Good Impact

deutsches Wirtschaftsmagazin
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Good Impact (zuvor: enorm) ist ein deutsches Wirtschaftsmagazin, das im Social Publish Verlag in Hamburg erscheint und sich als Magazin für den gesellschaftlichen Wandel versteht.

Good Impact

Beschreibung deutsches Wirtschaftsmagazin
Verlag Social Publish Verlag (Deutschland)
Hauptsitz Hamburg
Erstausgabe 18. März 2010
Erscheinungsweise zweimonatlich
Chefredakteur mehrköpfiges gleichberechtigtes Editorial Board
Weblink goodimpact.eu
ISSN (Print)

Das Magazin behandelt Themen aus den Bereichen Social Entrepreneurship, Corporate Social Responsibility (CSR) und nachhaltiges und ökologisches Wirtschaften.[1] Es beschäftigt sich in diesem Kontext mit Wirtschaftsmodellen, Unternehmen und Personen.

Geschichte

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Fünf Personen gründeten das Medium.[2] Der Journalist Thomas Friemel (ehemals Chefredakteur) und der Verlagskaufmann Alexander Dorn stellten 2009 ihre Ideen für eine Fachzeitschrift im Bereich Social Business im Genisis Institut vor, das von Peter Spiegel geleitet wird.[1] Kurz zuvor hatten die beiden Gestalter Carsten Hermann-Hehl und Markus Artur Fuchs diesem Institut ihre Ideen für ein Publikumsmagazin im Bereich Nachhaltigkeit vorgestellt. Spiegel brachte die beiden Teams mit dem Social Entrepreneur David Diallo zusammen.[3]

Das Team produzierte für den Vision Summit, eine internationale Leitkonferenz für den Bereich CSR, im Jahr 2009 eine Nullnummer. Aufgrund der dortigen positiven Resonanz gründeten die fünf Gesellschafter den Social Publish Verlag und brachten die erste Ausgabe am 18. März 2010 auf den Markt.[4]

Das Magazin hat seither Auszeichnungen erhalten, unter anderem den red dot design award 2010.[5]

Im November 2022 änderte die Zeitschrift ihren Namen von enorm zu Good Impact.[6]

Erscheinungsweise

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2010 und 2011 erschienen jeweils vier Ausgaben pro Jahr. Seit 2012 wurde die Zahl auf sechs Ausgaben erhöht. Im Juni 2016 erfolgte ein Relaunch des Heftes. Dabei änderte sich auch die Positionierung der Zeitschrift.

Die Printausgabe ist auf zu 100 Prozent recyceltem Naturpapier gedruckt. Für Nutzer von Tablet-PC und Smartphones ist seit Ausgabe 1/2012 eine Apple- und Android-App verfügbar.[7] Seit 2014 liefert das Magazin auf seiner Website Nachrichten.

Der Social Publish Verlag in Hamburg ist Herausgeber des Magazins. Die Redaktion hat ihren Sitz in Berlin und Hamburg.

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Einzelnachweise

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  1. a b Sein Job kotzte ihn an. sonntaz vom 20. März 2010
  2. enorm: „Weiter so ist keine Option“ : Neues Wirtschaftsmagazin „enorm“ will nachhaltig verändern. (PDF) 17. März 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Dezember 2017; abgerufen am 14. Februar 2021.
  3. Drei Fragen an die Gründer von enorm auf YouTube
  4. Gier war gestern. In: Der Tagesspiegel, 18. März 2010.
  5. Wirtschaftsmagazin „enorm“ gewinnt red dot award. (PDF) 17. August 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. August 2018; abgerufen am 29. August 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.enorm-magazin.de
  6. Enorm: enorm und Good News werden Good Impact. 8. November 2022, abgerufen am 8. November 2022.
  7. enorm App & E-Paper. Abgerufen am 29. August 2018.