Formel-1-Weltmeisterschaft 2000

51. Saison der Formel-1-Weltmeisterschaft
(Weitergeleitet von Formel-1-Saison 2000)

Die Formel-1-Weltmeisterschaft 2000 war die 51. Saison der Formel-1-Weltmeisterschaft. Sie wurde über 17 Rennen in der Zeit vom 12. März 2000 bis zum 22. Oktober 2000 ausgetragen. Neu im Kalender war das erste Mal seit 1991 der Große Preis der USA.

Formel-1-Weltmeisterschaft 2000

Weltmeister
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher
Konstrukteur: Italien Ferrari
Saisondaten
Anzahl Rennen: 17
< Saison 1999

Saison 2001 >

Boxenstopp von Michael Schumacher in Monza
Rückkehr von BMW als Motorenlieferant: Williams FW22

Michael Schumacher gewann zum dritten Mal die Fahrer-Weltmeisterschaft. Es war sein erster Weltmeistertitel für das Ferrari-Team und der erste Fahrer-Titel, den Ferrari seit 1979 gewinnen konnte. Die Konstrukteursmeisterschaft wurde zum zweiten Mal hintereinander von Ferrari gewonnen.

Änderungen 2000

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Technisches Reglement

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Erlaubt waren nurmehr V10-Motoren mit einem Hubraum von 3.000 cm³. Da seit 1998 kein Team mehr V8-Motoren eingesetzt hatte, entsprach diese Änderung des Reglements lediglich einer Anpassung an den aktuellen Stand. Des Weiteren wurde verordnet, dass alle Formel-1-Motoren ab diesem Jahr mit Treibstoff betrieben werden müssen, der normalem Benzin, wie man es von Tankstellen kennt, weitgehend ähnelt.

Rennstrecken

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Erstmals seit 1991 gab es wieder einen Großen Preis der USA, wodurch sich die Anzahl der Saisonrennen auf 17 erhöhte. Mit dem Indianapolis Motor Speedway als Austragungsort schloss die Formel 1 dabei auch an die Tradition an, dass das Indianapolis-500-Rennen bis 1960 Teil der Formel-1-Weltmeisterschaft gewesen war. Im Unterschied zu diesem Rennen wurde allerdings die bekannte Ovalstrecke nur abschnittsweise als Teil eines neuen Formel-1-Kurses befahren.

Daneben wurde der Rennkalender an mehreren Positionen umgestellt. Am Saisonende tauschten der Große Preis von Malaysia und der Große Preis von Japan ihre Positionen – das Saisonfinale sollte nun in Sepang stattfinden. Außerdem wurden die europäischen Saisonrennen umgestellt: Der Große Preis von Großbritannien wechselte aus dem Sommer ins Frühjahr, ebenso der Große Preis von Europa auf dem Nürburgring aus dem September in den Mai. Dadurch, dass der Große Preis von Monaco wiederum am Himmelfahrtswochenende stattfand, rutschte dieses Rennen ebenfalls auf einen Termin Anfang Juni.

Das Stewart-Team wurde nach drei Jahren, in denen dieser Rennstall exklusiver Motorenpartner von Ford gewesen war, von diesem Konzern übernommen und fortan unter dem Namen Jaguar Racing gemeldet.

In ähnlicher Weise erwarb Renault wenige Tage nach Saisonbeginn das Benetton-Team, verzichtete hier aber vorerst auf eine Umbenennung.

Honda kehrte als Motorenlieferant zurück und versorgte zunächst exklusiv das BAR-Team. Zuvor war der Name Honda in der Formel 1 seit 1993 lediglich durch sein Tochterunternehmen Mugen vertreten gewesen, das im Jahr 2000 letztmals das Jordan-Team ausrüstete.

Auch BMW trat erstmals seit 1987 wieder als Motorenlieferant in Erscheinung und wurde exklusiver Partner von Williams.

Nach zwei Jahren, in denen von Hart konstruierte Motoren unter dem Teamnamen gemeldet worden waren, wechselte Arrows auf Supertec-Motoren, die zuvor bei BAR und Williams gelaufen waren.

Der ursprüngliche Ford-Motor, den Minardi eigenverantwortlich weiterentwickelt hatte, wurde in diesem Jahr unter dem Namen Fondmetal gemeldet.

Die wichtigsten Änderungen standen im Zusammenhang mit der Übernahme von Stewart durch Ford: Stewart-Fahrer Rubens Barrichello und Ferrari-Pilot Eddie Irvine, Vizeweltmeister im Vorjahr, tauschten dabei die Plätze.

