Deutsch: Zentrum des Karl-Seitz-Hofes im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Die städtische Wohnhausanlage (Gemeindebau) mit rd. 1.150 Wohnungen wurde von 1926 bis 1933 nach Plänen von Hubert Gessner errichtet und am 16. Juni 1951 nach dem sozialdemokratischen Politiker Karl Seitz benannt. Im Vordergrund die platzartige Verkehrs- und Grünfläche beim Zentrum der Wohnhausanlage, die am 10. Februar 1998 nach Gemeinderatsausschuss für Kultur Karl-Seitz-Platz benannt wurde. Das Seitzdenkmal in der Mitte des Vorplatzes wurde 1951 aufgestellt, die Büste dazu schuf Gustinus Ambrosi.
Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 20574 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
{{Information |Description= {{de|1=Zentrum des Karl-Seitz-Hofes im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf.<br/>Die städtische Wohnhausanlage (Gemeindebau) mit rd. 1.150 Wohnungen wurde von 1926 b...
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.