Eberhard Friedrich Walcker

deutscher Orgelbauer, Begründer einer Dynastie von Orgelbauern
(Weitergeleitet von E.F. Walcker & Cie. Ludwigsburg)

Eberhard Friedrich Walcker (* 3. Juli 1794 in Cannstatt; † 2. Oktober 1872 in Ludwigsburg) war ein deutscher Orgelbauer und wie noch sein Enkel Oscar Walcker (1869–1948, Unternehmensinhaber ab 1916) „Walcker Hof-Orgelbaumeister unter König Wilhelm II. von Württemberg und Lieferanten des Vatikans“.[1] Das auf ihn zurückzuführende Orgelbauunternehmen in Ludwigsburg gehörte zeitweilig zu den größten und renommiertesten weltweit.

Eberhard Friedrich Walcker
Absage von Wilhelm Strebel wegen der 100-Jahrfeier Walckers, Brief vom 20. August 1920

Eberhard Friedrich war Sohn des Orgelbauers Johann Eberhard Walcker, der im Jahr 1780 in Cannstatt eine Werkstatt gegründet hatte. 1820 verlegte er die Firma nach Ludwigsburg, dem langjährigen Firmensitz. Eberhard Friedrich Walcker gilt als der bedeutendste deutsche Orgelbauer des 19. Jahrhunderts. Er erlangte Bedeutung durch verschiedene technische und klangliche Verbesserungen. Ausgebildet wurde er in der Orgelbauwerkstatt seines Vaters; er gründete 1821 in Ludwigsburg eine eigene Werkstatt (ab 1854 unter dem Namen E. F. Walcker & Cie.). Sein erstes bedeutendes Werk war die 1833 fertiggestellte Orgel in der Frankfurter Paulskirche (Opus 9), die international Beachtung fand.

Zu Walckers wegweisenden Innovationen im Orgelbau gehören die Perfektionierung und Verbreitung der Kegellade, ein für die deutsche Orgelromantik prägendes Windladensystem sowie die von Abbé Vogler inspirierte konsequente Ausnutzung der Teiltöne. Walcker gelang der Bau eines klanglich überzeugenden offenen 32'-Labial-Registers. Auch die Einführung des Jalousieschwellers in Deutschland ist ihm zu verdanken; einer Vorrichtung, die er – vermittelt durch Vogler – aus England und Frankreich übernahm.

Nachkommen

Bearbeiten

Söhne: 1872–1916

Bearbeiten

Eberhard Friedrich Walcker hatte mehrere Söhne, von denen fünf in seiner Firma mitgearbeitet haben. Aus seiner ersten Ehe 1821 mit Luise Beate Weigle (* 3. August 1793 in Ludwigsburg; † 18. August 1843 ebenda), Schwester des Orgelbauers Carl Gottlieb Weigle, stammten:

  • Heinrich (* 10. Oktober 1828 in Ludwigsburg; † 24. November 1903 ebenda),
  • Friedrich (* 17. September 1829 in Ludwigsburg; † 6. Dezember 1895 ebenda)

und aus seiner zweiten Ehe 1844 mit Marie Stumpp (* 21. Oktober 1817 in Kirchheim unter Teck; † 29. Mai 1887 in Ludwigsburg) (von der er insgesamt 11 Kinder bekam)[2]:

  • Carl (* 6. März 1845 in Ludwigsburg; † 19. Mai 1908 ebenda)
  • Paul (1846–1928)
  • Eberhard (* 8. April 1850 in Ludwigsburg; † 17. Dezember 1926 ebenda)

Heinrich Walcker arbeitete vorwiegend als Intonateur im Werk, während Friedrich Walcker vor Ort die Installationen leitete, intonierte und Abnahmen vornahm. Letzterer galt als herausragender Intonateur, insbesondere für Zungenpfeifen. 1857 wurden sie beide Teilhaber der Firma. Nach dem Tod von Eberhard Friedrich Walcker im Oktober 1872 übernahm Carl Walcker die kaufmännische Leitung des Betriebs.[3]

Als sich Heinrich Spaich (* 21. Juni 1810; † 1908), der zuerst Gehilfe, dann Geschäftsführer und ab 1842 Teilhaber des Betriebs war, 1887 zur Ruhe setzte, wurden statt ihm Paul und Eberhard Walcker Mitglieder der Geschäftsleitung.[4] Eberhard Walcker war Teilhaber, bis er 1915 einen Schlaganfall erlitt und aus der Unternehmensleitung ausschied.

Orgelbau

Bearbeiten

Im Zeitraum von 1872 bis 1916 wurden ungefähr 1600 Orgeln (op. 280 bis op. 1880) gebaut.

Bei der Weltausstellung 1873 in Wien wurde so erfolgreich eine Orgel (op. 292 mit II/15; später Orgel der Martin-Luther-Kirche in Webenheim) präsentiert, dass an Walcker 1878 der Auftrag zum Bau der Orgel der Wiener Votivkirche (op. 306 mit III/62) und dann auch 1883 der Neubau der Orgel des Stephansdoms (op. 434 mit III/90) vergeben wurde. Hingegen war die Weltausstellung 1876 in Philadelphia für das Unternehmen weniger erfolgreich. Paul Walcker, der eigens in die USA gereist war, um die Orgel op. 316 mit II/19 vorzustellen, gelang es nicht, sie zu verkaufen und er musste sie zurück nach Europa nehmen. Jetzt steht sie in der Michaelskirche (Waiblingen).

 
Hamburger Michel, op.1700 (1912) - damals „größte Orgel der Welt“

Bedeutende Werke waren:

Auch wurden einige Synagogenorgeln gebaut:

Oscar Walcker: 1916–1948

Bearbeiten

Von 1916 bis 1948 war Oscar Walcker der Alleininhaber der Firma, die er zu einer der weltweit renommiertesten machte.

Werner Walcker-Mayer: 1948–1999

Bearbeiten

Nach 1948 führte Werner Walcker-Mayer den Betrieb. Unter seiner Leitung entstanden mehr als 3000 Orgeln, später auch diverse Klein- und Serienorgeln.

Das Unternehmen hatte seinen Sitz bis 1974 in Ludwigsburg. Im Jahr 1957 wurde eine Zweigniederlassung in Wien gegründet, die 1961 nach Guntramsdorf übersiedelte. Nach einer Zwischenstation in Murrhardt wechselte die Hauptfirma nach Bliesransbach (Ortsteil von Kleinblittersdorf) im Saarland. Nach einer Insolvenz 1999 werden beide Firmen ab dem Jahr 2000 durch die Söhne Werner Walcker-Mayers[7] gesellschaftsrechtlich selbstständig geführt als Orgelbau M. Walcker-Mayer in Guntramsdorf und als Orgelbau Gerhard Walcker-Mayer in Bliesransbach.[8] Beide Firmen fertigen weiter Walcker-Orgeln und sehen sich in der Orgelbautradition der Firma Walcker.

Schüler

Bearbeiten

Carl Gottlieb Weigle begann im Jahr 1826 eine Lehre als Orgelbauer bei seinem Schwager Eberhard Friedrich Walcker. Später wurde er der erste Gehilfe bei fast allen großen Orgelbauten der Firma, insbesondere dem Umbau der Stuttgarter Stiftskirchenorgel von 1837 bis 1845. Im Jahr 1845 machte er sich mit einer eigenen Werkstatt in Stuttgart selbstständig, die als Firma Orgelbau Friedrich Weigle weitergeführt wurde.