Bei Jordan trat Jarno Trulli an die Stelle des nach der Saison 1999 zurückgetretenen Ex-Weltmeisters Damon Hill. Trullis Platz bei Prost nahm mit Nick Heidfeld der Formel-3000-Weltmeister 1999 ein. Der Wechsel des französischen Routiniers Jean Alesi, der von Sauber kam, vervollständigte die Neuaufstellung des französischen Rennstalls. Im Gegenzug erhielt Olivier Panis kein Renn-Cockpit mehr und verbrachte das Jahr 2000 als Testfahrer bei McLaren. Sauber wiederum holte für Alesi Mika Salo ins Team, der 1999 bei Ferrari für einige Rennen den verletzten Michael Schumacher ersetzt hatte.

Bei Williams verließ der im Vorjahr enttäuschende Alessandro Zanardi den Formel-1-Sport wieder und wurde durch den Debütanten Jenson Button ersetzt. Bei Arrows kehrte Jos Verstappen nach einjähriger Abwesenheit in die Formel 1 zurück. Sein Vorgänger Toranosuke Takagi erfuhr keinen erneuten Auftritt in dieser Rennserie. Auch Minardi besetzte eines der Cockpits neu und brachte für den glücklosen Luca Badoer den Paydriver Gastón Mazzacane an den Start.

Keine Änderungen gab es lediglich bei Benetton und bei BAR.

Über die Saison hinweg blieb das Fahrerfeld größtenteils homogen. Die einzige vorübergehende Umbesetzung betraf Jaguar, wo Luciano Burti beim Großen Preis von Österreich für ein Rennen Eddie Irvine ersetzte. Irvine hatte während des Freitagstrainings über Bauchschmerzen geklagt, woraufhin bei ihm eine Blinddarmentzündung diagnostiziert wurde.

Teams und Fahrer

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Bild Team Chassis Motor Reifen Nr. Stammfahrer Rennen Test-/
Ersatzfahrer
 
McLaren MP4/15
Vereinigtes Konigreich  West McLaren Mercedes McLaren MP4/15 Mercedes-Benz 3.0 V10 B 1 Finnland  Mika Häkkinen 1–17 Frankreich  Olivier Panis
Vereinigtes Konigreich  Darren Turner
2 Vereinigtes Konigreich  David Coulthard 1–17
 
Ferrari F1-2000
Italien  Scuderia Ferrari Marlboro Ferrari F1-2000 Ferrari 3.0 V10 B 3 Deutschland  Michael Schumacher 1–17 Italien  Luca Badoer
4 Brasilien  Rubens Barrichello 1–17
 
Jordan EJ10
Vereinigtes Konigreich  Benson and Hedges Jordan Jordan EJ10
Jordan EJ10B
Mugen-Honda 3.0 V10 B 5 Deutschland  Heinz-Harald Frentzen 1–17 Tschechien  Tomáš Enge
6 Italien  Jarno Trulli 1–17
 
Jaguar R1
Vereinigtes Konigreich  Jaguar Racing Jaguar R1 Ford Cosworth 3.0 V10 B 7 Vereinigtes Konigreich  Eddie Irvine 1–9, 11–17 Brasilien  Luciano Burti
Vereinigtes Konigreich  Dario Franchitti
Brasilien  Luciano Burti 10
8 Vereinigtes Konigreich  Johnny Herbert 1–17
 
Williams FW22
Vereinigtes Konigreich  BMW Williams F1 Team Williams FW22 BMW 3.0 V10 B 9 Deutschland  Ralf Schumacher 1–17 Brasilien  Bruno Junqueira
Deutschland  Jörg Müller
10 Vereinigtes Konigreich  Jenson Button 1–17
 
Benetton B200
Italien  Mild Seven Benetton Playlife Benetton B200 Playlife 3.0 V10 B 11 Italien  Giancarlo Fisichella 1–17 Japan  Hidetoshi Mitsusada
Brasilien  Antonio Pizzonia
12 Osterreich  Alexander Wurz 1–17
 
Prost AP03
Frankreich  Gauloises Prost Peugeot Prost AP03 Peugeot 3.0 V10 B 14 Frankreich  Jean Alesi 1–17 Frankreich  Stéphane Sarrazin
15 Deutschland  Nick Heidfeld 1–17
 
Sauber C19
Schweiz  Red Bull Sauber Petronas Sauber C19 Petronas 3.0 V10 B 16 Brasilien  Pedro Diniz 1–17 Brasilien  Enrique Bernoldi
Finnland  Kimi Räikkönen
17 Finnland  Mika Salo 1–17
 
Arrows A21
Vereinigtes Konigreich  Arrows F1 Team Arrows A21 Supertec 3.0 V10 B 18 Spanien  Pedro de la Rosa 1–17 Australien  Mark Webber
19 Niederlande  Jos Verstappen 1–17
 
