Burschenschaft der Bubenreuther

farbentragende, fakultativ schlagende Studentenverbindung
(Weitergeleitet von Bubenruthia)

Die Burschenschaft der Bubenreuther ist eine farbentragende, fakultativ schlagende Studentenverbindung des „Roten Verbandes“ (RV) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in der Neuen Deutschen Burschenschaft. Sie ist eine der größten und ältesten Burschenschaften Deutschlands.

Couleur und Wahlspruch

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Zirkel
 
Wappen der Bubenreuther

Die Burschenschaft der Bubenreuther trägt ein (Couleur) schwarz-rotes Band mit goldener Perkussion.[1] Zum schwarz-roten Band tragen die Bubenreuther eine rote Mütze mit Eichenkranz (auch Kranzmütze genannt). Die Farben Schwarz-Rot-Gold entsprechen den Farben der Urburschenschaft.

Der Wahlspruch der Burschenschaft der Bubenreuther „Gott – Freiheit – Ehre – Vaterland“ findet sich auch im Zirkel wieder. Darüber hinaus haben speziell das Sittlichkeitsprinzip, das Wissenschaftlichkeitsprinzip und die Vaterlandsliebe eine große Bedeutung. Das Sittlichkeitsprinzip umschreibt die menschliche Reife im Denken, Handeln und Umgang miteinander, während das Wissenschaftlichkeitsprinzip auf eine offene Grundhaltung gegenüber anderen Denkansätzen und ein akademisches Grundwissen abzielt. Zum Thema der Vaterlandsliebe wird von der Burschenschaft bewusst die partnerschaftliche Verantwortung Deutschlands in der Gemeinschaft der europäischen Nationen, in einem friedlichen und geeinten Europa betont. Rechts-nationale Bestrebungen werden abgelehnt. Zu verteidigen sind stattdessen die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands, das Recht auf Selbstbestimmung und Meinungsfreiheit sowie das Gebot der Achtung des Nächsten.[2]

Geschichte

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Bundeszeichen der Erlanger Arminia von 1817

Die Burschenschaft der Bubenreuther wurde am 1. Dezember 1817[3] in unmittelbarer Folge des Wartburgfests in Erlangen als „Allgemeine Erlanger Burschenschaft“ gegründet. Daneben führte sie den allgemein auch gebräuchlichen Namen Arminia. Mit dem Attentat des Theologiestudenten Karl Ludwig Sand, Gründungsmitglied der Erlanger Burschenschaft, auf August von Kotzebue und den daraufhin von Metternich durchgesetzten Karlsbader Beschlüssen wurde das aufblühende Leben der Burschenschaft auch in Erlangen zunächst unterbrochen. Um den Repressalien der „Demagogenverfolgung“ auszuweichen, trafen sich die Arminen in dem damals noch versteckt liegenden Dorf Bubenreuth, das schon bald namensgebend für die Burschenschaft und Ursprung der „Bubenreuther Eigenart“ werden sollte.

In dem damals unter den Burschenschaften ausgebrochenen Richtungsstreit zwischen den Arministen und Germanisten setzte sich unter dem Einfluss von Karl von Hase in Erlangen das arministische Prinzip durch. Das Hambacher Fest (1832) und der Frankfurter Wachensturm (1833) waren Vorwand für eine erneute „Demagogenverfolgung“. Deshalb löste sich die Arminia am 9. Mai 1833 in Bubenreuth offiziell auf. Inoffiziell wurde das Bundesleben jedoch unter dem Namen „Bubenruthia“ – abgeleitet vom Ortsnamen Bubenreuth – weitergeführt.

Zum 100-jährigen Jubiläum der Universität Erlangen im Jahr 1843 wurde der Burschenschaft erstmals wieder gestattet, öffentlich aufzutreten. Sie nahm unter einer neutralen Fahne am Festzug teil. In der Folgezeit war es besonders das Verdienst Hans von Raumers, dem Zusammenleben der früheren Mitglieder und der Aktiven wieder eine feste Form zu geben. Er war auch – neben sechs weiteren Bubenreuthern – Mitglied der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche (1848).

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bildeten sich innerhalb der deutschen Burschenschaften an den verschiedenen deutschen Universitäten Kartelle. Auch die Bubenreuther gründeten mit der Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller zu Jena 1860 das nach der Farbe der Mützen genannte „Rote Kartell“, den Vorläufer des „Roten Verbandes“ (RV). Dem RV gehören die Bubenreuther bis heute an. Dem 1881 gegründeten Dachverband aller Burschenschaften, der 1902 in „Deutsche Burschenschaft“ umbenannt wurde, standen die Bubenreuther stets reserviert gegenüber. Aufnahme und Austritt erfolgten in stetem Wechsel.