Im Jahr 1864 gründete der zuvor bei Walcker angestellte Orgelbauer Johann Nepomuk Kuhn mit einem weiteren Mitarbeiter in Männedorf am Zürichsee die Firma Orgelbau Kuhn.

 
Firmenschriftzug in Bobengrün (1971)

Werkliste (Auswahl)

Bearbeiten

Kursivschreibung zeigt an, dass die Orgel nicht mehr oder nur noch der Prospekt erhalten ist. In der sechsten Spalte bezeichnet die römische Zahl die Anzahl der Manuale, ein großes „P“ ein selbstständiges Pedal. Die arabische Zahl gibt die Anzahl der klingenden Register an. Die letzte Spalte bietet Angaben zum Erhaltungszustand und zu Besonderheiten sowie Links mit weiterführender Information.

Werke Eberhard Friedrich Walckers

Bearbeiten
Jahr Opus Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1821 1 Kochersteinsfeld Evangelische Kirche
 
I/P 9 1820 als erstes Instrument der Ludwigsburger Orgelbauwerkstätte Walcker erbaut und 1902 bei Link in Giengen modernisiert. Sie befindet sich heute im Residenzschloss Ludwigsburg (Bild).
1823 2 Weinsberg Johanneskirche
 
I/P 9 Gehäuse und 3 Register erhalten, Neubau 1956 (Weigle) und 2005 (Mühleisen)
1823 3 Kleingartach Martinskirche ?
1830 Sindelfingen Martinskirche II/P 19 (20) 1864 Umbau, anderes Gehäuse. 1920 durch eine neue Walcker-Orgel ersetzt.
1833 9 Frankfurt Paulskirche
 
III/P+P 74 mit 2 Pedalklaviaturen
1839 35 Stuttgart Stiftskirche IV/P+P 74 1837–1839 Einbau bzw. Umbau der von König Friedrich I. der Stiftskirche „geschenkten“ Orgel aus der säkularisierten Klosterkirche Zwiefalten. Neugotischer Prospekt und Umsetzung auf die Westempore, auf 80 Register erweitert. Besonderheit: Zwei Pedalklaviaturen. 1944 völlig zerstört. 1958 Neubau op. 3800 (s. u.) → Orgel
1823 36 Frauenzimmern Martinskirche I/P 10
1840 37 bzw. 31[9] Sankt Petersburg St. Petri
 
III/P 63 Über den Transport dieser Orgel im Jahre 1840 auf dem Wasserweg nach St. Petersburg liegt ein Reisebericht vor.[10] Auf diesem Instrument erhielt Peter Tschaikowsky durch den damaligen Organisten Heinrich Stiehl Orgelunterricht. Nach 100 Jahren wurde die Orgel im Jahr 1940 in den neu erbauten Tschaikowsky-Konzertsaal in Moskau gebracht. Wegen der schweren Schäden, die sie beim Transport erlitten hatte, wurde sie dort 1959 durch ein neues Instrument ersetzt.
Orgel
1842 39 Kegel Evang. Kirche I/P 11 Erste Orgel mit Kegellade.
1917 von G. Terkmann auf II/21 erweitert.[11]
1843 46 Schramberg St. Maria
 
III/P 35 Orgel
1846 62 Hoffenheim Evangelische Kirche
 
II/P 27 Klangdenkmal der Frühromantik[12]
[13]
Orgel
1847 68 Heilbronn Kilianskirche   III/P 50 zerstört beim Luftangriff auf Heilbronn 1944. 1959 Neubau (Walcker)
Orgel
1848 78 Markgröningen Bartholomäuskirche
 
II/P 33 1978 erhielt die Kirche eine neue, von der Orgelbaufirma Vier erbaute Orgel. Der Prospekt der Walcker-Orgel wurde an die neue Orgel angepasst, sowie 12 Register übernommen.
Orgel
1849 82 Kloster Maulbronn Klosterkirche   II/P 21 1949–1970 umgebaut, Neubauten 1972 (Walcker) und 2013 (Grenzing).
Orgel
1849 84 Schorndorf Evangelische Stadtkirche   II/P 33 1909 erweitert und in den Chor versetzt (op. 1505),

1961 durch einen Neubau von Walcker (op. 4441) ersetzt

1849 86 Wurmberg Petruskirche Wurmberg I/P 13
1854 126 Neuhausen auf den Fildern St. Petrus und Paulus (Neuhausen auf den Fildern)
 
II/P 32 2005 restauriert durch Hermann Eule Orgelbau[14]
1855 127 Mannheim Hauptsynagoge 22 erste Orgel in einer badischen Synagoge.[15] Neubau 1899 durch Walcker. 1938 zerstört.
1855 130 Zagreb Kathedrale von Zagreb
 
III/P 52 Disposition heute: IV/78
2005 restauriert von M. Walcker-Mayer[16]
Orgel
1856 139 Loffenau Heilig-Kreuz-Kirche
 
II/P 23 2004 von Orgelbau Vleugels restauriert.[17]
1857 144 Ulm Ulmer Münster
 
IV/P+P 100 1885 erweitert und umgesetzt
1857 Göygöl St.-Johannis-Kirche (Göygöl)
1857 149 Erlangen Neustädter Kirche
 
II/P 37 Umbau und Erweiterung der Glis-Orgel von 1741 im Barockprospekt
mehrfach (1896, 1910/11, 1935/36) von Steinmeyer umgebaut, 1919 von Steinmeyer um ein drittes Manual erweitert (III/57)
2005 durch Neubau von Goll ersetzt, Barockprospekt erhalten
1857 150 Frankfurt Frankfurter Dom III/P 51 nicht mehr vorhanden
1858 132 Zweibrücken Alexanderskirche
 
II/P 36 1911 erweitert auf III/45 durch Steinmeyer. 1945 zerstört.
1859 165 Frankfurt Frankfurter Synagoge II/P 37 verbrannt in der Reichspogromnacht 1938
1860 170 Mimbach Christuskirche Mimbach
 
II/P 16 2017 von Lenter restauriert[18]
Orgel
1863 191 Wiesbaden Marktkirche
 
III/P 53 mehrfach umgebaut
1863 193 Boston Methuen Memorial Music Hall (ehemals Boston Music Hall)
 
IV/P 89 Die Orgel wurde mehrfach umgebaut und besitzt heute 84 Register auf vier Manualen und Pedal. Das Instrument hat elektropneumatische Traktur. Der originale Spieltisch von Walcker ist vorhanden, jedoch nicht angeschlossen. Stattdessen bedient man die Orgel von einem fahrbaren Spieltisch.
Orgel
1866 216 Kempten St. Lorenz
 
II/P 36 1938 erfolgte durch Josef Zeilhuber ein Erweiterungsumbau, wobei ein Teil des alten Pfeifenwerks übernommen wurde. Das Instrument verfügt seitdem über 64 Register.
Orgel
1865 213 Mülhausen/Els. Temple Saint-Étienne III/P 62 mehrfach verändert, insbesondere 1953 durch die Orgelmanufaktur Schwenkedel.
Orgel
1869 252 Dirmstein Dirmsteiner Laurentiuskirche, protestantischer Teil
 
