Deutsch: 23.04.2015 01609 Tiefenau (Wülknitz): Schloßkapelle (GMP: 51.391165,13.398299). Die Kapelle des ehemaligen Schlosses zu Tiefenau ist eine kleine Kostbarkeit sächsischer Hofbaukunst, ein Kleinod des italienisch-französischen Barocks. 1710 ließ der Obermarschall von August dem Starken, Graf August Ferdinand von Pflugk, die Schloßanlage errichten, von der heute nur noch Überreste der Wirtschaftsgebäude, der Park mit vier Pavillons und Brunnenanlagen erhalten sind. Nach seinem Tod fügte dann seine Witwe, die Reichsgräfin Elisabeth Friederike von Pflugk geb. Stubenberg, 1716 bis 1717 die Schloßkapelle hinzu, wahrscheinlich nach einem Entwurf von George Bähr. Auch Baumeister des Dresdner Hofes waren an dem Bau beteiligt. [SAM0016.JPG]20150423010DR.JPG(c)Blobelt
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23.04.2015 01609 Tiefenau (Wülknitz): Schloßkapelle (GMP: 51.391165,13.398299). Die Kapelle des ehemaligen Schlosses zu Tiefenau ist eine kleine Kostbarkeit sächsischer
Hofbaukunst, ein Kleinod des italienisch-französischen Barocks. 1710 ließ der Obermarschall von August dem Starken, Graf August Ferdinand von Pflugk, die Schloßanlage errichten,
von der heute nur noch Überreste der Wirtschaftsgebäude, der Park mit vier Pavillons und Brunnenanlagen erhalten sind. Nach seinem Tod fügte dann seine Witwe, die Reichsgräfin
Elisabeth Friederike von Pflugk geb. Stubenberg, 1716 bis 1717 die Schloßkapelle hinzu, wahrscheinlich nach einem Entwurf von George Bähr. Auch Baumeister des Dresdner Hofes
waren an dem Bau beteiligt. [SAM0016.JPG]20150423010DR.JPG(c)Blobelt