 
Die Bubenruthia als Mitglied der Deutschen Burschenschaft (1915)

Während des Ersten Weltkrieges 1914 verblieben nur wenige Mitglieder in Erlangen und versuchten das Bundesleben weiterzuführen. Bei Kriegsende trauerte die Bubenruthia um 104 tote Mitglieder, darunter auch den Dichter Walter Flex.

Am 14. März 1920 wurde zur Verhinderung eine „Überschwappens der Münchner Räterevolution nach Franken“ ein 1919 (von den Burschenschaften Erlanger Wingolf, Bubenruthia, Germania und Uttenruthia) aufgestelltes Studentenbataillon unter Waffen gestellte, nachdem am Vortag in Berlin rechte Putschisten das Regierungsviertel besetzt hatten.[4]

Inzwischen wieder Mitglied der „Deutschen Burschenschaft“ (DB), weigerte sich der Sprecher der Bubenreuther 1934, die „arischen Fragebögen“ an diese auszuliefern, was einen erneuten Ausschluss aus dem Dachverband nach sich zog. Nach der Durchsetzung des Arierparagraphen durch den Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund, dem auch die DB 1935 beitrat, wurden die Erlanger Korporierten am 30. Januar 1936 im Redoutensaal vor die Wahl gestellt, das Band abzulegen oder den Saal zu verlassen. Die Bubenreuther entschieden sich für Letzteres. Am selben Abend noch beschlossen die Bubenreuther und acht weitere Erlanger Verbindungen ihre Auflösung. Inoffiziell führte man jedoch das Bundesleben weiter, bis die Nationalsozialisten an allen deutschen Universitäten die Umwandlung der studentischen Verbindungen in so genannte Kameradschaften erzwangen. Im Bubenreuther Haus etablierte sich eine „Kameradschaft Walter Flex“, die wenigstens durch ihre Namensgebung noch einen Anklang an die Burschenschaft erlaubte. Die Mitglieder dieser Kameradschaft suchten zeitweilig auch Bubenreuth auf, um die Verbindung nach dort zu halten.

1941 wurde das Bubenreuther Haus zu Kriegszwecken beschlagnahmt und von der Wehrmacht als Lazarett genutzt. Im Zweiten Weltkrieg fielen 79 Bubenreuther.

Nach Kriegsende 1945 blieben zunächst zahlreiche Verbindungen von den Siegermächten verboten, darunter auch die Burschenschaft der Bubenreuther, deren Haus beschlagnahmt blieb und als Klinikum und Verwaltungsstelle genutzt wurde.

Auf ihrem Weg eines Neuanfangs nach 1945 suchten die Bubenreuther nach der Zeit des Imperialismus der Nationalsozialisten nach positiven Anknüpfungspunkten in ihrer bewegten Vergangenheit und fanden sie in der aktiv gelebten, demokratischen, freiheitlichen und christlichen Tradition der frühen Burschenschaft. 1946 entstand daher eine Gemeinschaft junger Studenten, darunter auch Söhnen von Bubenreuthern, die zunächst den Namen „Sodalitas“ annahm, sich jedoch zunehmend an den Grundsätzen und Prinzipien der Burschenschaft ausrichtete und Kontakt zum Philisterverein aufnahm. Die Sodalitas nahm die Farben der Burschenschaft an, traf sich regelmäßig in Bubenreuth und nahm nach Anerkennung durch den Philisterverein 1950 offiziell wieder den Namen „Burschenschaft der Bubenreuther“ an. 1957 konnte nach langen Verhandlungen auch die Rückgabe des Erlanger Hauses an die Bubenreuther erlangt werden.

Die aktive Burschenschaft, die nach ihrer Wiederentstehung auch das akademische Fechten wiedereingeführt hatte, ersetzte selbiges nach langen Diskussionen 1968 durch das Sportfechten. Infolgedessen kam es in den folgenden Jahren immer wieder zu Streitigkeiten mit der DB, die 1988 zum erneuten Ausschluss der Bubenreuther aus dem Dachverband führte.

Für Konflikte und etliche Austritte aus der Burschenschaft sorgte das „Keuschheitsprinzip“, das vorehelichen Geschlechtsverkehr untersagte und noch aus den Anfangszeiten der Verbindung stammte.[5] 1968 wurde es aufgehoben und durch ein „Sittlichkeitsprinzip“ ersetzt. Heinz Roth, der damalige Leiter der Versammlung, äußerte dazu: „Die Jungen mögen wohlüberlegt Traditionen und Formen, die ihnen nicht mehr zeitgemäß erscheinen, ablegen, wenn der Geist erhalten bleibt!“[6] Unter Berufung auf dieses Sittlichkeitsprinzip wurde noch 1995 ein Bundesbruder wegen seiner Homosexualität ausgeschlossen.[7]

Das Bubenreuther Colloquium ist seit 1984 eine feste öffentliche Veranstaltung der Burschenschaft der Bubenreuther. Es findet zumeist Ende Januar/Anfang Februar auf dem Bubenreuther Haus in Erlangen statt. Namhafte Redner und Experten diskutieren hier zu Fragen der politischen Situation in Deutschland und Europa mit Studenten und Interessierten.