Minardi M02
Italien  Telefonica Minardi Fondmetal Minardi M02 Fondmetal 3.0 V10 B 20 Spanien  Marc Gené 1–17 Spanien  Fernando Alonso
21 Argentinien  Gastón Mazzacane 1–17
 
BAR 002
Vereinigtes Konigreich  Lucky Strike Reynard BAR Honda BAR 002 Honda 3.0 V10 B 22 Kanada  Jacques Villeneuve 1–17 Frankreich  Patrick Lemarié
Vereinigtes Konigreich  Darren Manning
23 Brasilien  Ricardo Zonta 1–17

Rennkalender

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Nr. Datum Grand Prix
(Strecke)
Distanz
(km)
Sieger Zweiter Dritter Pole-
Position
Schnellste
Rennrunde
Gesamtführender
Fahrer
Gesamtführender
Konstrukteur
01 12. März   Australien
(Melbourne)
307,574 Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Brasilien  Rubens Barrichello
(Ferrari)
Deutschland  Ralf Schumacher
(Williams-BMW)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Brasilien  Rubens Barrichello
(Ferrari)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Italien  Ferrari
02 26. März   Brasilien
(São Paulo)
305,939 Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Italien  Giancarlo Fisichella
(Benetton-Playlife)
Deutschland  Heinz-Harald Frentzen
(Jordan-Mugen-Honda)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
03 9. April   San Marino
(Imola)
305,846 Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
04 23. April   Großbritannien
(Silverstone)
308,355 Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Brasilien  Rubens Barrichello
(Ferrari)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
05 7. Mai   Spanien
(Montmeló)
307,323 Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Brasilien  Rubens Barrichello
(Ferrari)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
06 21. Mai   Europa
(Nürburg)
305,252 Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
07 4. Juni   Monaco
(Monte Carlo)
262,860 Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Brasilien  Rubens Barrichello
(Ferrari)
Italien  Giancarlo Fisichella
(Benetton-Playlife)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
08 18. Juni   Kanada
(Montréal)
305,049 Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Brasilien  Rubens Barrichello
(Ferrari)
Italien  Giancarlo Fisichella
(Benetton-Playlife)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
09 2. Juli   Frankreich
(Magny-Cours)
305,886 Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Brasilien  Rubens Barrichello
(Ferrari)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
10 16. Juli   Österreich
(Spielberg)
306,649 Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Brasilien  Rubens Barrichello
(Ferrari)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
11 30. Juli   Deutschland
(Hockenheim)
307,035 Brasilien  Rubens Barrichello
(Ferrari)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Brasilien  Rubens Barrichello
(Ferrari)
12 13. August   Ungarn
(Mogyoród)
305,921 Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes
13 27. August   Belgien
(Spa-Francorchamps)
306,592 Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Deutschland  Ralf Schumacher
(Williams-BMW)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Brasilien  Rubens Barrichello
(Ferrari)
14 10. September   Italien
(Monza)
306,764 Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Deutschland  Ralf Schumacher
(Williams-BMW)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
15 24. September   USA
(Indianapolis)
306,016 Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Brasilien  Rubens Barrichello
(Ferrari)
Deutschland  Heinz-Harald Frentzen
(Jordan-Mugen-Honda)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Italien  Ferrari
16 8. Oktober   Japan
(Suzuka)
310,792 Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)
17 22. Oktober   Malaysia
(Sepang)
310,408 Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Vereinigtes Konigreich  David Coulthard
(McLaren-Mercedes)
Brasilien  Rubens Barrichello
(Ferrari)
Deutschland  Michael Schumacher
(Ferrari)
Finnland  Mika Häkkinen
(McLaren-Mercedes)

Rennberichte

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Großer Preis von Australien

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Michael Schumacher Ferrari 1:34:01,987
2 Rubens Barrichello Ferrari + 11,415
3 Ralf Schumacher Williams-BMW + 20,009
4 Jacques Villeneuve BAR-Honda + 44,447
5 Giancarlo Fisichella Benetton-Supertec + 45,165
6 Ricardo Zonta BAR-Honda + 46,468

Der Große Preis von Australien auf dem Albert Park Circuit in Melbourne fand am 12. März 2000 über 58 Runden auf insgesamt 307,574 km statt.

Die Pole-Position erreichte Mika Häkkinen vor David Coulthard und Michael Schumacher. Nachdem beide McLaren-Mercedes mit Motorschäden ausgefallen waren, Coulthard in der 11. und Häkkinen in der 18. Runde, war der Weg frei für einen Ferrari-Doppelsieg.

