Fehlt noch: Geldeigenschaften

Der Artikel ist nicht gesperrt, wenn du denkst, das etwas fehlt, kannst Du es ergänzen. Aber bitte Belege angeben, einiges von dem, was Du schreibst, kommt mir nicht passend vor: Warum sollte Geld haltbar, homogen, teilbar oder transportabel sein müssen, oder gar prägbar? Mag sein, dass sie die Verwendbarkeit von Geld erleichtern, aber zu jedem dieser Punkte fällt mir mindestens ein historisches Beispiel ein, wo das nicht gegeben war. -- Perrak (Disk) 20:08, 28. Jan. 2020 (CET)
Und es fehlt die Eigenschaft der langsamen Verschiebung des Geldes von der Bevölkerung hin zu einem Sammelbecken des Großkonzerns. Dort ist eine Konzentration des gesammelten Geldes auf wenige Konzerne. Das ist Ziel des wirtschaftens und wird in BWL gelehrt. Daraus folgt: Erst Oligopolbildung und daraus Monopolbildung, sowie Verhinderung neuer Technologien die in das bestehende geschlossene Abhängigkeitsverhältnis (Anbieter-Kunde) eingreifen, damit diejenigen auf die sich das Geld konzentriert, diese Vermögenskonzentration unveränderbar bestehen bleibt. (bsp. zu bezahlende Atomenergie gegen freie Energie) Um diesem Sammelbecken entgegenzuwirken, da die Bevölkerung am Ende nichts mehr besitzt, versucht die Regierung alle möglichen Maßnahmen. Z.b. leiht sie sich das Geld bei diesen Konzernen, um es in Form von Sozialmitteln in der Bevölkerung zu verteilen, damit diese wieder die Waren kaufen können, die der Konzern hergestellt hat, damit die Verschiebung des Geldes weiter laufen kann. Oder sie versucht einen Arbeitsplatz in viele Arbeitsplätze aufzuteilen und teilt auch den Lohn von einem Arbeitsplatz in viele Teile auf. Da aber der Verschiebunsprozess nicht aufhört, da das Geld nicht dem Menschen dient, sondern der Mensch dem Gelde, sind diese Maßnahmen nur hilflose Verlegenheitsmaßnahmen. Die Regierung befindet sich in einer Spirale.--93.135.130.226 10:13, 1. Okt. 2020 (CEST)
Hast Du für diese vulgärmarxistischen Thesen auch Belege? Meines Erachtens fehlt da nichts, das was Du schreibst ist in der Form einfach nur falsch. Jedes Unternehmen ist darauf angewiesen, dass seine Kunden Geld haben. Und wäre Geld bei denen konzentriert, die die Waren besitzen, dann verlöre es seinen Wert, und es träte etwas anderes an seine Stelle. -- Perrak (Disk) 13:57, 1. Okt. 2020 (CEST)

Geldschöpfung, Geldmenge und Gleichgewicht auf dem Geldmarkt

Warum sind die Absätze Geldschöpfung, Geldmenge und Gleichgewicht auf dem Geldmarkt unter Funktion einsortiert? Erscheint mir nicht logisch. --Kim Holger KeltingDiskussion 13:02, 6. Jul. 2020 (CEST)

Ganz wichtig ist der Spruch: "Der Leistungsgedanke darf im Geldsystem nicht gelten, da sonst der Mensch für das Geld arbeitet und nicht das Geld für den Menschen.."--2.244.6.182 12:57, 25. Jul. 2020 (CEST)
Ist ja schön und gut, beantwortet aber noch immer nicht, warum diese Punkte unter Funktionen einsotiert sind. Geldschöpfung ist keine Funktion des Geldes, Geldmenge ist keine Funktion und das Gleichgewicht auf dem Geldmarkt doch ebenfalls nicht. Funktionen des Geldes z.B. sind Zahlungsmittel oder Wertanlage. Geldschöpfung ist doch der Prozess, in dem das Geld erst entsteht und noch keine Funktionen hat, die Menge von Geld ist eine Größe und das Gleichgewicht auf dem Geldmarkt ist das Verhältnis von Geldangebot und Geldnachfrage. Ich wäre für ein kleine Umstrukturierung der Überschriften. --Kim Holger KeltingDiskussion 03:32, 26. Jul. 2020 (CEST)
Ich korrigiere mich: Statt Wertanlage meinte ich Wertaufbewahrungsmittel. --Kim Holger KeltingDiskussion 03:36, 26. Jul. 2020 (CEST)
Hallo Kim Holger, vieles in dem Artikel ist sehr schräg. Ich habe das von Dir angesprochene jetzt erst mal korrigiert, hättest Du allerdings bei so einer offensichtlichen Sache auch selbst machen können ;-) --Rischmueller (Diskussion) 08:14, 16. Okt. 2020 (CEST)