1993 veröffentlichte die Burschenschaft ihr „Bubenreuther Manifest“, das 2017 in die „Bubenreuther Erklärung“ mündete, in welchem sich die Burschenschaft der Bubenreuther u. a. von jeglichem Extremismus, nationalistischer Übersteigerung, völkischem Denken und Fremdenfeindlichkeit distanziert: „Wir wollen uns dabei an den Grundsätzen des Christentums orientieren, respektieren aber auch andere Religionen und weltanschauliche Orientierungen, wenn sie mit den Grundwerten des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vereinbar sind. Wir erziehen unsere Mitglieder zu Gesprächsbereitschaft, Kompromissfähigkeit und Toleranz. Dem heute um sich greifenden, oft schrankenlosen Individualismus treten wir als Generationen übergreifende Erziehungsgemeinschaft entgegen und streben nach einer auf Gemeinschaft bezogenen verantwortlichen Lebensgestaltung. Wir wollen [...] auf die Mitarbeit an der Gestaltung des kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Lebens vorbereiten.“[8] Als Gemeinschaft und Lebensbund will sie die burschenschaftlichen Grundwerte in zeitgemäßer Form leben, in besonderer Verantwortung für das Gemeinwesen und die Gesellschaft, durch Förderung des staatsbürgerlichen Interesses, des wertorientiertens Verhaltens und der Leistungsbereitschaft der Studierenden.

Mit der Feier zum 200. Stiftungsfest der Burschenschaft präsentierte sich die Burschenschaft der Bubenreuther 2017 damit wieder in der Tradition der Urburschenschaften, die vor 200 Jahren bereits für liberale, neue Geistesströmungen einstanden: für die Freiheits- und Gleichheitsideen der Französischen Revolution, den Idealismus der deutschen Romantik, die Sittlichkeit eines entstehenden werteorientierten Bürgertums und das damalige Wunschbild eines vereinten Vaterlandes – heute eines vereinten, friedlichen Europas – in einer Welt, in der die Menschenrechte geachtet und gelebt werden.

Roter Verband und Neue Deutsche Burschenschaft

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Der „Rote Verband“ (RV) ist ein deutschlandweiter Zusammenschluss liberaler, arministisch geprägter Burschenschaften, der seinen Namen von deren roten Mützen bekommen hat. Die Burschenschaft der Bubenreuther gehört dem RV als Gründungsmitglied seit 1897 an.

1996 kam es unter maßgeblicher Beteiligung der Bubenreuther als Gegenbewegung zur „alten“ DB zur Gründung der „Neuen Deutschen Burschenschaft“ (Neue DB), die für ein zeitgemäßes Engagement für das Gemeinwesen ohne nationalistische Überhöhung eintritt. Anstoß zur Gründung der Neuen DB war für einige Burschenschaften auch die Streitfrage über das verpflichtende Schlagen scharfer Mensuren, die Aufnahme von Kriegsdienstverweigerern und die Mitgliedsschaftsvoraussetzungen für eine Aufnahme in die DB.

Die Mitglieder der Neuen DB sind fakultativ schlagende Burschenschaften, die in der Tradition der Urburschenschaft von 1815 das akademische Fechten fortführen, d. h., es bleibt jedem Bundesbruder selbst überlassen, ob er eine Mensur stellen möchte. Unter diesem Vorbehalt und Kompromiss stehen auch die Bubenreuther heute wieder zum studentischen Fechten.

Bubenreuther Haus

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Die Burschenschaft der Bubenreuther entschloss sich 1889 zum Bau des Hauses, um ihren aktiven Mitgliedern ein eigenes Heim zu bieten. Architekt des Hauses war Theodor Eyrich[9]. Der Mittelpunkt des Hauses ist der prächtige Ballsaal mit überlebensgroßen Wandbildern aus dem Erlanger Studentenleben, die von Otto Bollhagen gemalt wurden und die größten Jugendstilgemälde Europas sind. 1933 wurde das Haus renoviert und erweitert. Im Zweiten Weltkrieg beschlagnahmte die Wehrmacht das Haus und nutzte es als Lazarett, bis es schließlich 1957 an die Burschenschaft der Bubenreuther zurückgegeben wurde.