Gestartet waren 21 Fahrer, von denen 9 im Ziel gewertet wurden. Rubens Barrichello fuhr in 1:31,481 Minuten die schnellste Rennrunde.

Großer Preis von Brasilien

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Michael Schumacher Ferrari 1:31:35,271
2 Giancarlo Fisichella Benetton-Supertec + 39,898
3 Heinz-Harald Frentzen Jordan-Mugen-Honda + 42,268
4 Jarno Trulli Jordan-Mugen-Honda + 1:12,780
5 Ralf Schumacher Williams-BMW + 1 Runde
6 Jenson Button Williams-BMW + 1 Runde

Der Große Preis von Brasilien auf der Rennstrecke Interlagos in São Paulo fand am 26. März 2000 statt und ging über eine Distanz von 71 Runden mit 304,732 km.

McLaren-Mercedes konnte zum zweiten Mal keine Punkte einfahren. Häkkinen schied mit technischem Defekt aus, Coulthard wurde nach einer technischen Überprüfung nach dem Rennen disqualifiziert.

Großer Preis von San Marino

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Michael Schumacher Ferrari 1:31:39,776
2 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes + 1,168
3 David Coulthard McLaren-Mercedes + 51,008
4 Rubens Barrichello Ferrari + 1:29,276
5 Jacques Villeneuve BAR-Honda + 1 Runde
6 Mika Salo Sauber-Petronas + 1 Runde

Der Große Preis von San Marino auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola fand am 9. April 2000 statt und ging über eine Distanz von 62 Runden über insgesamt 305,660 km.

Großer Preis von Großbritannien

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Platz Fahrer Team Zeit
1 David Coulthard McLaren-Mercedes 1:28:50,108
2 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes + 1,477
3 Michael Schumacher Ferrari + 19,917
4 Ralf Schumacher Williams-BMW + 41,312
5 Jenson Button Williams-BMW + 57,759
6 Jarno Trulli Jordan-Mugen-Honda + 1:19,273

Der Große Preis von Großbritannien auf dem Silverstone Circuit in Silverstone fand am 23. April 2000 statt und ging über eine Distanz von 60 Runden (308,400 km).

Großer Preis von Spanien

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 1:33:55,390
2 David Coulthard McLaren-Mercedes + 16,066
3 Rubens Barrichello Ferrari + 29,112
4 Ralf Schumacher Williams-BMW + 37,311
5 Michael Schumacher Ferrari + 47,983
6 Heinz-Harald Frentzen Jordan-Mugen-Honda + 1:21,925

Der Große Preis von Spanien auf dem Circuit de Catalunya in Barcelona fand am 7. Mai 2000 statt und ging über eine Distanz von 65 Runden über insgesamt 307,255 km.

Großer Preis von Europa

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Michael Schumacher Ferrari 1:42:00,307
2 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes + 13,822
3 David Coulthard McLaren-Mercedes + 1 Runde
4 Rubens Barrichello Ferrari + 1 Runde
5 Giancarlo Fisichella Benetton-Supertec + 1 Runde
6 Pedro de la Rosa Arrows-Supertec + 1 Runde

Der Große Preis von Europa auf dem Nürburgring fand am 21. Mai 2000 statt und ging über eine Distanz von 67 Runden (305,235 km).

Häkkinen startete von Position 3 und konnte direkt die Führung vor Schumacher und Coulthard übernehmen. In Runde 10 setzte Regen ein und eine Runde später übernahm Schumacher die Führung. In Runde 30 kam es zu einer Kollision zwischen Ralf Schumacher, Jos Verstappen und Eddie Irvine. Die weiteren Ausfälle: Trulli, Frentzen, Salo, Villeneuve, Gene und Zonta, Button, Herbert und Wurz. Nick Heidfeld wurde aufgrund von Unterschreitung des Mindestgewichts von 600 kg nach dem Training disqualifiziert und durfte nicht starten.

Großer Preis von Monaco

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Platz Fahrer Team Zeit
1 David Coulthard McLaren-Mercedes 1:49:28,213
2 Rubens Barrichello Ferrari + 15,889
3 Giancarlo Fisichella Benetton-Supertec + 18,522
4 Eddie Irvine Jaguar-Cosworth + 1:05,924
5 Mika Salo Sauber-Petronas + 1:20,775
6 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes + 1 Runde

Der Große Preis von Monaco in Monte Carlo fand am 4. Juni 2000 statt und ging über eine Distanz von 78 Runden auf insgesamt 262,860 km.