I/P 11 erhalten → Orgel
1869 244 Waldkirch Stiftskirche St. Margarethen
 
II/P 26 Klangumbau 1973, Rekonstruktion 1998[19] und 2003[20]
Orgel
1870 Neuenburg NE Kollegiatkirche Neuenburg
 
III/P 45 Die Orgel ist derzeit nicht in Nutzung. Nach Umbauten im 20. Jahrhundert besitzt das Instrument heute Schleifladen, elektrische Traktur und ein Rückpositiv.[21]
Orgel
1872 272 Bad Dürkheim Schlosskirche II/P 23 Nicht erhalten
1872 Merzhausen (Usingen) Evangelische Kirche II/P 11 Werk erhalten; ursprünglich 1872 von Walcker (ohne Gehäuse) für die ev. Schlosskirche Bad Homburg für 5000 Mk erbaut und dann per Beschluss der Gemeinde Merzhausen vom 30. November 1909 für ca. 1500 Mk angekauft; Brüstungsorgel über dem Altar mit siebenteiligem Barockprospekt (Erbauer unbekannt; am 4. Juni 1778 samt Spielwerk für 375 fl. aus der kath. Peter-und-Pauls-Kirche in Bad Camberg erworben; 19′ hoch und 12′ breit; linker Seitenturm und die beiden übereinander angeordneten Pfeifenfelder rechts davon sind blind [Spieltisch dahinter]; ein Großteil der Pfeifen steht rechts des Prospektes in einem eigenen Orgelkasten); zwei Kastenbälge.[22]
1873 292 Webenheim Martin-Luther-Kirche
 
II/P 15 1958 Umbau durch Lotar Hintz (Heusweiler), 1985 eine Teilrenovierung durch die Firma Walcker (Kleinblittersdorf). Die Windladen sind mechanische Kegelladen und befinden sich in einem großen Schwellkasten. Vermutlich ist sie die älteste erhaltene schwellbare Orgel Walckers.
Orgel
1875 296 Planitz Lukaskirche
 
II/P 31 1963 umdisponiert, 2019–2021 Restaurierung und Rekonstruktion durch Orgelbau Eule
Orgel

Werke der Firma „E. F. Walcker & Cie.“

Bearbeiten
Jahr Opus Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1876 325 Oppegård Oppegård kirke 4 1930 um zwei Registern erweitert, 1976 ausgetauscht. Restauration der Orgel 2008/09 durch Christian Scheffler
1877 333 Wernigerode Schlosskirche
 
I/P 8 Orgel

Orgel

1878 350 Darmstadt Schlosskirche II/P 11 Die Orgel ist beim Bombenangriff auf Darmstadt am 11. September 1944 vollständig verbrannt.
1878 306 Wien Votivkirche
 
III/P 61 1915 konnte ein elektrisches Gebläse installiert werden, 1917 mussten die Prospektpfeifen abgeliefert werden, die man 1923 durch Zinkpfeifen ersetzte. 1995/96 erfolgte durch Klais eine „konservative Restaurierung“. Das Instrument ist das einzige Werk dieser Bauweise und Größe, das weitgehend unverändert geblieben ist, es gilt als eines der bedeutendsten Klangdenkmale der Welt.[23]
Orgel
1879 363 Blieskastel Präparandenschule Blieskastel, heute kath. Teil Stiftskirche (Neustadt an der Weinstraße)
 
I/P 6 Im Originalzustand erhalten, verblendet mit Barockprospekt von Franz Ignaz Seuffert[24]
1880 382 Pfaffenweiler St. Columba
 
II/P 16 erweitert 1999 durch Hermann Weber.
Orgel
1882 416 Sießen St. Markus
 
II/P 19 1986 „Restauration“ durch Mönch & Prachtel; 1995 technische Überprüfung, Regulierung der Spieltraktur und Stimmung durch Klais.[25]
1884 413 Riga Dom zu Riga
 
IV/P 124 Die Orgel wurde in das Gehäuse ihrer Vorgängerin (Jacob Raab, 1601) eingebaut. Es handelt sich um die größte mechanische Orgel ihrer Zeit; sie ist eine der letzten erhaltenen großen Orgeln der Romantik.
Orgel
1884 424 Annaberg-Buchholz St. Annenkirche
 
III/P 56 mechanische Kegelladen; später von Jehmlich auf Pneumatik umgestellt und erweitert auf 65 Register; in diesem Zustand restauriert erhalten → Orgel
1884 432 Leipzig Krystallpalast III/P 54 1943 zerstört
1884 433 Neuwied Marktkirche Neuwied II/P 30 Die Orgel wurde in den 1920er Jahren auf elektrische Windladen umgerüstet und im Jahr 1967 durch eine Kleuker-Orgel ersetzt, da durch Verschleiß der elektrischen Kontakte und Schäden nach dem Zweiten Weltkrieg eine Erneuerung gewünscht war.[26]
1886 470 Binzen Evangelische Kirche II/P 14 1960 umdisponiert → Orgel
1886 471 Oberstenfeld Stiftskirche Oberstenfeld II/P 21
1887 488 Untersimonswald St. Sebastian II/P 21 Orgel
1887 509 Horgenzell-Wilhelmskirch Pfarrkirche St. Johannes Baptist
 
II/P 11 Erhalten, 1964 von der Werkstatt Reiser Orgelbau umgebaut
1889–1891 550 Graz Herz-Jesu-Kirche
 
II/P 36 Neubau 1889–1891 mit pneumatischen Kegelladen; 1941 Umbau und Erweiterung auf 50 Register plus vier Transmissionen durch E. F. Walcker & Cie; Restaurierung durch die Fa. Rieger im Jahr 2014 mit 51 Registern[27]
1891 559 Helsinki Johanniskirche
 
III/P 65 restauriert 2005 → Orgel
1891 587 Egringen Evangelische Kirche II/P 12 nicht erhalten → Orgel
1891 594 Schallbach Evangelische Kirche I/P 10 original erhalten

Orgel

1890 610 Gingen an der Fils Johanneskirche II/P 13 ersetzt 1987
1891 600 Frankfurt a. M. Kaiserdom St. Bartholomäus III/P 60 Erste große pneumatische Kegelladenorgel von Walcker.[28]
1892 597 Zell im Wiesental Christuskirche II/P 12 original erhalten
Orgel
1893 638 Lübeck Lübecker Dom III/P 64 1942 zerstört
1894 663 Theley St. Peter
 
II/P 16 1966 abgebaut und ersetzt.
Orgel
1895 744 Sternberg Stadtkirche Sternberg
 
II/P 21 Pneumatische Kegelladenorgel
1895 732 Rom Petersdom II/P 20

2 Stentorstimmen, 1953–1962 von Tamburini umgebaut.

1896 770 Aachen Christuskirche III/P 45 1938 abgebrochen und durch neue Walcker-Orgel ersetzt, die 1944 zerstört und 1959 endgültig abgerissen wurde
1897 777 Straßburg Paulskirche, Hauptorgel
 
IV/P 75 mehrfach umgebaut erhalten → Orgel
1897 788 Odessa St. Paul II/P 25 Kirche 1976 durch Brand zerstört.
1897 793 Saverne Evangelische Kirche
 