Das 125-jährige Bestehen des Bubenreutherhauses an der Östlichen Stadtmauerstraße 32 in Erlangen konnte die Burschenschaft 2014 zum Anlass nehmen, mit dem Bezug des modernen Neubaus im Rückgebäude des Hauses ein neues, mit Spenden und Mitteln der Burschenschaft finanziertes studentisches Wohnheim für Erlangen zu feiern.

Mörsbergei

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In Bubenreuth liegt die eigentliche Heimat der Burschenschaft der Bubenreuther, die Mörsbergei. Schon im 18. Jahrhundert war das Anwesen und der Gasthof ein beliebter Treffpunkt der Erlanger Studenten. In dem Gasthof finden die Kneipen der Burschenschaft statt, auf dem Anwesen wird die Bubenreuther Kirchweih ausgerichtet. Der Name Mörsbergei leitet sich vom Namen des letzten Besitzers, Johann Friedrich (gen. „Jean“) Mörsbergers, ab. Dieser verkaufte das Anwesen 1914 an die Burschenschaft.

Bekannte Bubenreuther

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Name Lebensdaten Beruf Bild
Hans Achelis 1865–1937 evangelischer Theologe und Professor für Kirchengeschichte und christliche Archäologie in Bonn und Leipzig
Ludwig Aegidi 1825–1901 Professor für Staatsrecht in Göttingen und Erlangen, Mitglied des Preußischen Ministerialrates
Henry Albers 1904–1987 Chemiker und Professor
Friedrich Wilhelm Albrecht 1861–1943 Pfarrer und Politiker, Mitglied der Bayerischen Abgeordnetenkammer
Fischel Arnheim 1812–1864 Politiker und Jurist
Wilhelm von Ammon 1903–1992 NS-Jurist und verurteilter Kriegsverbrecher  
Hans Freiherr von und zu Aufseß 1801–1872 Gründer des Germanischen Museums in Nürnberg  
Otto Freiherr von und zu Aufseß 1825–1903 Politiker
Karl Heinrich Bauer 1890–1978 Mediziner, Krebsforscher und erster Rektor der Universität Heidelberg nach dem Zweiten Weltkrieg
Arnulf Baumann 1932–2022 Evangelischer Theologe
Hans Dieter Beck geb. 1932 Verleger, Mitinhaber des Verlages C. H. Beck
Otto Becker 1828–1890 Ophthalmologe
Hermann Friedrich Beckh 1806–1886 Jurist und Politiker; Gründer des Nürnberger Rettungshauses
Hermann Beckh 1832–1908 Jurist und Mitglied des Reichstags
Theodor Berkmann 1802–1870 Theologe, Politiker und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung; Teilnehmer am Pfälzer Aufstand
Hermann Bezzel 1861–1917 Rektor der Neuendettelsauer Diakonissenanstalt
Max Bezzel 1824–1871 Schachspieler und Problemkomponist, gilt als ältester bayerischer Schachmeister  
Georg Birnbaum 1890–1948 Mediziner, Dermatologe und Hochschullehrer
Friedrich Wilhelm Bock 1872–1924 Mediziner und Politiker
Friedrich Edler von Braun 1863–1923 Politiker  
Hermann Breiting 1804–1860 Opernsänger (Tenor)
Frederick Brendel 1820–1912 Revolutionär, Botaniker und Meteorologe
Hans Karl Briegleb 1805–1879 Jurist und Politiker
Karl Bubner 1902–1987 Jurist und Politiker
Karl Buchrucker 1827–1899 evangelischer Theologe und Begründer der Inneren Mission in München  
Karl von Burger 1805–1884 evangelischer Theologe
Walter Caspari 1847–1923 Geistlicher, Theologe und Hochschullehrer
Wilhelm Claussen 1901–1980 Ministerialdirektor und Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium
Georg Friedrich Daumer 1800–1875 Religionsphilosoph und Lehrer Kaspar Hausers  
Oscar Daumiller 1882–1970 evangelischer Pfarrer, später Oberkirchenrat und Kreisdekan von München; Vertreter der Bekennenden Kirche während des Kirchenkampfes
Johann Gottfried Dingler 1803–1875 Jurist und Politiker
Oskar von Diruf 1824–1912 Balneologe und Badearzt, Leibarzt Bismarcks  
Joseph Disse 1852–1912 Anatom und Histologe, Entdecker des Disse-Raums
Hans Doerfler 1863–1942 Chirurg, Geheimer Sanitätsrat und Chefarzt
Theodor Doerfler 1869–1938 Jurist und Politiker
Martin Donandt 1852–1937 Bremer Senator und Bürgermeister
Ernst Drewes 1903–1991 Landrat
Friedrich Ebert 1882–1971 Gymnasiallehrer, Archäologe und Heimatforscher in Hof (Saale)
Fritz Eckert 1877–1941 Bürgermeister von Moers
Heinrich Eidam 1849–1934 Obermedizinalrat
Johann Friedrich Philipp Engelhart 1797–1837 Chemiker
Eduard Enslin 1879–1970 Augenarzt und Insektenforscher (Entomologe). Er war insbesondere Spezialist für Pflanzenwespen (Symphyta)
