Deutsch: Rotes Tor, über einem gotischen Bau errichtet, quadratischer Unterbau mit spitzen Torbögen, Obergeschoss mit abgerundeten Ecken, Pilastergliederung und horizontalen Putzbändern, Zeltdach mit Laterne, von Elias Holl, 1622;
Vortor, niedriger Torbau mit Zeltdach und tonnengewölbter Durchfahrt, 1545/46;
Wallbastei mit gewölbten Kasematten, 1611;
Roter Torwall und -mauer sowie Teile der Stadtmauer, 1545/46;
Brücke vor dem Roten Tor, zweigeschossig zu sechs Bögen, bez. 1777;
Die Wallanlagen mit der Bastei nach Aufhebung der Festungseigenschaft in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in eine Parkanlage umgewandelt, die mehrere Gestaltungen erfuhr (die letzte 1952 durch Ludwig Römer). Hier erfolgte 1929 auch der Einbau der Freilichtbühne; siehe auch Stadtbefestigung.
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal. Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-7-61-000-60.
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