II/P 24
1898 853 Straßburg Saint-Pierre-le-Vieux protestant, Hauptorgel
 
II/P 24
1898 800 Erfurt Predigerkirche III/P 60 im barocken Gehäuse, 1940 durch die Erbauerfirma umgebaut, 1977 durch neue Orgel ersetzt.
Orgel
1898 824 Ellerstadt Protestantische Kirche II/P 15 Orgel
1899 856 Dorlisheim St. Laurentius II/P 15 2005 abgebaut, eingelagert und durch eine neue Orgel ersetzt. Es wäre wünschenswert die Walcker-Orgel an einem neuen Standort wieder aufzubauen.
Orgel
1900 883 Dortmund Alte Synagoge IV/P 40
1900 885 Essen-Werden Evangelische Kirche
 
III/P 37 Orgel
1900 931 Kaiserslautern-Erlenbach Protestantische Kirche
 
II/P 8 restauriert 2013
Orgel
1901 1085 Heidelberg-Weststadt Christuskirche III/P 41 Restaurierung 2009/2010[29]Orgel
1901 942 Neudietendorf Ev. Brüderkirche
 
III/P 28 verändert erhalten, spielbar.
Orgel
1902 930 Herne Kreuzkirche II/P 34 Orgel
1902 986 Koblenz Evangelische Kirche Koblenz-Pfaffendorf II/P 14 1950 umgebaut, in den 1960er Jahren versetzt und 1994 von der Orgelbauwerkstatt Willi Peter renoviert
1902 988 Stotternheim Kirche St. Peter und Paul
 
II/P 22 im historischen Prospekt der Vorgängerorgel von Johann Michael Hesse (1767–1776)
1902 905 Königswinter Christuskirche
 
II/P 15 1976 durch ein Werk der Werkstatt Gebr. Oberlinger Orgelbau ersetzt, Prospekt (nach Plänen des Honnefer Architekten Stein) noch erhalten.
1903 1052 Ludwigsburg Garnisonskirche
 
III/P 46 1957 leicht verändert. Restaurierung geplant
Orgel
1903 1112 Krefeld Lutherkirche
 
II/P 30 2009/10 restauriert; Rückführung in den Urzustand von 1904.[30]
Orgel
1904 1146 Ulm St. Georg
 
III/P 47 pneumatische Kegelladen; 1964 neobarock umgebaut; 2004 restauriert durch die Werkstatt Orgelbau Kuhn, dabei wurde eine mechanisch-pneumatische Spieltraktur eingebaut.[31]
Orgel
1905 1143 Bad Nauheim Dankeskirche
 
III/P 46 umgebaut 1965; dabei wurde das Fernwerk stillgelegt. Am 15. Oktober 2011 wurde das Fernwerk nach Restaurierung durch Christian Scheffler wieder in Betrieb genommen. Ein Neubau durch Fa. Klais ist geplant.
Orgel
1905 1190 Antwerpen ev. Kirche „De Brabantse Olijfberg[32] II/P 27 1984 restauriert durch Kaat en Tijhuis (Kampen, Niederlande)
1906 1275 Paysandú Basílica Nuestra Señora II/P 23
1906 1319 Berlin-Moabit Heilige-Geist-Kirche
 
III/P 37 + 4 2006 restauriert durch Michael Mauch, Stuttgart.
Orgel
1906 1321 Berlin-Moabit Reformationskirche III/P 38 + 4 Nach Kriegsschäden nur notdürftig repariert und ab 1964 durch einen Neubau von Detlef Kleuker ersetzt. Vier Register wurden 1966 in die Chororgel der Reformationskirche übernommen.
1907 1371 Eupen Belgien ev. Friedenskirche
 
II/P 25 + 3 2005 restauriert[33]
Orgel
1907 1405 Großrudestedt ev. Kirche St. Albanus
 
II/P 20 + 2 Restaurierung geplant[34]
1908 1353 Barcelona Palau de la Música Catalana
 
IV/P 60 2003 restauriert
1908 1328 Hamburg Laeiszhalle (Musikhalle Hamburg)
 
III/P 74 1950 im Thalia Theater in Wuppertal aufgestellt – 1954 stark verändert in St. Engelbert, Köln-Riehl installiert; dort 2008 von Johannes Klais Orgelbau restauriert und dem Originalcharakter angenähert[35]
1909/1939 1490 Lübeck Reformierte Kirche
 
II/P 19 1939 Dispositionsänderungen; Großteil der Register von 1909 erhalten oder umgearbeitet
1909 1500 Dortmund St. Reinoldi V/P 105 konzipiert von Oscar Walcker und Emile Rupp im Sinne der elsässischen Orgelreform; im Zweiten Weltkrieg zerstört; 1958 mit 72 Registern auf 4 Manualen und Pedal bei elektropneumatischer Traktur neu errichtet.
1910 1563 Lodersleben St. Pankratius II/P 15 hinter barockem Prospekt einer Vorgängerorgel.[36]

Orgel

1910 1567 Kaiserslautern Lutherkirche;

heute: Unionskirche

 
II/P 32 restauriert 1993

Orgel

1911 1570 Wiesbaden Lutherkirche
 
III/P 50 1986/87 und 2011 als Zweitorgel durch die Werkstatt Klais in Bonn restauriert. Dabei wurde die ursprüngliche Disposition wiederhergestellt.[37]
1910 1580 Berlin Rheingau-Oberschule II/P 16 Pneumatische Orgel
1987 Restaurierung
1910 1537 u. 5744 Lübeck St. Gertrud
 
II/P 30 1980 Renovierung (ebenfalls durch Walcker, opus 5744), um ein Auxiliaire mit sechs Registern ergänzt; zusätzlich eingebaut ein neuer, beweglicher Spieltisch
1911 1609 Ilmenau Stadtkirche St. Jakobus
 
III/P 65 1961 neuer Spieltisch durch Fa. Sauer (Frankfurt/Oder), 1992/93 Restaurierung sowie Rekonstr. Spieltisch durch Orgelwerkstatt Scheffler.
Orgel
1911 1617 Göschitz St. Jodocus
 
II/P 16 hinter Prospekt von J. T. Hiebe → Orgel
1911 1626 Nordhausen St. Maria auf dem Berg II/P 29 bei der Bombardierung Nordhausens im Zweiten Weltkrieg zerstört
1912 1668 Kairo-Boulaq, Gaalastr. Kirche der Deutschsprachigen Evangelischen Gemeinde in Kairo und ganz Ägypten II/P 15 2011–2012 Renovierung durch Gerhard Walcker-Mayer
1912 1696 Berlin Alte Philharmonie
 
III/P 53 1944 zerstört
1912 1700 Hamburg Hauptkirche Sankt Michaelis
 
V/P 163 zeitweise die größte Kirchenorgel der Welt; 1944/45 beschädigt, jedoch während des Krieges in großen Teilen eingelagert, aber später nicht wieder aufgebaut; ersetzt durch Neubau von Steinmeyer → Orgel
1912 1702 Idstein Unionskirche (Idstein)
 
II/P 27 + 3
1913 1747 Wildervank, Niederlande Grote Kerk (PKN kerk) II/P 25 2001 Renovierung durch S. de Wit Orgelbau (Niederlande)[38]
1913 1766 Ebersdorf St. Christophorus
 
