Gemeinde Schaumboden
Die Gemeinde Schaumboden, benannt nach dem gleichnamigen Ort, ist eine ehemalige Gemeinde im Kärntner Bezirk Sankt Veit an der Glan, die 1850 eingerichtet[1] und 1973 mit den Gemeinden Kraig und Obermühlbach zur Gemeinde Frauenstein vereinigt wurde.[2]
Gliederung
BearbeitenDie Gemeinde Schaumboden bestand aus den Katastralgemeinden Schaumboden, Dörfl und Steinbichl.[3] Sie umfasste die römisch-katholischen Pfarren Steinbichl und Heilige Dreifaltigkeit am Gray zur Gänze und Teile der Pfarren Obermühlbach, Kraig, Sörg und St. Urban,[4] sowie die auf Grundlage des Toleranzpatentes von 1781 im Jahr 1783 entstandene evangelische Pfarrgemeinde Eggen am Kraigerberg.[5]
Die Gemeinde bestand aus folgenden Orten:[6]
Bei den Volkszählungen von 1910 und 1923 wurde zur Gemeinde auch ein Teil von Zojach gerechnet, der 1923 aus einem Haus mit einem Einwohner bestand.[7]
Geschichte
BearbeitenAuf Grundlage des provisorischen Gemeindegesetzes von 1849 wurden in Kärnten „Ortsgemeinden“ geschaffen, die aus einer oder mehreren „vermessene[n] Katastral-Gemeinde[n]“ bestanden.[8] 1850 „constitutiert[e]“[9] sich auf diese Weise die knapp 56 km² große Gemeinde Schaumboden über die Katastralgemeinden Schaumboden, Dörfl und Steinbichl.[10] Für die 1850er sind Grundschulen, sogenannte Trivial- oder Elementarschulen[11] in Eggen, Dreifaltigkeit am Gray und Eggen bezeugt,[12] die in den Jahren 1871, 1881 und 1887 öffentliche Volksschulen im Sinne des Reichsvolksschulgesetzes von 1869[13] wurden.[14] Zwischen 1939 und Ende 1941 bildeten die Gemeinden Schaumboden und Obermühlbach eine „Verwaltungsgemeinschaft“.[15] 1973 schließlich wurden „die Gemeinde Schaumboden [...], die Gemeinde Kraig und die Gemeinde Obermühlbach [...] zur Gemeinde Frauenstein vereinigt“, wie es das Gemeindestruktur-Verbesserungsgesetz bestimmte, wobei ein kleiner Teil der ehemaligen Gemeinde der Gemeinde Sankt Urban angeschlossen wurde.[16]
Bergbau
BearbeitenDas Gemeindegebiet verfügt über Magneteisenvorkommen um Dreifaltigkeit am Gray und Zwein.[17] Jedoch wurden um Dreifaltigkeit am Gray in der Zeit des Bestehens der Gemeinde wohl nur „bergmännische[…] Auffahrungen“ betrieben,[18] letztmals zwischen 1923 und 1927.[19] In Zwein hingegen bauten in den 1870er wohl eine später in den Besitz der Alpine Montangesellschaft übergegangene Gesellschaft und zwischen 1894 und 1903 der Brucker Baumeister Forabosco Erz ab.[20]
Bevölkerungsentwicklung
BearbeitenFür die Gemeinde Schaumboden liegen Einwohnerzahlen in Abständen von typischerweise zehn Jahren vor.[21]
Jahr | Einwohnerzahl | Häuser |
---|---|---|
1850 | 1125 | |
1865 | 1391 | |
1869 | 1334 | 212 |
1880 | 1242 | |
1890 | 1207 | |
1900 | 1133 | 201 |
1910 | 1044 | |
1923 | 1016 | 169 |
1939 | 954 | 169 |
1951 | 851 | 154 |
1961 | 817 | 164 |
1971 | 620 | 158 |
Bürgermeister
Bearbeiten19. Jahrhundert
BearbeitenDie Bürgermeister der Gemeinde Schaumboden lassen sich im 19. Jahrhundert über Kirchenbücher, Zeitungsartikel und Amtskalender rekonstruieren.
Joseph Laßnigg, vulgo Writzer (1850–1862/63)
BearbeitenLaßnigg war „Besitzer der Wirtzerhube in Predel“[22] und der erste Bürgermeister von Schaumboden.[23] Spätestens seit April 1863 war Laßnigg „der alte Writzer, Einwohner beim Blaßbauer in Schaumboden“, und Pfarrer Tanzenberger bezeichnete ihn im Gegensatz zu früher[24] nicht mehr als Bürgermeister.[25] Da nun Franz Leopold, den Tanzenberger 1865 Bürgermeister nannte,[26] im März 1862 lediglich „Gemeindebeamter“ war,[27] war der Wechsel von Laßnigg zu Leopold wohl 1862/63.
