke
Reithallenbrücke Fußgängerbrücke 1960/61 Balkenbrücke Holz
Rote Brücke Fußgängerbrücke
  Schäferbrücke Fußgängerbrücke 1829 Bogenbrücke Stein
Schlossbrücke Fußgängerbrücke 1826 Metall-Holz-Konstruktion vom Kavalierhaus zum Neuen Schloss
Straßenbrücke Fußgängerbrücke 1822 Balkenbrücke

Brücken zwischen Deutschland und Polen

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Über 90 % der vorhandenen Brücken wurden gegen Ende des Zweiten Weltkrieges von der zurückweichenden Wehrmacht gesprengt, um den Vormarsch der Roten Armee zu behindern.[6] Ein Wiederaufbau der Brücken durch die DDR fand kaum statt, aber auch nach dem Beitritt Polens zum Schengener Abkommen sind noch viele Neißebrücken gesperrt, unter anderem aufgrund fehlender finanzieller Mittel zu deren Sanierung. Damit entsteht auch eine Chance auf eine naturnahe Landschaft ohne Straßenverkehr.

Die Sortierung der Brücken erfolgt stromabwärts, soweit bekannt.

  • Himmelsbrücke südlich von Zittau am Dreiländereck (Abriss Oktober 2013)[7]
  • Autobrücke Zittau, Friedensstraße[8]
  • Fußgängerbrücke Zittau, Lusatiaweg (am 21. Dezember 2007 wiedereröffnet, erneute Sperrung im August 2010)[9]
  • Brücke an der Zittauer Straße Zur Reißigmühle (Abriss Ende 2011)[10]
  • Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Zittau–Liberec
  • Eisenbahnbrücke der Schmalspurbahn Zittau-Hermsdorf, 1945 stillgelegt
  • Autobrücke Zittau, Chopinstraße nach Sieniawka (S146/354)
  • Autobrücke Zittau, Bundesstraße 178 nach Sieniawka und Kopaczow/Oldrichov (Eröffnung 1. Juni 2013)
  • Brücke bei Drausendorf (Zugang auf deutscher Seite 2009 durch Dammbau abgetragen, Abriss im April 2012)[11]
  • Ehemalige Gießmannsdorfer Brücke am Kraftwerkswehr Hirschfelde (im September 2013 abgerissen)[12]
  • Fußgängerbrücke über das Kraftwerkswehr Hirschfelde (nicht nutzbar, da Privatgelände)[12]
  • Ehemalige Aschebrücke Hirschfelde (2009 abgerissen)
  • Brücke an der Neißgasse bei Hirschfelde (nicht nutzbar aufgrund Sanierungsbedarf)[13]
  • Drei aufeinander folgende Eisenbahnbrücken der Neißetalbahn nördlich von Hirschfelde
  • Ehemalige Fußgängerbrücke im Ortsteil Rosenthal am Anfang des Neißetals nach Rohnau, heute Trzciniec (am 7. August 2010 durch das Hochwasser der Neiße weggerissen)
 
Hochwassermarke von 1897 in Rosenthal
 
Eingang zum Neißetal in Rosenthal

Planungen für zukünftige Brücken

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Das Gesamtverkehrskonzept der Stadt Görlitz sieht bis 2020 den Bau neuer grenzüberschreitender Brücken vor. Dazu zählt auch das Projekt für den Wiederaufbau der Weinhübler Brücke für den Fuß- und Radverkehr. Dieses Bauprojekt wird neben einem Brückenneubau als Verlängerung der Schlesischen Straße vorbei am Klärwerk in Königshufen hinüber auf die polnische Seite zur Ulica Henrykowska oder weiter bis zur Autobahnanschlussstelle Zgorzelec vertieft untersucht. Diese Brücke soll dem lokalen Wirtschaftsverkehr dienen und die Stadtbrücke entlasten. Auch eine Fußgängerbrücke im nördlichen Ortsteil Ober-Neundorf hinüber zum polnischen Żarka nad Nysą wird intensiver geprüft. Der Wiederaufbau der Brücke am Nikolaigraben zurzeit ebenso in der Batrachtung zurückgestellt, wie ein Brückenneubau in der Verlängerung der Emmerichstraße. Die beiden waren als potentielle PKW-Übergänge konzipiert.[1] Die Fußgängerbrücke am Lindenweg soll mithilfe von Fördermitteln des Bundes wieder aufgebaut werden.[4]