II/P 14 1 Transmission → Orgel
1913 1767 Tetschen-Bodenbach Christuskirche
 
II/P 22 Umbau der Hermann Eule-Orgel von 1884. Orgel
1913 1782 Leingarten-Großgartach Lorenzkirche
 
II/P 18 mit Selbstspielautomat Organola[39]
1915 1863 Rjukan Rjukan kirke II/P 23 1926–27 erweitert und umgesetzt, 1965 verbrannt
1916 1876 Oberndorf am Neckar evang. Stadtkirche II/P 24 (28)
1916 1894 Dieskau St. Anna I/P 15 Seit 1931 in der Kirche Dieskau
Orgel
1919 Finkenbach-Gersweiler Wehrkirche
 
15 Prospekt Gebr. Stumm, Rhaunen-Sulzbach 1741-1744, Umbau und seitliche Erweiterung durch Walcker 1919, 1963 Rückbau in Annäherung an die Ursprungsorgel von Stumm durch Gebr. Oberlinger, Windesheim und Umsetzung auf die Westempore.
1920 Sindelfingen Martinskirche II/P

III/P

15

22

Instrument war konzipiert für bis zu 45 Register. Später ausgebaut auf drei Manuale und 22 Register. Durch Holzwurm zerstört und 1965 ersetzt.
1922 2000 Cork Cathedral of St. Mary and St. Anne, Hauptorgel IV/P 62
1925 2073 Stockholm Stadshuset, Blaue Halle
 
IV/P 115 2005-2008 renoviert durch Harrison & Harrison (Durham, UK)
1925 2094 Recklinghausen Städtischer Saalbau III/P 71 Ende März 1945 beschädigt, 1967 im Zuge von Umbauarbeiten im Saalbau abgebrochen.
1925 2095 Heilbronn Alte Synagoge II/P 22 im Rahmen der Reichskristallnacht im November 1938 mit der Synagoge zerstört[40]
1927 2150 Gelsenkirchen Hans-Sachs-Haus
(Profanbau)
IV/P 91 Restaurierungen 1982, 1989, 2003–2007; seit 2007 eingelagert in der Werkstatt Romanus Seifert & Sohn und 2017 nach Papenburg verkauft.[41][42]
1928 2167 Ulm Martin-Luther-Kirche III/P 38 neobarocker Umbau 1961 durch Richard Rensch, 2007–2010 Restaurierung auf den originalen Klangaufbau durch die Werkstatt Orgelbau Lenter, Sachsenheim
1928 2222 Barcelona Palau Nacional
 
V/P 154 eine der größten Orgeln Europas; 1959 um 2.500 Pfeifen erweitert; seit 1974 nicht mehr spielbar[43][44]
1930 2270 Oslo Dom IV/P 103 Besonderheit: „Mehrfachkombinationssystem mit sichtbar bewegten Registern“[45]; 1998 durch Neubau von Ryde & Berg ersetzt → Orgel
1931 2305 Berlin-Siemensstadt Christophoruskirche
 
II/P 30 + 3 Das Instrument wurde mit 27+3 Registern erbaut, mehrfach umdisponiert und auf 29+3 erweitert, 2005 dann saniert und auf 30+3 erweitert.
Orgel
1931 2308 Kufstein Heldenorgel im Bürgerturm der Festung
 
II/P 26 Als Kriegerdenkmal (Erster Weltkrieg) errichtet. 1971 durch die Erbauerfirma auf 4 Manuale und 46 Register vergrößert (Opus 5270), 2009 durch Eisenbarth umgebaut und auf 65 Register erweitert.
1931 2311 München Auferstehungskirche
 
III/P 45 erhalten
Orgel
1932 2361 Ebersdorf Herrnhuter Brüdergemeine, Kirchensaal
 
II/P 16 Prospekt von ca. 1700; überholt 1992 → Orgel
1932 2367 Medellín Catedral Metropolitana de Medellín
 
III/P 51 Restaurierung 2009/2010
1933 2395 Hirschberg St. Katharina
 
II/P 23 Prospekt von J. F. Heidenreich (1842) → Orgel
1934 2423 Weida Stadtkirche St. Marien (Weida)
 
III/P 61 Orgel
1934 2419 Santiago de Chile Erlöserkirche Santiago
 
II/P 9 Einweihung am 29. Juli 1934.[46]
1934–1935 2432 Berlin-Mariendorf Martin-Luther-Gedächtniskirche
 
III/P 50 Orgel
1934 2450 Berlin-Adlershof Verklärungskirche   II/P 26 (27) Orgel
1936 2500 Nürnberg Luitpoldhalle V/P 220 „Opus diabolo“,[47] erbaut für den Reichsparteitag der NSdAP 1936; 1944 zerstört; größtes Werk
1936 2511 Hemsbach Christuskirche II/P 29
1936–1937 2544 Riga Universität Lettlands III/P 70
1936 2548 Mannheim-Gartenstadt Auferstehungskirche II/P 11 1960 auf 13 Register erweitert, ersetzt 1972 → Orgel
1937 2572 Übach-Palenberg Erlöserkirche II/P 10 Im Krieg zerstört.
1937 2576 Schnega Werkstatt Hugo Körtzinger
 
III/P 30 (61) Zunächst „Walcker“-Kleinorgel nach dem Multiplex-System mit 6 Grundstimmen und 41 Registern. Von 1939 bis 1948 erweitert auf 30 Register und 31 Transmissionen. Die Privatorgel steht in einem Künstleratelier und ist vollständig erhalten. 2016 Komplettrestaurierung.
Orgel
1941 2727 Berlin-Französisch Buchholz St. Johannes Evangelist
 
II/P 10 → Orgel
1947 Schlüchtern Huttenkapelle im Kloster Schlüchtern; Kirchenmusikakademie
 
II/P 14 Orgel
1950 2967 Frankfurt am Main Westend-Synagoge
 
III/P 36
1951 2984 Bamberg St. Heinrich
 
III/P 58 Orgel
1951 2987 Bahlingen am Kaiserstuhl Bergkirche II/P 21 1965 ersetzt → Orgel
1951–1956 3422 Schlüchtern Stadtkirche St. Michael
 
II/P 24 Umbau der Ratzmann Orgel aus 1903; Disposition und Mensuren von Ernst Karl Rößler; Freipfeifenprospekt - Register bei Orgelneubau 1970 weiterverwendet[48]
1953 3073 München Herz-Jesu-Kirche IV/P 75 1994 bei Kirchenbrand zerstört. Orgel
1954 3245 Frankfurt-Bockenheim St. Elisabeth
 
II/P 21 2014 Generalüberholung durch Orgelbau Hardt
1955 3180 São Paulo Iglesia Santuario de S. Teresinha do Menino Jesus II/P 12 Restauriert und erweitert durch Marcio und Daniel Gazzaniga Rigatto, Rigatto & Filhos 2013
1955 3323 Hausen im Wiesental Evangelische Kirche
 
II/P 10 Orgel
1955 3400 Essen Evangelisch-Lutherische Kirche
 
II/P 8 1990 durch Orgelbau Böttner erweitert → Orgel
1957 3478 Langenbach St. Lukas
 