Eduard Eppelsheimer 1808–1866 Politiker und Revolutionär, Abgeordneter des Bayerischen Landtags und Mitglied des Frankfurter Vorparlaments, tätiger Unterstützer der Provisorischen Regierung der Pfalz 1849
Otto Erhard 1829–1888 Politiker und Mitglied des Reichstages
Albrecht Eyring 1844–1920 Pastor und Pomologe
Friedrich Fabri 1824–1891 Kolonialpolitiker
Jacob von Falke 1825–1897 Kultur- und Kunsthistoriker und Ästhetiker
Johannes Falke 1823–1876 Historiker
Eduard August Feuerbach 1803–1843 Rechtsgelehrter
Friedrich Feuerbach 1806–1880 Philologe und Philosoph
Joseph Anselm Feuerbach 1798–1851 Altphilologe und klassischer Archäologe  
Karl Wilhelm Feuerbach 1800–1834 Mathematiker  
Wilhelm Fleischmann 1837–1920 Agrikulturchemiker; er gilt als Begründer der Milchwissenschaft
Walter Flex 1887–1917 Schriftsteller und Lyriker  
Franz Frank 1897–1986 Maler und Graphiker  
Oskar Fritsch 1883–1972 Jurist und Schriftsteller
Heinrich Gareis 1878–1951 Jurist, Regierungspräsident, Polizeipräsident und SS-Führer
Hugo Gebert 1888–1944 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft
Heinrich Christian Friedrich Gebhardt 1798–1868 Theologe und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung
Hans Geiger 1882–1945 Physiker und Erfinder des Geigerzählers  
Friedrich Wilhelm Ghillany 1807–1876 evangelischer Theologe, Historiker und Schriftsteller
Ernst Gillmann 1890–1966 evangelischer Theologe
Christian Carl von Glück 1791–1865 Richter, Politiker, Dichter und Kunstsammler
Heinrich Grießbach 1891–1973 evangelischer Theologe, Pfarrer und Dekan
Hans Großmann 1895–1973 Mediziner und Hygieniker
Adolf Günther 1881–1958 Rechts- und Staatswissenschaftler
Siegmund Günther 1848–1923 Geograph und Naturwissenschaftler  
Albrecht Haack 1898–1976 Chemiker
Dieter Haack geb. 1934 ehem. Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, ehem. Präsident der Evangelischen Landessynode Bayern und SPD-Mitglied[10]  
Friedrich Haas 1846–1912 Reichsrat der Krone Bayerns
Nicolaus Hadermann 1805–1871 Pädagoge, Journalist und Politiker der Freien Stadt Frankfurt
Anton Hagedorn 1856–1932 Historiker, Archivar und Hamburger Staatsrat
Carl Heinrich Wilhelm Hagen 1810–1868 Historiker und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung
Adolf Harleß 1806–1879 evangelischer Theologe und Mitbegründer der Erlanger Schule  
Karl von Hase 1800–1890 Professor der Theologie und Rektor der Universität Jena  
Wilhelm Havemann 1800–1869 Historiker
Carl Friedrich Heintz 1802–1868 Präsident der Kammer der Abgeordneten in Bayern und königlich bayerischer Staatsminister der Justiz
Gottlieb August Herrich-Schäffer 1799–1874 Mediziner und Entomologe
Johann Georg Hertel 1801–1874 Mediziner und Schriftsteller
Günther Heydemann geb. 1950 Historiker
Ernst-Joachim Hickl 1931–2010 Gynäkologe und Geburtshelfer
Daniel Hilpert 1837–1923 Rechtsanwalt, Ehrenbürger der Stadt Erlangen
Hans Hilpert 1878–1946 Lehrer und Politiker, Mitglied des Bayerischen Landtags
Johann Wilhelm Friedrich Höfling 1802–1853 evangelischer Theologe und Mitbegründer der Erlanger Schule
Friedrich Hoffstadt 1802–1846 Jurist, Maler und Kunstschriftsteller  
Johann Christian Konrad von Hofmann 1810–1877 protestantischer Theologe und wichtiger Vertreter der Erlanger Schule  
Johann Eberhard Käfferlein 1807–1889 Jurist, Politiker und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung
Ludwig Kelber 1824–1906 Pfarrer und Schriftsteller
Friedrich Klinge 1883–1949 Politiker und Oberbürgermeister der Stadt Goslar 1917–1933 und 1948–1949
Ludwig Körbitz 1809–1882 Bürgermeister von Berneck, Mitglied der Bayerischen Abgeordnetenkammer 1853–1855
Wilhelm Friedrich Christian Gustav Krafft 1805–1864 Politiker
Heinrich Kraußold 1836–1914 Jurist und Politiker, Mitglied der Bayerischen Abgeordnetenkammer
Michael Krück 1842–1919 Pädagoge und Gymnasialdirektor
Gustav Landgraf 1857–1932 Klassischer Philologe und Gymnasialdirektor
Gustav Langbein 1833–1915 Superintendent und Hofprediger
Heinrich Leo 1799–1878 Historiker und preußischer Politiker  
Johann Michael Leupoldt 1794–1874 Psychiater und Hochschullehrer
Wilhelm Löhe 1808–1872 evangelischer Theologe und Gründer des Mutterhauses für Diakonissen in Neuendettelsau  
Ernst Loesch 1860–1946 Maler und Schriftsteller