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Einzelnachweise

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  1. a b goerlitz.de: Potenzielle Grenzübergänge in Görlitz. Abgerufen am 25. August 2011.
  2. Dr. Gotthold Kühnemann: Neuester Plan von Görlitz. Grack, Berlin 1867.
  3. M. von Wittenburg (Zeichner): Plan der Stadt Görlitz. 2. Auflage. E. Remer, Görlitz 1867.
  4. a b Daniela Pfeiffer: Görlitz bekommt die dritte Neiße-Brücke. In: Sächsische Zeitung. 20. November 2014 (http://www.sz-online.de/nachrichten/goerlitz-bekommt-die-dritte-neisse-bruecke-2976669.html online).
  5. Jecht, Richard: Geschichte der Stadt Görlitz, Band 1, Halbband 2. 1. Auflage. Verlag des Magistrates der Stadt Görlitz, 1934, S. 709.
  6. Die Neiße: Grenzenlose Wildniss, MDR Fernsehen, veröffentlicht im Februar 2014 (Online (Memento vom 26. Februar 2014 im Webarchiv archive.today)).
  7. Himmelsbrücke Zittau, abgerufen am 28. Juli 2009
  8. Brücke Zittau-Friedensstraße, abgerufen am 28. Juli 2009
  9. Fußgängerbrücke Lusatiaweg, abgerufen am 28. Juli 2009
  10. Brücke an der Reißigmühle bleibt vorerst geschlossen, abgerufen am 28. Juli 2009
  11. Brücke bei Drausendorf nicht nutzbar, abgerufen am 28. Juli 2009
  12. a b Brücken in Hirschfelde bleiben ungenutzt, abgerufen am 28. Juli 2009
  13. Brücke an der Neißegasse in Hirschfelde bleibt ungenutzt, abgerufen am 28. Juli 2009
  14. Blumberger Brücke, abgerufen am 19. Februar 2012
  15. Bau der Autobahnbrücke A4 über die Neiße, abgerufen am 27. Juli 2009
  16. Radfahrerbrücke von Deschka über die Neiße nach Piensk. In: Lausitzer Rundschau. 2. Juni 2007, abgerufen am 28. Juni 2016.
  17. Ingolf Tschätsch: Fähre zwischen Kulturinsel Einsiedel und Bielawa Dolna. In: Lausitzer Rundschau. 3. Mai 2008, abgerufen am 28. Juni 2016.
  18. Tormersdorfer Allee, abgerufen am 28. Juli 2009
  19. Einstimmig für Brückenbau. In: Lausitzer Rundschau. 27. Juli 2006, abgerufen am 28. Juni 2016.
  20. a b c d e f Ehemalige Neißebrücke südlich von Bad Muskau (Memento vom 22. Juni 2013 im Webarchiv archive.today)
  21. Angela Hanschke: Festprogramm für Brückenfeier in Zelz wechselt die Standorte. In: Lausitzer Rundschau. 28. August 2008, abgerufen am 28. Juni 2016.
  22. Zerstörung und Wiederaufbau Autobahnbrücke A15 über die Neiße, abgerufen am 28. Juli 2009
  23. Hajo Schulze: In Rekordzeit auf vier Spuren. In: Lausitzer Rundschau. 17. Mai 2008, abgerufen am 28. Juni 2016.
  24. Bürgerinitiative macht angesprengte Neißebrücke wieder begehbar, abgerufen am 29. Dezember 2009
  25. Illegale Brücke zwischen Guben und Gubin. In: Lausitzer Rundschau. 22. Juli 2008, abgerufen am 28. Juni 2016.
  26. Planungsbericht des Wiederaufbaus der Neißebrücke Coschen (PDF; 4,8 MB), abgerufen am 28. Juli 2009
  27. Bericht des rbb zur Eröffnung der Neiße-Brücke bei Coschen und Zytowan, abgerufen am 13. März 2015