II/P 10 Orgel
1957 3591 Stuttgart Gedächtniskirche
 
III/P 36 Orgel
1958 3665 Frankfurt am Main Leonhardskirche IV/P 53 Orgel
1958 3700 Dortmund St. Reinoldi
 
IV/P 72 Orgel; 2019–22 durch neue Orgelanlage von Mühleisen (Leonberg) ersetzt
1958 3721 Hamburg-Stellingen Auferstehungskirche II/P 10 Orgel
1958 3800 Stuttgart Stiftskirche IV/P 84 Schleifladen, elektrische Traktur[49]Beschreibung
2004 ersetzt durch Neubau von Orgelbau Mühleisen; die Walcker-Orgel wurde nach Zory (Schlesien) transloziert.
1959 3603 Heilbronn Kilianskirche
 
IV/P 55 umgebaut erhalten → Orgel
1959 3790 Mannheim-Neckarau Matthäuskirche
 
III/P 31 Orgel
1959 3772 Wanne-Eickel Johanneskirche II/P 28 1994 Erweiterung um ein Rückpositiv. Seitdem 35 Register auf 3 Manualen.
1959 3671 Innsbruck Jesuitenkirche
 
III/P[50] 34[50] Disposition von Anton Heiller. 2007–2011 von Rösel & Hercher Orgelbau restauriert; die Register Schalmey und Cornett sowie die Tremulanten wurden ergänzt.
1959 3804 Berlin-Neukölln Martin-Luther-Kirche
 
III/P 35 Orgel
1959 3833 Sulzbach-Rosenberg Christuskirche
 
I/P 6 erbaut für das Mädchenheim der Stadtmission Nürnberg 1959; 2021 saniert und neu intoniert durch Orgelbau Kilbert
Orgel
1959 3872 Büsingen Dorfkirche II/P 14 Orgel, 2017 ersetzt
1960 3857 Büsingen Bergkirche I/P 5 Orgel, 2000 ersetzt
1960 3967 Düsseldorf Apostolische Gemeinschaft
 
II/P 13 2 Transmissionen → Orgel
1960 3975 Schwäbisch Gmünd St. Franziskus
 
III/P 35 Orgel[51]
1960 4019 St. Wendel Aula des Gymnasiums Wendalinum
 
II/P 18
1961 4441 Schorndorf Stadtkirche
 
III/P 45 Konzeption durch Helmut Bornefeld, unter Denkmalschutz, 2014 technischer Neubau durch Mühleisen, Erweiterung auf 46 Register, Beibehaltung der Klangästhetik und des Pfeifenwerks → Orgel
1961 4067 Erlangen St. Matthäus III/P 46 Orgel
1961 4082 Ulm St. Michael zu den Wengen
 
II/P 25 Orgel
1961 4260 Mannheim-Friedrichsfeld Johannes-Calvin-Kirche
 
II/P 24
1962 Bobengrün St. Paulus
 
II/P 10 Orgel
1962 3984 Memmingen St. Martin
 
III/P 55

1998 ersetzt

1962 4253 Ravensburg Christkönigkirche
 
III/P 32 (33) Orgel
1962 4465 Bad Vilbel Christuskirche Bad Vilbel III/P 30 Grunderneuerung 2013
1962–1963 4167 Berlin-Wedding Neue Nazarethkirche III/P 35 Orgel, seit 2021 nach Polen verkauft
1962 4209 Berlin-Kreuzberg Christus-Kirche
 
II/P 14 Orgel
1962 4256 Berlin-Steglitz Baptistenkirche
 
II/P 16 Orgel
1962 4449 Berlin-Neukölln Brüdergemeine II/P 15 Orgel
1963 Schorndorf Heilig-Geist-Kirche
 
III/P 30 Orgel
1963 4274 Stuttgart-Bad Cannstatt Evangelische Stadtkirche
 
III/P 39 1998 generalsaniert durch Kopetzki, seither 44 Reg.
1964 4000 Wesel Willibrordi-Dom IV/P 66 2001 ersetzt durch Neubau mit III/56 von Marcussen & SønOrgel
1964 4096 Ellwangen (Jagst) Basilika St. Vitus
 
III/P 45 Orgel
1964 4471 Alpirsbach Klosterkirche III/P 44 2009 ersetzt → Orgel
1964 4482 Berlin-Schöneberg Apostel-Paulus-Kirche
 
III/P 38
1964 4485 Esslingen Stadtkirche St. Dionys
 
IV/P 91 Orgel
1964 4487 Ingolstadt St. Moritz
 
IV/P 51 Orgel
1964 4500 Essen Dom IV/P 54 2006 von Orgelbau Sauer nach St. Cyriakus in Weeze transferiert.
Orgel in Weeze
1964 4633 Regensburg St. Lukas
 
II/P 13 Orgel
1964 4746 Reutti (Amstetten) Evangelische Kirche St. Ägidius und Katharina
 
I/P 6 [52]Orgel
1964 4480 Fürth St. Paul III/P 54 Hauptorgel, nach Entwürfen von Walter SupperOrgel
1965 4509 Lübeck St. Martin
 
II/P 19
1965 4531 Berlin-Lankwitz Dreifaltigkeitskirche
 
III/P 34 Orgel
1965 4533 Rohrbach (Ilm) Verklärung Christi
 
II/P 26 Orgel
1965 4534 Saal an der Donau Christkönigskirche
 
III/P 38 2020 Umbau durch Thomas JannOrgel
1966 4538 Berlin-Westend Neu-Westend-Kirche
 
II/P 25 überholt 2016 durch Eberswalder Orgelbauwerkstatt → Orgel
1966 4578 Obertiefenbach (Beselich) St. Ägidius
 
III/P 33 Orgel[53]
1965 4772 Hof (Saale) St. Lorenz
 
II/P 20 2012 renoviert durch Orgelbau Hörl
1965 4795 Winterthur-Rosenberg Kirche Rosenberg II/P 19 Orgel
1965 4817 Basel Abdullam-Spital, Kapelle II/P 11 Orgel
1966 Essen-Kray Ev. Kirche
 
II/P 11 1984 umgesetzt nach St. Hedwig Ganderkesee (Bild u. Link), überholt 2005 u. 2016
Orgel
1966 5011 Aarau Minoritätskirche II/P 11 → Orgel
1967 4779 Berlin-Spandau Kirche im Johannesstift
 
IV/P 61 Orgel
1967 4789 Berlin-Lichterfelde Petruskirche
 
III/P 35 Orgel
1967 4959 Berlin-Charlottenburg Luisenkirche
 
II/P 25 2022 ersetzt
Orgel
1967 4963 Landshut Erlöserkirche
 
III/P 35 Orgel
1966 5133 Leutwil Reformierte Kirche II 13 Orgel
1967 5195 Büdesheim St. Peter und Paul
 
II/P 8
1967 Beutelsbach Stiftskirche II/P 25
1968 4993 Amberg St. Martin
 
III/P 54 1973 um ein Bombardenwerk erweitert; ergänzende Chororgel sowie Sanierung und Reorganisation der Hauptorgel in Planung[54]
1967–1969 5000 Ulm Ulmer Münster, Westorgel
 