Das Rennen war geprägt von zwei Startabbrüchen, das erste Mal, nachdem Alexander Wurz auf der Start-/ Ziellinie stehen geblieben war, das zweite Mal, weil es zu einem Unfall in der Loews-Kurve kam, bei dem mehrere Autos die Strecke blockierten und eine schnelle Bergung unmöglich war. Schumacher schied in der 55. Runde aufgrund einer gebrochenen Radaufhängung, welche durch einen gebrochenen Auspuff zu stark erhitzt wurde, aus. Frentzen musste sein Auto 7 Runden vor Schluss, auf einem Podestplatz liegend, wegen eines Unfalls abstellen.

Großer Preis von Kanada

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Michael Schumacher Ferrari 1:41:12,313
2 Rubens Barrichello Ferrari + 0,174
3 Giancarlo Fisichella Benetton-Supertec + 15,365
4 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes + 18,561
5 Jos Verstappen Arrows-Supertec + 52,208
6 Jarno Trulli Jordan-Mugen-Honda + 1:01,687

Der Große Preis von Kanada auf dem Circuit Gilles-Villeneuve in Montréal fand am 18. Juni 2000 statt und ging über eine Distanz von 69 Runden über insgesamt 305,049 km.

Großer Preis von Frankreich

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Platz Fahrer Team Zeit
1 David Coulthard McLaren-Mercedes 1:38:05,538
2 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes + 14,748
3 Rubens Barrichello Ferrari + 32,409
4 Jacques Villeneuve BAR-Honda + 1:01,322
5 Ralf Schumacher Williams-BMW + 1:03,981
6 Jarno Trulli Jordan-Mugen-Honda + 1:15,604

Der Große Preis von Frankreich auf dem Circuit de Nevers Magny-Cours bei Nevers fand am 2. Juli 2000 statt und ging über eine Distanz von 72 Runden (305,886 km).

Der Ausfall Michael Schumachers aufgrund von technischen Problemen war der Anfang einer Ausfallserie für den Ferrari-Piloten, der Häkkinen wieder in der WM-Wertung aufschließen ließ.

Großer Preis von Österreich

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 1:28:15,818
2 David Coulthard McLaren-Mercedes + 12,535
3 Rubens Barrichello Ferrari + 30,795
4 Jacques Villeneuve BAR-Honda + 1 Runde
5 Jenson Button Williams-BMW + 1 Runde
6 Mika Salo Sauber-Petronas + 1 Runde

Der Große Preis von Österreich auf dem A1-Ring in Spielberg fand am 16. Juli 2000 statt und ging über eine Distanz von 71 Runden (307,146 km).

Michael Schumacher schied aufgrund einer Kollision mit Zonta, Fisichella und Trulli bereits in der ersten Runde aus. Aufgrund eines fehlenden FIA-Siegels an Mika Häkkinens Auto wurden McLaren-Mercedes nachträglich zehn Konstrukteurspunkte aberkannt.

Großer Preis von Deutschland

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Rubens Barrichello Ferrari 1:25:34,418
2 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes + 7,452
3 David Coulthard McLaren-Mercedes + 21,168
4 Jenson Button Williams-BMW + 22,685
5 Mika Salo Sauber-Petronas + 27,112
6 Pedro de la Rosa Arrows-Supertec + 29,080

Der Große Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring in Hockenheim fand am 30. Juli 2000 statt und ging über eine Distanz von 45 Runden über insgesamt 307,125 km.

Bei diesem Regenrennen fuhr Rubens Barrichello auf Slicks zum ersten Sieg seiner Karriere. Michael Schumacher kollidierte schon in der ersten Runde mit Giancarlo Fisichella und schied aus. In der 24. Runde verschaffte sich ein Mann Zutritt zur Rennstrecke und verursachte so eine Safety-Car-Phase. Zum zweiten Mal musste das Safety Car nach einem schweren Unfall zwischen Alesi und Diniz ausrücken. Einsetzender Regen verhalf Barrichello dann, weiter nach vorne zu kommen.

Großer Preis von Ungarn

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 1:45:33,869
2 Michael Schumacher Ferrari + 7,917
3 David Coulthard McLaren-Mercedes + 8,455
4 Rubens Barrichello Ferrari + 44,157
5 Ralf Schumacher Williams-BMW + 50,437
6 Heinz-Harald Frentzen Jordan-Mugen-Honda + 1:08,099

Der Große Preis von Ungarn auf dem Hungaroring in Budapest fand am 13. August 2000 statt und ging über eine Distanz von 77 Runden auf insgesamt 306,075 km.

Michael Schumacher konnte den Vorteil der Pole nicht nutzen und kämpfte bis Ende mit Coulthard um Platz zwei. Folgende Fahrer kamen nicht ins Ziel: Alesi, Heidfeld, Fisichella, Diniz, Herbert und Mazzacane.

