Dies ist eine originalgetreue fotografische Reproduktion eines zweidimensionalen Kunstwerks. Das Kunstwerk an sich ist aus dem folgenden Grund gemeinfrei:
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Der Urheber dieses Werks ist 1918 gestorben; es ist daher gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Dieses Werk ist gemeinfrei in den Vereinigten Staaten, weil es vor dem 1. Januar 1929 veröffentlicht (oder beim U.S. Copyright Office registriert) wurde.
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/PDMCreative Commons Public Domain Mark 1.0falsefalse
Nach offizieller Ansicht der Wikimedia Foundation sind originalgetreue Reproduktionen zweidimensionaler gemeinfreier Werke gemeinfrei. Diese fotografische Reproduktion wird daher auch als gemeinfrei in den Vereinigten Staaten angesehen. Die Verwendung dieser Werke kann in anderen Rechtssystemen verboten oder nur eingeschränkt erlaubt sein. Zu Details siehe Reuse of PD-Art photographs.
Kurzbeschreibungen
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JPEG-Dateikommentar
http://www.dobiaschofsky.com/objekt.aspx?catOID=&subCatOID=11891&oid=155663&p=1
Der obere Reichenbachfall
HODLER, FERDINAND Bern 1853 - 1918 Genève "Der obere Reichenbachfall". Öl auf Mkt., 65,5x53,5 cm Provenienz: Sammlung des Oberrichters Dr. H. Lerch, Bern; Privatbesitz, Schweiz.
Literatur: Oskar Bätschmann/Paul Müller, Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde, Bd. 1, Die Landschaften, Teilband 1, Zürich 2008, S. 98, Nr. 35 (mit Abbildung); Jura Brüschweiler, Copies de paysages exécutées par Ferdinand Hodler à Genève en 1872. Matériaux inédits sur un chapitre peu connu des ses débuts, in: Genava, Nr. 51 (2003), S. 170, Anm. 28.
Das angebotene Gemälde ist beim Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaften als eigenhändiges Werk von Ferdinand Hodler registriert (Archiv-Nr. 63'516).
Wie das ebenfalls zur Versteigerung gelangende Werk "Der Staubbachfall" war das vorliegende Gemälde, das gemäss Werkverzeichnis in die Zeit um 1871 datiert wird, bis 1989 unbekannt.
Die Reichenbachfälle bildeten im 19. Jahrhundert ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher aus Nah und Fern und wurde von zahlreichen Künstlern als Motiv geschätzt. Der wiedergegebene obere Reichenbachfall (120 m) ist der grösste und eindrücklichste der sieben Kaskaden.