V/P 100 Orgel
1969 5004 Hof St. Otto
 
II/P 12 1988 erweitert, 2010 überholt durch Orgelbau Hörl.
Orgel
1968 5088 Lübeck St. Birgitta II/P 11
1968 5212 Braunschweig Matthäuskirche
 
II/P 20
1968 5318 Kirchleerau Reformierte Kirche II/P 13 Orgel
1968 5340 Olten Friedenskirche I/P 5 Orgel
1969 5248 Berchtesgaden Christuskirche
 
II/P 24 2018 renoviert durch Hans-Ulrich Erbslöh, Hamburg
1969 5256 Zwingen Maria Empfängnis II/P 17 Orgel
1970 5262 München St. Gabriel
 
III/P 40 Orgel
1970 5263 Berlin-Marzahn Verklärung des Herrn
 
II/P 18 Erweiterung auf 22 Register und Versetzung von Maintal-Bischofsheim nach Berlin durch Johannes Kircher.
Orgel
1970 5400 Salzburg Mozarteum
 
IV/P 57 2010 durch einen Neubau Hermann Eules ersetzt
1970 5389 Gladenbach St. Maria Königin II/P 16 Orgel
1970 5368 Berlin-Zehlendorf Diakonieverein II/P 10 Orgel
1971 5390 Lübeck Dom (Orgelpositiv)
 
I/p 6 Truhenorgel
1971 5270 Kufstein Heldenorgel im Bürgerturm der Festung
 
III/P 46 Erweiterung von Opus 2308.
2009 Erweiterung durch Orgelbau Eisenbarth.
Orgel
1971 5606 Spreitenbach Kreuzkirche Hasel II/P 9 Orgel
1972 5295 Sinzig St. Peter
 
III/P 45 Orgel
1972 5299 Rendsburg Marienkirche
 
III/P 44 Orgel
1972 5485 Schwaig b. Nürnberg St. Paul
 
II/P 13 Orgel
1972 5510 München St. Karl Borromäus
 
II/P 26 Orgel
1972 5511 Fürth St. Paul III/P 13 Chororgel; nach Entwürfen von Walter SupperOrgel
1976 5543 Oberhausen-Sterkrade St. Clemens
 
III/P 37 Das Schwellwerk stammt aus dem Jahr 1986 von der Firma Orgelbau Klimke aus Bottrop.
Orgel
1973 5644 Saarbrücken-Güdingen Heilig Kreuz II/P 15 Orgel
1976 5711 Innsbruck Servitenkirche
 
II/P 20 Orgel
1976 5553 Weißenstadt Friedhofskirche
 
I/P 6 im Gehäuse von Strebel (1910) → Orgel
1977 5547 Murrhardt Stadtkirche
 
III/P 37 ersetzt 2019; gebaut nach einem Entwurf von Helmut BornefeldOrgel
1978 5590 Wuppertal St. Suitbertus
 
III/P 39 In desolatem Zustand, soll ersetzt werden[55]
1974 5669 Baar Reformierte Kirche II/P 13 Orgel
1981 5742 Maribor Dom
 
III/P 37 Orgel
1981 Lichtenfels Heilige Familie
 
II/P 18 2004 um 2 Register erweitert
Orgel
1981 5757 Rom Petersdom
 
II/P 11 Gestiftet von Helmut Schmidt
Orgel
1982 5772 Gussenstadt Michaelskirche
 
III/P 16 mit Koppelmanual → Orgel
1982 5794 Großreuth bei Schweinau (Nürnberg) Thomaskirche
 
II/P 18 2011 verändert
Orgel
1982 5812 Gallenweiler Galluskirche I/P 5 Orgel
1986/1990 5841 Lübeck Lutherkirche
 
II/P 22
1983 5837 München Vaterunserkirche
 
II/P 10 Orgel
1986 5863 Wemmetsweiler St. Michael
 
II/P 29 Neubau mit Übernahme der Pfeifen aus der Vorgänger-Orgel Walcker op. 1101 von 1903.
Orgel
1995 5923 Saarwellingen Blasiuskirche
 
III/P 43 Verwendung eines Großteiles des Pfeifenmateriales der Vorgängerorgel von Haerpfer & Erman

Werke der Firma „W. Walcker-Mayer & Cie.“ Niederlassung Österreich

Bearbeiten

Siehe: Orgelbau M. Walcker-Mayer

Gedenken

Bearbeiten

Seit 2001 wird im Rahmen eines internationalen Organisten-Wettbewerbs in Schramberg der Eberhard-Friedrich-Walcker-Preis vergeben. In Schramberg befindet sich in der Kirche St. Maria mit Opus 46 die älteste größere noch erhaltene Kegelladen-Orgel aus der Werkstatt Walcker, die als frühromantisches Instrument für die im Wettbewerb gespielte deutsch-romantische Orgelliteratur hervorragend geeignet ist.

Literatur

Bearbeiten
  • Theodor Schott: Walcker, Eberhard Friedrich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 40, Duncker & Humblot, Leipzig 1896, S. 657–659.
  • Markus Zimmermann: Walcker, Eberhard Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 27, Duncker & Humblot, Berlin 2020, ISBN 978-3-428-11208-1, S. 279 (Digitalisat).
  • Pfarrei und Kirche St. Petrus und Paulus, Neuhausen a.d.F. (Arbeitsgemeinschaft Heimatforschung, Neuhausen a.d.F.). Mit Beitr. von Markus Dewald, Markus Grohmann, Maria E. Gründig, Wolfgang Zoll. Neuhausen a.d.F.: 1997.
  • Orgeln in Württemberg, hrsg. v. Helmut Völkl, Neuhausen-Stuttgart 1986, ISBN 3-7751-1090-9.
  • Orgelwissenschaft und Orgelpraxis: Festschrift zum 200jährigen Bestehen des Hauses Walcker. Hrsg. von Hans Heinrich Eggebrecht. (Walcker-Stiftung für Orgelwissenschaftliche Forschung). Murrhardt-Hausen: Musikwiss. Verl.-Ges., 1980.
  • Hans Brandauer: Die neue Orgel in der Johanneskirche in Gingen an der Fils. Festschrift zur Orgeleinweihung in der Johanneskirche Gingen am 5. Juli 1987, hrsg. v. der Evangelischen Kirchengemeinde Gingen, Gingen/Fils 1987, S. 17–19.
  • Johannes Fischer: Das Orgelbauergeschlecht Walcker in Ludwigsburg: Die Menschen, die Zeiten, das Werk, mit einem Nachwort von Theodor Heuss. Kassel : Bärenreiter 1966.
  • Ferdinand Moosmann und Rudi Schäfer: Eberhard Friedrich Walcker, 1794–1872. Musikwissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Kleinblittersdorf 1994, ISBN 3-920670-34-5.
  • Hermann FischerWalcker, Eberhard Friedrich. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 13, Bautz, Herzberg 1998, ISBN 3-88309-072-7, Sp. 186–189.
Bearbeiten
Commons: Eberhard Friedrich Walcker – Sammlung von Bildern
Commons: E. F. Walcker & Cie. – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise und Anmerkungen