Großer Preis von Belgien

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 1:28:14,494
2 Michael Schumacher Ferrari + 1,104
3 Ralf Schumacher Williams-BMW + 38,096
4 David Coulthard McLaren-Mercedes + 43,281
5 Jenson Button Williams-BMW + 49,914
6 Heinz-Harald Frentzen Jordan-Mugen-Honda + 55,984

Der Große Preis von Belgien auf dem Rennkurs Spa-Francorchamps nahe Spa fand am 27. August 2000 statt und ging über eine Distanz von 44 Runden über 306,592 km.

Das entscheidende Überholmanöver in der Führung geschah in Runde 40. Häkkinen lag knapp hinter Michael Schumacher, als beide auf der Geraden nach Eau Rouge Ricardo Zonta überrunden wollten. Häkkinen wählte die Innenseite, während Schumacher außen an Zonta vorbeifahren wollte. Häkkinen konnte aber vor Michael Schumacher einscheren und die Führung übernehmen.

Großer Preis von Italien

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Michael Schumacher Ferrari 1:27:31,638
2 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes + 3,810
3 Ralf Schumacher Williams-BMW + 52,432
4 Jos Verstappen Arrows-Supertec + 59,938
5 Alexander Wurz Benetton-Supertec + 1:07,426
6 Ricardo Zonta BAR-Honda + 1:09,293

Der Große Preis von Italien auf dem Autodromo Nazionale Monza in Monza fand am 10. September 2000 statt und ging über eine Distanz von 53 Runden (306,764 km).

Bei der Massenkarambolage in der ersten Runde wurde ein Streckenposten von einem umherfliegenden Rad erschlagen. Michael Schumacher gewann vor Mika Häkkinen und Ralf Schumacher.

Großer Preis der USA

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Michael Schumacher Ferrari 1:36:30,883
2 Rubens Barrichello Ferrari + 12,118
3 Heinz-Harald Frentzen Jordan-Mugen-Honda + 17,368
4 Jacques Villeneuve BAR-Honda + 17,935
5 David Coulthard McLaren-Mercedes + 28,813
6 Ricardo Zonta BAR-Honda + 51,694

Der Große Preis der USA auf dem Indianapolis Motor Speedway in Indianapolis fand am 24. September 2000 statt und ging über eine Distanz von 73 Runden (306,235 km).

Mika Häkkinen musste sein Auto in Runde 28 mit Motorschaden abstellen. Weitere Ausfälle: Trulli, Salo, Button, Verstappen, de la Rosa, Fisichella, Ralf Schumacher, Mazzacane und Alesi.

Großer Preis von Japan

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Michael Schumacher Ferrari 1:29:53,435
2 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes + 1,837
3 David Coulthard McLaren-Mercedes + 1:09,914
4 Rubens Barrichello Ferrari + 1:19,190
5 Jenson Button Williams-BMW + 1:25,694
6 Jacques Villeneuve BAR-Honda + 1 Runde

Der Große Preis von Japan auf dem Suzuka International Racing Course nahe Suzuka fand am 8. Oktober 2000 statt und ging über eine Distanz von 53 Runden auf insgesamt 310,596 km.

Häkkinen konnte gleich nach dem Start die Führung übernehmen. Durch geschickte Boxenhalt-Strategie konnte Schumacher seine Führung behaupten und die WM vorzeitig gewinnen.

Großer Preis von Malaysia

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Platz Fahrer Team Zeit
1 Michael Schumacher Ferrari 1:35:54,235
2 David Coulthard McLaren-Mercedes + 0,732
3 Rubens Barrichello Ferrari + 18,444
4 Mika Häkkinen McLaren-Mercedes + 35,269
5 Jacques Villeneuve BAR-Honda + 1:10,692
6 Eddie Irvine Jaguar-Cosworth + 1:12,568

Der Große Preis von Malaysia auf dem Sepang International Circuit in Kuala Lumpur fand am 22. Oktober 2000 statt und ging über eine Distanz von 56 Runden bzw. 310,408 km.

Gleich zu Beginn kam es zu einer Kollision zwischen Heidfeld, Diniz und de la Rosa, die eine Safety-Car-Phase zur Folge hatte. Häkkinen wurde mit einer 10-Sekunden-Stop-and-Go-Strafe wegen Frühstarts bestraft. Johnny Herbert schied in seinem letzten Formel-1-Rennen aufgrund eines Unfalls aus, weitere Ausfälle waren Frentzen, Button, Gene, Ralf Schumacher und Zonta.