Norbert Mahla 1798–1875 Jurist und Politiker; Bürgermeister von Landau in der Pfalz 1843–1848
Karl Mann 1850–1925 Politiker; Bürgermeister von Rothenburg ob der Tauber
Heinrich Mau 1842–1916 Theologe
Hermann Merkel 1873–1957 Rechtsmediziner und Hochschullehrer
Karl Merkenschlager 1885–1967 Jurist und Bergsteiger; 1945–1946 kommissarischer Bürgermeister der Stadt Traunstein
Karl Michahelles 1807–1834 Zoologe und Arzt
Julius Miedel 1863–1940 Lehrer, Stadtarchivar, Historiker und Memminger Ehrenbürger
Hermann von Münch 1819–1883 Mitglied der Bayerischen Abgeordnetenkammer und Bürgermeister von Hof
Gerhard Mützelburg 1911–nach 1989 Präsident des Oberlandesgerichts Celle
Lorenz Theodor Nagel 1828–1895 Publizist, Journalist und Beamter
Karl Friedrich Nägelsbach 1806–1859 Altphilologe  
Karl-Heinz Neukamm 1929–2018 Präsident des Diakonischen Werks Deutschland (1984–1994), ehem. Vorstandsvorsitzender der Rummelsberger Anstalten
Julius von Niethammer 1798–1882 Jurist und Politiker
Gottfried Osann 1797–1866 Chemiker und Physiker  
Friedrich Paulsen 1846–1908 Pädagoge und Philosoph; er gilt als Vater des modernen Gymnasiums  
Rudolf Paulsen 1883–1966 Schriftsteller
Hans Petri 1880–1974 evangelischer Theologe
Friedrich Pfaff 1825–1886 Geologe und Mineraloge
Hans Ulrich Vitalis Pfaff 1824–1872 Mathematiker
Hermann von Pfaff 1846–1933 bayerischer Finanzminister  
August von Platen 1796–1835 Dichter  
Samuel Preiswerk 1799–1871 Schweizer reformierter Pfarrer und Kirchenlieddichter
Albert Preu 1868–1944 Verwaltungsjurist und Oberbürgermeister der Stadt Bayreuth 1919–1933
Georg Friedrich Puchta 1798–1846 Jurist und Professor für Römisches Recht und Kirchenrecht in München, Marburg, Leipzig und Berlin
Heinrich Puchta 1808–1858 evangelischer Pfarrer und Liederdichter  
Heinrich Rathke geb. 1928 ehem. Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs und leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in der DDR (VELK-DDR)
Heinrich Ranke 1830–1909 Anthropologe und Professor für Kinderheilkunde
Hans von Raumer 1820–1851 Politiker und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung
Rudolf von Raumer 1815–1876 Sprachforscher und Germanist
Friedrich Ludwig von Rechteren-Limpurg-Speckfeld 1811–1909 Politiker und bayerischer Generalmajor
Joseph Martin Reichard 1803–1872 Politiker und Revolutionär, Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung, Präsident der Provisorischen Regierung der Pfalz 1849
Johann Edmund Reichold 1838–1902 Bürgermeister von Erlangen
Heinrich Reincke 1881–1960 Mediziner und Politiker
Julius Reincke 1842–1906 Archivar und Historiker
Theodor Renaud 1844–1910 Schriftsteller
Rudolph von Richter 1835–1919 Präsident des bayerischen Senats am Reichsmilitärgericht
Heinrich Riedel 1903–1989 evangelischer Theologe und Pfarrer
Carl Georg Ritter 1871–1965 Chirurg in Greifswald, Posen und Düsseldorf  
Leonhard Roesler 1839–1910 deutsch-österreichischer Chemiker und Önologe sowie Direktor der k.k. Chemisch-Physiologischen Versuchsstation für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg
Ludwig Roediger 1798–1866 Aktivist der Burschenschaft und Philologe
Hermann von Rotenhan 1800–1858 bayerischer Königlicher Kämmerer und Präsident der Kammer der Abgeordneten in Bayern
Julius von Rotenhan 1805–1866 Gutsherr und königlich bayerischer Regierungsbeamter
Christian Roth 1873–1934 Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker (DNVP, NF, NSDAP)
Karl Ludwig Sand 1795–1820 radikaler deutscher Burschenschafter  
Julius Friedrich Scheidemantel 1806–1891 Jurist und Mitglied der Bayerischen Abgeordnetenkammer
Georg Schepss 1852–1897 klassischer Philologe und Gymnasiallehrer
Kurt Scherzer 1920–2006 Oberbürgermeister der Stadt Fürth 1964–1984
Adolf von Scheurl 1811–1893 Theologe und Rechtswissenschaftler
Eberhard Freiherr von Scheurl 1873–1952 Jurist und Hochschullehrer an der Handelshochschule Nürnberg
Julius Schieder 1888–1964 Oberkirchenrat und Kreisdekan von Nürnberg; Vertreter der Bekennenden Kirche während des Kirchenkampfes
Karl Schmidt 1899–1980 Augenarzt und Hochschullehrer für Augenheilkunde, Rektor der Universität Bonn und Reichsuniversität Straßburg
Paul Schmidt 1898–1976 Erfinder, Erfinder des Schmidt-Rohres