Franz Leopold, vulgo Balsbauer (1862/63–1875)
BearbeitenLeopold war „Gastwirt“,[28] „Lehrer und Meßner“,[29] und „Besitzer der Blasbauerhube“[30] nahe Dreifaltigkeit am Gray. Als Bürgermeister ist er in den Jahren 1865, 1870, 1872 und 1874 bezeugt.[31]
Franz Ertl, vulgo Nußberger (1875–1885)
BearbeitenErtl war „Besitzer des Gutes Nußberg“[32] und von 1875[33] bis zu seinem Tod im Mai 1885 Bürgermeister.[34]
Josef Wölbitsch, vulgo Stachl (1885/87–1892)
BearbeitenJosef Wölbitsch, vulgo „Stachl in Nußberg“[35] wird seit 1887 im Klagenfurter Haus-, Geschäfts- und Adresskalender als Bürgermeister bezeugt.[36]
Matthias Mitterer, vulgo Vostl (1892–1895)
BearbeitenMatthias Mitterer, vulgo „Vostl in Höffern“[37] war eine Amtsperiode Bürgermeister, wie der Klagenfurter Haus-, Geschäfts- und Adresskalender belegt.[38]
Josef Wölbitsch, vulgo Stachl (1895–1901)
Bearbeiten1895 wurde Wölbitsch, „der schon früher durch zwei Perioden dieses Amt [...] verwaltet hatte, einstimmig wiedergewählt“, wie die Zeitung Freie Stimmen berichtete. Zwei Amtszeiten später ließ sich Wölbitsch aber „nicht mehr bewegen [...], dieses Amt weiter zu versehen, obgleich er im ersten Wahlgange einstimmig von allen Ausschüssen wiedergewählt wurde“, wie in den Freie Stimmen zu lesen war.[39]
20. Jahrhundert
BearbeitenBrachmaier stellte 1991 die Amtszeiten der Bürgermeister für das 20. Jahrhundert zusammen.[40]
- Lorenz Jannach, vulgo Fercher in Höffern (1901–1925)
- Johann Pleschutznig, vulgo Bachlhofer in Nußberg (1925–1927)
- Ludwig Kampl, vulgo Stadler in Schaumboden (1927–1939)
- Jakob Trampitsch, vulgo Assl in Predl (1939–1945)
- Franz Kampl, vulgo Nußberger in Nußberg (1945–1946)
- Karl Surtmann, vulgo Wrieser in Schaumboden (1946–1950)
- Roman Stingl, vulgo Josel in Steinbichel (1950–1958)
- Franz Schaffer, Schulleiter in Eggen am Kraigerberg (1958–1970)
- Rudolf Legat, Schulleiter in Dreifaltigkeit am Gray (1970–1972)
Literatur
Bearbeiten- Hartmut Brachmaier: Die Gemeinde Frauenstein und ihre Vorgängergemeinden. In: Gemeinde Frauenstein (Hrsg.): 900 Jahre Kraig. Klagenfurt 1991, S. 167–187.
- Karl Matz: Zur Geschichte der Eisensteinbergbaue Sonntagsberg und Zwein bei St. Veit a. d. Glan in Kärnten. In: Der Karinthin. Folge 58. Klagenfurt 1968, S. 18–21 (zobodat.at [PDF]).
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Klagenfurter Zeitung. Klagenfurt 24. September 1850.
- ↑ Landesgesetzblatt Nr. 63/1972: Kärntner Gemeindestruktur-Verbesserungsgesetz. Klagenfurt 29. Juni 1972 (bka.gv.at).
- ↑ Landes-Regierungsblatt für das Herzogthum Kärnten: Bezirks-Eintheilung des Kronlandes Kärnten. Klagenfurt 1854, S. 25 (google.at).
- ↑ Landes-Regierungsblatt für das Herzogthum Kärnten: Bezirks-Eintheilung des Kronlandes Kärnten. Klagenfurt 1854, S. 25 (google.at).
- ↑ Wilhelm Wadl: Reformation und Gegenreformation in der Propstei Kraig und die Toleranzgemeinde Eggen am Kraigerberg. In: Carinthia I. Klagenfurt 1982, S. 99 ff.
- ↑
k. k. Statistische Central-Commission (Hrsg.): Orts-Repertorium des Herzogthumes Kärnten auf Grundlage der Volkszählung vom 31. December 1869. Wien 1872, S. 47.
Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis 1971 Kärnten. Wien 1975, S. 52. - ↑
k. k. Statistische Zentralkommission (Hrsg.): Allgemeines Verzeichnis der Ortsgemeinden und Ortschaften Österreichs nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 31. Dezember 1910. Wien 1915, S. 118.