Weltmeisterschaftswertungen

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Fahrerwertung der Formel-1-Saison 2000

Weltmeister wird derjenige Fahrer bzw. Konstrukteur, der bis zum Saisonende die meisten Punkte in der Weltmeisterschaft angesammelt hat. Bei der Punkteverteilung werden die Platzierungen im Gesamtergebnis des jeweiligen Rennens aller Rennen berücksichtigt. Die sechs erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhalten Punkte nach folgendem Schema:

Punkteverteilung
Platz 1 2 3 4 5 6
Punkte 10 6 4 3 2 1

Fahrerwertung

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Pos. Fahrer Konstrukteur                                   Punkte
01 Deutschland  M. Schumacher Italien  Ferrari 1 1 1 3 5 1 DNF 1 DNF DNF DNF 2 2 1 1 1 1 108
02 Finnland  M. Häkkinen Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes DNF DNF 2 2 1 2 6 4 2 1 2 1 1 2 DNF 2 4 89
03 Vereinigtes Konigreich  D. Coulthard Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes DNF DSQ 3 1 2 3 1 7 1 2 3 3 4 DNF 5 3 2 73
04 Brasilien  R. Barrichello Italien  Ferrari 2 DNF 4 DNF 3 4 2 2 3 3 1 4 DNF DNF 2 4 3 62
05 Deutschland  R. Schumacher Vereinigtes Konigreich  Williams-BMW 3 5 DNF 4 4 DNF DNF 14* 5 DNF 7 5 3 3 DNF DNF DNF 24
06 Italien  G. Fisichella Italien  Benetton-Playlife 5 2 11 7 9 5 3 3 9 DNF DNF DNF DNF 11 DNF 14 9 18
07 Kanada  J. Villeneuve Vereinigtes Konigreich  BAR-Honda 4 DNF 5 16* DNF DNF 7 15* 4 4 8 12 7 DNF 4 6 5 17
08 Vereinigtes Konigreich  J. Button Vereinigtes Konigreich  Williams-BMW DNF 6 DNF 5 17* 10* DNF 11 8 5 4 9 5 DNF DNF 5 DNF 12
09 Deutschland  H. Frentzen Vereinigtes Konigreich  Jordan-Mugen DNF 3 DNF 17* 6 DNF 10* DNF 7 DNF DNF 6 6 DNF 3 DNF DNF 11
10 Italien  J. Trulli Vereinigtes Konigreich  Jordan-Mugen DNF 4 15* 6 12 DNF DNF 6 6 DNF 9 7 DNF DNF DNF 13 12 6
11 Finnland  M. Salo Schweiz  Sauber-Petronas DSQ DNS 6 8 7 DNF 5 DNF 10 6 5 10 9 7 DNF 10 8 6
12 Niederlande  J. Verstappen Vereinigtes Konigreich  Arrows-Supertec DNF 7 14 DNF DNF DNF DNF 5 DNF DNF DNF 13 15 4 DNF DNF 10 5
13 Vereinigtes Konigreich  E. Irvine Vereinigtes Konigreich  Jaguar-Cosworth DNF DNF 7 13 11 DNF 4 13 13 INJ 10 8 10 DNF 7 8 6 4
14 Brasilien  R. Zonta Vereinigtes Konigreich  BAR-Honda 6 9 12 DNF 8 DNF DNF 8 DNF DNF DNF 14 12 6 6 9 DNF 3
15 Osterreich  A. Wurz Italien  Benetton-Playlife 7 DNF 9 9 10 12* DNF 9 DNF 10 DNF 11 13 5 10 DNF 7 2
16 Spanien  P. de la Rosa Vereinigtes Konigreich  Arrows-Supertec DNF 8 DNF DNF DNF 6 DNF DNF DNF DNF 6 16 16 DNF DNF 12 DNF 2
17 Vereinigtes Konigreich  J. Herbert Vereinigtes Konigreich  Jaguar-Cosworth DNF DNF 10 12 13 11* 9 DNF DNF 7 DNF DNF 8 DNF 11 7 DNF 0
18 Brasilien  P. Diniz Schweiz  Sauber-Petronas DNF DNS 8 11 DNF 7 DNF 10 11 9 DNF DNF 11 8 8 11 DNF 0
19 Spanien  M. Gené Italien  Minardi-Fondmetal 8 DNF DNF 14 14 DNF DNF 16* 15 8 DNF 15 14 9 12 DNF DNF 0
20 Deutschland  N. Heidfeld Frankreich  Prost-Peugeot 9 DNF DNF DNF 16 EX 8 DNF 12 DNF 12* DNF DNF DNF 9 DNF DNF 0
21 Argentinien  G. Mazzacane Italien  Minardi-Fondmetal DNF 10 13 15 15 8 DNF 12 DNF 12 11 DNF 17 10 DNF 15 13* 0
22 Frankreich  J. Alesi Frankreich  Prost-Peugeot DNF DNF DNF 10 DNF 9 DNF DNF 14 DNF DNF DNF DNF 12 DNF DNF 11 0
23 Brasilien  L. Burti Vereinigtes Konigreich  Jaguar-Cosworth 11 0
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Konstrukteurswertung