Theodor Schmidt 1867–1942 Bayerischer Landtagsabgeordneter und Theologe
Ernst von Schneider 1846–1914 Reichsgerichtsrat
Michael Schobert 1821–1881 Bürgermeister von Münchberg und Dinkelsbühl, Bayerischer Landtagsabgeordneter
Simon Schöffel 1880–1959 evangelischer Landesbischof in Hamburg
Christian Friedrich Schönbein 1799–1868 deutsch-schweizerischer Chemiker, Entdecker u. a. des Ozons  
Peter Schönlein 1939–2016 Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg 1987–1996
Karl Friedrich Scholler 1810–1863 Theologe, Schriftsteller und Abgeordneter der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung (1845–1848)
Otto Schottenheim 1890–1980 Oberbürgermeister von Regensburg, Doktor der Medizin und SS-Brigadeführer
Rudolf von Schreiber 1848–1911 Jurist, Bezirksamtmann in Bad Tölz, Wirklicher Geheimrat
Friedrich Schubarth 1804–1871 Jurist und Bürgermeister von Regensburg 1856–1868
Theodor Schulenburg 1831–1911 Pädagoge und plattdeutscher Schriftsteller
Carl Heinrich Schultz 1805–1867 Arzt und Botaniker
Hermann Schultz 1836–1903 evangelischer Theologe und Professor für Altes Testament in Basel, Straßburg, Heidelberg und Göttingen; Abt des Klosters Bursfelde
Ernst Seifert 1887–1969 Chirurg und Rektor der Universität Würzburg (1938–1945)
Otto Seifert 1853–1933 Mediziner und Hochschullehrer
Christoph von Seiler 1822–1904 Jurist und Zweiter Bürgermeister von Nürnberg
Franz Ferdinand Seitz 1823–1898 Bayerischer Landtagsabgeordneter
August Siebert 1805–1855 Mediziner und Direktor der Landesheilanstalt in Jena; Politiker, Reichstagsabgeordneter 1848 und Thüringer Landtagsabgeordneter
August Sperl 1862–1926 Schriftsteller
Gustav Springorum 1862–1927 Landrat in Waldbröl und Fulda, Regierungspräsident von Kassel
Friedrich Julius Stahl 1802–1861 Jurist und Professor für Rechtsphilosophie in Würzburg und Erlangen sowie Politiker in Preußen  
Karl Christian Stauber 1814–1860 Bayerischer Landtagsabgeordneter
Otto Steengrafe 1877–1948 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, Verwaltungsgerichtspräsident
Carl August von Steinheil 1801–1870 Physiker und Erbauer der ersten Telegraphenleitung in München  
Rudolf Stich 1875–1960 Chirurg  
Ludwig Sternecker 1852–1914 Bürgermeister von Dinkelsbühl 1882–1913
Max Stirner 1806–1856 Philosoph und Journalist  
Karl Stöber 1796–1865 Schriftsteller und evangelisch-lutherischer Geistlicher, Gründungsmitglied
Viktor von Strauß und Torney 1810–1899 Politiker und Kirchenlieddichter  
Johannes Strebel 1832–1909 Orgelbauer
Friedrich Strobel 1822–1875 Jurist und Politiker
Karl Stützel 1872–1944 Politiker und bayerischer Innenminister 1924–1933
Gottlieb von Thäter 1846–1912 bayerischer Generalmajor
Gottlieb von Thon-Dittmer 1802–1853 bayerischer Politiker, Minister und von 1836 bis 1848 Bürgermeister von Regensburg; er gehörte 1848 dem sogenannten Ministerium der Morgenröte an.  
Johannes Trümpy 1798–1861 Schweizer Politiker, Richter und Arzt. Angehöriger des Nationalrates 1851–1857
Hermann Wagner 1840–1929 Geograph und Kartograph
Johann Andreas Wagner 1797–1861 Zoologe
Rudolf Wagner 1805–1864 Anatom, Physiologe und Entdecker der weiblichen Eizelle  
Heinrich Carl Welsch 1808–1882 Badearzt
Ludolf Weidemann 1849–1939 evangelischer Geistlicher und Schriftsteller; Lateinlehrer von Thomas Mann
Hermann Weigmann 1856–1950 Milchforscher und Mikrobiologe
Johann Michael Freiherr von Welser 1869–1943 Verwaltungsjurist und Staatssekretär in der Weimarer Republik
Ludwig von Welser 1841–1931 bayerischer Freiherr und Staatsbeamter im höheren Dienst
Heinrich Wiegand 1855–1909 Generaldirektor des Norddeutschen Lloyd
Friedrich Winter 1902–1982 Jurist und Politiker
Johann Georg August Wirth 1798–1848 politischer Schriftsteller des Vormärz und Initiator des Hambacher Festes  
Ernst Wündisch 1883–1955 Polizeipräsidenten von Recklinghausen
Fritz Wündisch 1910–1994 Jurist und Historiker
Friedrich Albert von Zenker 1825–1898 Arzt und Pathologe  
Rudolf Zenker 1862–1941 Romanist, Provenzalist und Mediävist
Adolf von Zerzog 1799–1890 Politiker und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung
Joseph Zeyer 1801–1875 Jurist, Abgeordneter der bayerischen Kammer der Abgeordneten
Joseph Gerhard Zuccarini 1797–1848 Botaniker