Bundesamt für Statistik (Hrsg.): Ortsverzeichnis von Österreich. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 7. März 1923. Wien 1930, S. 18. - ↑ Reichsgesetzblatt Nr. 170/1849: Kaiserliches Patent, womit ein provisorisches Gemeinde-Gesetz erlassen wird. Olmütz 17. März 1849 (onb.ac.at).
- ↑ Klagenfurter Zeitung. Klagenfurt 24. September 1850.
- ↑ Landes-Regierungsblatt für das Herzogthum Kärnten: Bezirks-Eintheilung des Kronlandes Kärnten. Klagenfurt 1854, S. 25 (google.at).
- ↑ Ferdinand Kleinmayer (Hrsg.): Handbuch für das Herzogthum Kärnten auf das Jahr 1865. Klagenfurt 1865, S. 61 f. (google.at).
- ↑
Franz Schaffer: Volksschule Eggen am Kraigerberg. In: Gemeinde Frauenstein (Hrsg.): 900 Jahre Kraig. Klagenfurt 1991, S. 131.
Alois Pavissich (Hrsg.): Kärntnerischer Volksschulencalender und Schematismus. Klagenfurt 1860, S. 91 f. (google.at). - ↑ Reichsgesetzblatt Nr. 62/1863: Reichsvolksschulgesetz. Wien 10. Mai 1869 (onb.ac.at).
- ↑
Franz Schaffer: Volksschule Eggen am Kraigerberg. In: Gemeinde Frauenstein (Hrsg.): 900 Jahre Kraig. Klagenfurt 1991, S. 131.
Johann Schaffer: Volksschule Dreifaltigkeit. In: Gemeinde Frauenstein (Hrsg.): 900 Jahre Kraig. Klagenfurt 1991, S. 127.
Erika Verdino: Volksschule Steinbichl. In: Gemeinde Frauenstein (Hrsg.): 900 Jahre Kraig. Klagenfurt 1991, S. 129. - ↑ Alfred Hummitzsch: Die territoriale Entwicklung der Ortsgemeinden in Kärnten. Klagenfurt 1962, S. 39.
- ↑ Landesgesetzblatt Nr. 63/1972: Kärntner Gemeindestruktur-Verbesserungsgesetz. Klagenfurt 29. Juni 1972 (bka.gv.at).
- ↑ Alfred Pichler: Bergbau in Ostkärnten. Eine Bestandsaufnahme der noch sichtbaren Merkmale der historischen Bergbaue in Ostkärnten (= Carinthia II Sonderhefte. Band 60). Klagenfurt 2003, S. 81 ff. und 125 f. (zobodat.at).
- ↑ Alfred Pichler: Bergbau in Ostkärnten. Eine Bestandsaufnahme der noch sichtbaren Merkmale der historischen Bergbaue in Ostkärnten (= Carinthia II Sonderhefte. Band 60). Klagenfurt 2003, S. 81 ff. (zobodat.at).
- ↑ Karl Matz: Zur Geschichte der Eisensteinbergbaue Sonntagsberg und Zwein bei St. Veit a. d. Glan in Kärnten. In: Der Karinthin. Band 59. Klagenfurt 1968, S. 19 (zobodat.at).
- ↑
Freie Stimmen. Klagenfurt 27. Februar 1894, S. 4 (onb.ac.at).
Freie Stimmen. Klagenfurt 27. Dezember 1894, S. 3 (onb.ac.at).
K. k. Ackerbau-Ministerium (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch. Wien 1903, S. 44. - ↑
Verzeichnis der nach dem provisorischen Gesetze vom 17. März 1849 constituierten neuen Ortsgemeinden mit ihrer Zutheilung in die Gerichts- und Steueramtsbezirke in dem Kronlande Kärnten. In: Ferdinand Kleinmayr (Hrsg.): Landesgesetz- und Regierungsblatt für das Kronland Kärnten. Klagenfurt 1851, S. 34 (onb.ac.at).
Ferdinand Kleinmayr (Hrsg.): Handbuch für das Herzogthum Kärnten auf das Jahr 1865. Klagenfurt 1865, S. 189 (google.at).
k. k. Statistische Central-Commission (Hrsg.): Orts-Repertorium des Herzogthumes Kärnten auf Grundlage der Volkszählung vom 31. December 1869. Wien 1872, S. 47.
k. k. Statistische Central-Commission (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichnis der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 31. December 1880. Wien 1882, S. 121.
k. k. Statistische Central-Commission (Hrsg.): k. k. Statistische Central-Commission (Hg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichnis der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder - nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 31. December 1890. Wien 1892, S. 126.
k. k. Statistische Zentralkommission (Hrsg.): Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder. Wien 1905, S. 82.
k. k. Statistische Zentralkommission (Hrsg.): Allgemeines Verzeichnis der Ortsgemeinden und Ortschaften Österreichs nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 31. Dezember 1910. Wien 1915, S. 118.