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Pos. Konstrukteur Nr.                                   Punkte
01 Italien  Ferrari 3 1 1 1 3 5 1 DNF 1 DNF DNF DNF 2 2 1 1 1 1 170
4 2 DNF 4 DNF 3 4 2 2 3 3 1 4 DNF DNF 2 4 3
02 Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes[# 1] 1 DNF DNF 2 2 1 2 6 4 2 (1) 2 1 1 2 DNF 2 4 152
2 DNF DSQ 3 1 2 3 1 7 1 2 3 3 4 DNF 5 3 2
03 Vereinigtes Konigreich  Williams-BMW 9 3 5 DNF 4 4 DNF DNF 14* 5 DNF 7 5 3 3 DNF DNF DNF 36
10 DNF 6 DNF 5 17* 10* DNF 11 8 5 4 9 5 DNF DNF 5 DNF
04 Italien  Benetton-Playlife 11 5 2 11 7 9 5 3 3 9 DNF DNF DNF DNF 11 DNF 14 9 20
12 7 DNF 9 9 10 12* DNF 9 DNF 10 DNF 11 13 5 10 DNF 7
05 Vereinigtes Konigreich  BAR-Honda 22 4 DNF 5 16* DNF DNF 7 15* 4 4 8 12 7 DNF 4 6 5 20
23 6 9 12 DNF 8 DNF DNF 8 DNF DNF DNF 14 12 6 6 9 DNF
06 Vereinigtes Konigreich  Jordan-Mugen 5 DNF 3 DNF 17* 6 DNF 10* DNF 7 DNF DNF 6 6 DNF 3 DNF DNF 17
6 DNF 4 15* 6 12 DNF DNF 6 6 DNF 9 7 DNF DNF DNF 13 12
07 Vereinigtes Konigreich  Arrows-Supertec 18 DNF 8 DNF DNF DNF 6 DNF DNF DNF DNF 6 16 16 DNF DNF 12 DNF 7
19 DNF 7 14 DNF DNF DNF DNF 5 DNF DNF DNF 13 15 4 DNF DNF 10
08 Schweiz  Sauber-Petronas 16 DNF DNS 8 11 DNF 7 DNF 10 11 9 DNF DNF 11 8 8 11 DNF 6
17 DSQ DNS 6 8 7 DNF 5 DNF 10 6 5 10 9 7 DNF 10 8
09 Vereinigtes Konigreich  Jaguar-Cosworth 7 DNF DNF 7 13 11 DNF 4 13 13 11 10 8 10 DNF 7 8 6 4
8 DNF DNF 10 12 13 11* 9 DNF DNF 7 DNF DNF 8 DNF 11 7 DNF
10 Italien  Minardi-Fondmetal 20 8 DNF DNF 14 14 DNF DNF 16* 15 8 DNF 15 14 9 12 DNF DNF 0
21 DNF 10 13 15 15 8 DNF 12 DNF 12 11 DNF 17 10 DNF 15 13*
11 Frankreich  Prost-Peugeot 14 DNF DNF DNF 10 DNF 9 DNF DNF 14 DNF DNF DNF DNF 12 DNF DNF 11 0
15 9 DNF DNF DNF 16 EX 8 DNF 12 DNF 12* DNF DNF DNF 9 DNF DNF
  1. Aufgrund eines fehlenden FIA-Siegels an Mika Häkkinens Auto beim Großen Preis von Österreich wurden McLaren-Mercedes nachträglich zehn Konstrukteurspunkte aberkannt.
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Kurzmeldungen Formel 1

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  • Zum ersten Mal seit 1979 geht der Fahrertitel an Ferrari. Die Konstrukteurswertung kann das Team wiederholt gewinnen.
  • Neun Saison-Siege von Schumacher bedeuten die Einstellung der bisherigen Bestleistung, die von Nigel Mansell (1992) und Schumacher selbst (1995) aufgestellt worden war. 108 WM-Punkte innerhalb einer Saison heimzufahren hatte bisher nur ein Pilot geschafft – Nigel Mansell (1992).
  • Zum bisher einzigen Mal in der Geschichte der Formel 1 wurden alle Rennen konsequent im Zweiwochenrhythmus ausgetragen.
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Commons: Formel-1-Saison 2000 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien