Deutsch: Foto von Regenschirm der Henriette Zobel, angehängtes Etikett mit Frankfurter Amtssiegel
Henriette Zobel wurde mit 2 weiteren Männern wegen der Tötung des Fürsten Felix von Lichnowksy, Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung, vom 18. September 1848 im Jahr 1853 verurteilt. Sie soll ihn mit diesem Regenschirm erstochen haben. Sie erhielt die höchste Strafe. Tatsächlich starb Lichnowksy jedoch durch eine Kugel.
Teil der Daueraustellung "Frankfurt Einst?" des Historischen Museums Frankfurt.
Beschreibung des Museums:
Regenschirm
Accessoires (Textilien)
Holz, Metall, dunkelbraune Baumwolle, Leinwandbindung, Papier, Siegelwachs
Objektmaß: 7 x 9,2 x 1,5 cm (H. = L. abgebrochener Griff) Durchmesser: 142 cm aufgespannt Objektmaß: 87 x 35 x 20 cm (L.: Spitze bis abgebrochner Griff)
Signatur Inv. X.1950.005
Der Schirm mit dem abgebrochenen Griff kam 1950 ins Museum.
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