Bearbeiten
  1. Adreßbuch von Ludwigsburg 1914
  2. Chronologie im Schaffen Eberhard Friedrich Walckers – Das Jahr 1844
  3. Kommerzienrat Carl Walcker †., In: Zeitschrift für Instrumentenbau, Bd. 28, Leipzig, 1907/08, S. 833–834.
  4. Geschäfts-Jubiläum bei E. F. Walcker & Co. In: Zeitschrift für Instrumentenbau, Bd. 7, Leipzig, 1886/87, S. 256–258.
  5. Op. 1526: Berlin Synagoge Oranienburgerstr. In: walcker.com. Abgerufen am 1. März 2022.
  6. Op. 1658: Berlin Synagoge Fasanenstr. In: walcker.com. Abgerufen am 1. März 2022.
  7. Zur Person vgl. Walcker-Mayer Werner in der Datenbank Saarland Biografien.
  8. nach Abschnitt Geschichte bei walcker.at
  9. Gerhard Walcker-Mayer: 0031 Petersburg. In: walcker.com. 31. Mai 2020, abgerufen am 30. August 2020.
  10. Gerhard Walcker-Mayer: Eine Wasserfahrt nach St. Petersburg im Jahre 1840. (online [PDF] Von Gerhard Walcker-Mayer bearbeiteter zeitgenössischer Reisebericht von Johannes Spaich über die Lieferung der Walcker-Orgel nach St. Petersburg).
  11. F. Moosmann, R. Schäfer: Eberhard Friedrich Walcker., 1994, S. 103.
  12. Christoph Bossert: Bedeutung der Walcker-Orgel in Hoffenheim (Memento vom 5. Oktober 2016 im Internet Archive)
  13. Gerhard Walcker-Mayer: Die Walcker-Orgel in Hoffenheim (Memento vom 26. Januar 2012 im Internet Archive)
  14. Katholische Kirchengemeinde St. Petrus und Paulus Neuhausen auf den Fildern: Restaurierung der Walcker-Orgel
  15. Volker Keller: Die ehemalige Hauptsynagoge in Mannheim, in: Stadtverwaltung Mannheim, Gesellschaft der Freunde Mannheims u. d. ehemaligen Kurpfalz (Hrsg.): Mannheimer Hefte, 1982, Heft 1. Mannheim 1982
  16. Restaurierungsbericht der Zagreber Orgel
  17. Markus Zimmermann: Ein Oberton-Crescendo: Die Walcker-Orgel von 1856 in Loffenau. In: Ars Organi. Band 53, 2005, ISSN 0004-2919, S. 99–103.
  18. Lenter: Mimbach, ev. Kirche (Walcker 1860 II/16)
  19. Waldkirch – Stiftskirche St. Margarethen (Hauptorgel) – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. (deutsch).
  20. Orgelbeschreibung; Webseite der Seelsorgeeinheit Waldkirch
  21. Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein: Collégiale, ancien orgue Neuchâtel NE
  22. Franz Bösken: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Mainz 1975, Band 2 (A–K), S. 44, und v. a. Band 2 (L–Z), S. 617f.
  23. Votivkirche.at: Die Orgeln der Votivkirche, abgerufen am 15. Dez. 2012
  24. Webseite im Walcker-Portal zur Neustadter Orgel
  25. Webseite im Walcker-Portal zur Sießener Orgel
  26. „Festschrift zum hundertjährigen Bestehen der Marktkirche Neuwied“ (Presbyterium: Neuwied 1984, S. 95)
  27. Graz / St. Leonhard – Herz Jesu Kirche – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 3. Juli 2023 (deutsch).
  28. Gerhard Walcker-Mayer: Opus 600 Frankfurt Dom Bj. 1891 „pneumatisch“ (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), 25. April 2007, blog.walckerorgel.de
  29. Website der Freunde der Walcker-Orgel Christuskirche Heidelberg e. V.
  30. Förderverein Walcker-Orgel: Die Walcker-Orgel in Krefeld
  31. Disposition auf der Seite www.ulmer-orgeln.de
  32. Beschreibung und Disposition, Protestantse Kerk Antwerpen (Memento vom 2. Januar 2016 im Internet Archive)
  33. Beschreibung der Orgel Friedenskirche in Eupen (PDF; 521 kB)
  34. Walcker-Orgel Großrudestedt. In: walcker-orgel-grossrudestedt.de. Förderkreis Walcker Orgel in Großrudestedt e. V., abgerufen am 17. Juli 2024.
  35. Orgel Klais: St. Engelbert, Riehl
  36. Querfurt / Lodersleben – St. Pankratius – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 21. Oktober 2022 (deutsch).
  37. Orgeln in der Lutherkirche in Wiesbaden mit Bildern (Memento des Originals vom 9. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lutherkirche-wiesbaden.de
  38. Walckerorgel der Grote Kerk in Wildervank. In: www.walckerwildervank.nl. Monument- en Concertcommissie Grote Kerk Wildervank, abgerufen am 5. Mai 2024 (niederländisch).
  39. Jennifer Stracke: Die Orgel in Großgartach. In: Monumente Magazin April/2019. Abgerufen am 1. März 2022.
  40. Details zum Instrument im Opusbuch 29 der Firma Walcker, S. 382/383
  41. Die Konzertorgel im Musiksaal des Hans-Sachs-Hauses, aus: Festschrift zur Eröffnung des Hans-Sachs-Hauses, 1927
  42. Opus 2150 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 4,5 MB), Disposition u. a. Details
  43. Eberhard Friedrich Walcker – Zwei Orgeln in Barcelona – Goethe-Institut Spanien. Abgerufen am 2. September 2022.
  44. Órgano Monumental E.F. Walcker del Palacio Nacional. Barcelona. In: Museo virtual del Órgano. 24. März 2021, abgerufen am 2. September 2022 (spanisch).
  45. Walcker Opus 2270: van Frelsers-Kirche Oslo. Abgerufen am 2. September 2022.
  46. Sebastián Hoenig: Geschichte der Erlöserkirche, Cóndor, 16. August 2021. Abgerufen am 22. August 2021 
  47. Walcker Orgel op. 2500: Opus diabolo. In: www.walcker.com. Abgerufen am 2. September 2022.
  48. Walcker: Opus 3422 Schlüchtern, abgerufen am 6. November 2023.
  49. Op.3800: Stuttgart, Stiftskirche. In: walcker.com. Abgerufen am 10. März 2022.
  50. a b Disposition der Walcker-Orgel der Jesuitenkirche in Innsbruck. Jesuitenkirche Innsbruck, abgerufen am 5. Dezember 2013.
  51. St. Franziskus Schwäbisch Gmünd – Orgel Disposition. Stadt Schwäbisch Gmünd: Festival Europäische Kirchenmusik, abgerufen am 17. März 2020.
  52. Auswahl an Walcker-Orgeln aus 1964. (PDF) Gerhard Walcker-Mayer Orgelbau, abgerufen am 5. Juli 2020.
  53. Franz-Josef Sehr: 125 Jahre Pfarrkirche „St. Ägidius“ Obertiefenbach. In: Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2013. Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg, Limburg- 2012, ISBN 978-3-927006-49-2, S. 121–123.
  54. Projekt Orgel St. Martin Amberg: Aktuelles. Abgerufen am 14. August 2022.
  55. Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius Wuppertal: Unsere Orgel braucht Hilfe! 31. März 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. August 2016; abgerufen am 25. Oktober 2016.