Literatur

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  • Heinrich Wiegandt: Geschichte der Erlanger Burschenschaft, 1. Teil – Von der Gründung der Teutonia bis zur Auflösung der Arminia, Erlangen 1877.
  • Heinrich Wiegandt: Geschichte der Erlanger Burschenschaft, 2. Teil – Die Bubenreuther, Bremen 1883.
  • Friedrich Reuther: Die Erlanger Burschenschaft 1816 bis 1833, Erlangen 1896.
  • Ernst Höhne: Die Bubenreuther – Geschichte einer Burschenschaft, Erlangen 1936.
  • Julius Andreae, Fritz Griessbach: Die Burschenschaft der Bubenreuther, Erlangen 1967.
  • Hans-Georg Balder: Die Deutsche(n) Burschenschaft(en) – Ihre Darstellung in Einzelchroniken. Hilden 2005, S. 129–131.
  • Arnulf Baumann, Dieter Janson (Historischer Teil), Helmut Christ (Mitgliederverzeichnis): Die Burschenschaft der Bubenreuther 1817-2017, Erlangen 2017.
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Commons: Burschenschaft der Bubenreuther – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Hans König: Burschen, Knoten und Philister. Erlanger Studentenleben von 1743 bis 1983. Nürnberg 1983, S. 26.
  2. Burschenschaft der Bubenreuther (Verantwortlich für diese Seiten i. S. d. § 6 TDG / § 6 MDStV): "Über uns". Abgerufen am 26. Juli 2017.
  3. E. H. Eberhard: Handbuch des studentischen Verbindungswesens. Leipzig, 1924/25, S. 35.
  4. Martin Droschke: Erlangen schlittert mit größtmöglicher Zielgenauigkeit auf einen Bürgerkrieg zu. In: Franken 2024. Franken-Wissen für das ganze Jahr. Emons Verlag, Köln 2023, ISBN 978-3-7408-1797-8, Blatt 19. März.
  5. Studenten / Verbindungen: Keusche Füchse, Der Spiegel, 20. Februar 1967
  6. Unsere Geschichte. Abgerufen am 26. Juli 2017.
  7. Turtelnde Burschen. Abgerufen am 22. Mai 2018.
  8. Burschenschaft der Bubenreuther: "Erklärung zum 200. Jubiläum". Erlangen Juli 2017, S. 2–3.
  9. Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band II: Künstler. Winter, Heidelberg 2018, ISBN 978-3-8253-6813-5, S. 188.
  10. SPD und Burschenschaften: „Einfluss Alter Herren bis in den Parteivorstand“, Der Spiegel, 17. Januar 2006