Deutsch: Unter dem Felsen der Burgruine Reifnitz, die aus dem 8. und 9. Jhd. stammt, befindet sich der von Menschenhand geformte Quaderstein. An der Oberseite ist eine in den Stein gehauene Opferschale von 95 Zentimeter Durchmesser und 15 cm Tiefe mit einer Abflussrinne. An dieser heidnischen Kultstätte trafen sich heimlich Gleichgesinnte nächtens im tiefen Wald, um bei Kulthandlungen ihren Göttern Tieropfer darzubringen.
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