Bundesamt für Statistik (Hrsg.): Ortsverzeichnis von Österreich. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 7. März 1923. Wien 1930, S. 18.
Ala Anzeigenaktiengesellschaft (Hrsg.): Kärntner Amts- und Adress-Buch 1939. Klagenfurt 1939, S. 749.
Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis von Österreich. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Juni 1951. Wien 1953, S. 176.
Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis von Österreich. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Jänner 1961. Wien 1965, S. 257.
Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis 1971 Kärnten. Wien 1975, S. 52. - ↑ Geburtsbuch der Pfarre Heilige Dreifaltigkeit am Gray , III. Dreifaltigkeit 1882, S. 17v (matricula-online.eu).
- ↑ Klagenfurter Zeitung. Klagenfurt 24. September 1850.
- ↑
Geburtsbuch der Pfarre Heilige Dreifaltigkeit am Gray , III. Dreifaltigkeit 1882, S. 18r (matricula-online.eu).
Geburtsbuch der Pfarre Heilige Dreifaltigkeit am Gray , III. Dreifaltigkeit 1882, S. 24r (matricula-online.eu).
Geburtsbuch der Pfarre Heilige Dreifaltigkeit am Gray , III. Dreifaltigkeit 1882, S. 26r (matricula-online.eu).
Geburtsbuch der Pfarre Heilige Dreifaltigkeit am Gray , III. Dreifaltigkeit 1882, S. 40r (matricula-online.eu). - ↑
Geburtsbuch der Pfarre Heilige Dreifaltigkeit am Gray , III. Dreifaltigkeit 1882, S. 46r (matricula-online.eu).
- ↑ Geburtsbuch der Pfarre Heilige Dreifaltigkeit am Gray , III. Dreifaltigkeit 1882, S. 59r (matricula-online.eu).
- ↑ Geburtsbuch der Pfarre Heilige Dreifaltigkeit am Gray , III. Dreifaltigkeit 1882, S. 44r (matricula-online.eu).
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Sterbbuch der Pfarre Heilige Dreifaltigkeit am Gray , II. Dreifaltigkeit 1897, S. 112v (matricula-online.eu).
- ↑ Geburtsbuch der Pfarre Heilige Dreifaltigkeit am Gray , III. Dreifaltigkeit 1882, S. 59r (matricula-online.eu).
- ↑
Geburtsbuch der Pfarre Heilige Dreifaltigkeit am Gray , III. Dreifaltigkeit 1882, S. 59r (matricula-online.eu).
Geburtsbuch der Pfarre Heilige Dreifaltigkeit am Gray , III. Dreifaltigkeit 1882, S. 95r (matricula-online.eu).
Carl Pröll (Hrsg.): Kärntner Volkskalender für 1872. Klagenfurt 1872, S. 143 (google.at).
Carl Pröll (Hrsg.): Kärntner Volkskalender für 1872. Klagenfurt 1872, S. 143 (google.at).
Carl Pröll (Hrsg.): Kärntner Volkskalender für 1874. Klagenfurt 1874, S. 194 (google.at). - ↑ Trauungsbuch der Pfarre Obermühlbach, IV. Obermühlbach 1885, S. 54v (matricula-online.eu).
- ↑ Klagenfurter Zeitung. Klagenfurt 13. August 1879.
- ↑ Sterbbuch der Pfarre Obermühlbach, VII. Obermühlbach 1897, S. 91v (matricula-online.eu).
- ↑ Freie Stimmen. Klagenfurt 14. August 1894, S. 4 (onb.ac.at).
- ↑ Johann Leon sen. (Hrsg.): Klagenfurter Haus-, Geschäfts- und Adresskalender, 1886 ff. Klagenfurt.
- ↑ Freie Stimmen. Klagenfurt 14. August 1894, S. 4 (onb.ac.at).
- ↑ Johann Leon sen. (Hrsg.): Klagenfurter Klagenfurter Haus-, Geschäfts- und Adresskalender, 1892 ff. Klagenfurt.
- ↑ Freie Stimmen. Klagenfurt 6. März 1901, S. 4 (onb.ac.at).
- ↑ Hartmut Brachmaier: Die Gemeinde Frauenstein und ihre Vorgängergemeinden. In: Gemeinde Frauenstein (Hrsg.): 900 Jahre Kraig. Klagenfurt 1991, S. 174 ff.