Højst Sogn

Kirchgemeinde im Bistum Ribe
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Højst (deutsch: Hoist) ist eine Kirchspielsgemeinde (dän.: Sogn) in der Region Syddanmark, Dänemark. Das Kirchspiel gehörte bis 1970 zur Harde Slogs Herred im damaligen Amt Tondern, mit der Auflösung der Hardenstruktur wurde das Kirchspiel in die Kommune Lügumkloster im 1970 neu gegründeten Sønderjyllands Amt aufgenommen, die Kommune wiederum ging mit der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 mit anderen Kommunen in der neu gegründeten Kommune Tondern auf, die zur Region Syddanmark gehört.

Højst Sogn
Wappen fehlt
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Højst Sogn (Dänemark)
Højst Sogn (Dänemark)
Højst Sogn
Basisdaten
Staat: Danemark Dänemark
Region: Syddanmark
Kommune
(seit 2007):
Tønder
Kommune/Amt:
(bis Ende 2006)
Løgumkloster Kommune
Sønderjyllands Amt
Harde/Amt:
(bis März 1970)
Slogs Herred
Tønder Amt
Koordinaten: 55° 0′ N, 9° 2′ OKoordinaten: 55° 0′ N, 9° 2′ O
Einwohner:
(2023[1])
960
Postleitzahl: 6240 Løgumkloster
Lage des Kirchspiels
Lage des Kirchspiels

In der Kirchspielsgemeinde wohnen derzeit (Stand 1. Januar 2023) 960 Einwohner[1], davon leben 497 in der Ortschaft Øster Højst[2], in der auch die Kirche des Kirchspiels steht.

Geschichte

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Bei der Volksabstimmung in Schleswig um die nationale Zugehörigkeit zu Deutschland oder Dänemark am 10. Februar 1920 stimmten 203 wahlberechtigte Hoister für Deutschland und 282 für Dänemark. Die Grenze war jedoch bereits festgelegt worden, da Hoist zur Ersten Abstimmungszone geschlagen worden war, in der nur das Gesamtergebnis zählte. Hoist bildete fortan eine Kirchspielsgemeinde im neuen dänischen Amt Tondern.

Einzelnachweise

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  1. a b Statistikbanken -> Befolkning og valg -> KM1: Befolkningen 1. januar, 1. april, 1. juli og 1. oktober efter sogn og folkekirkemedlemsskab (dänisch)
  2. Statistikbanken › BY1: Befolkningen 1. januar efter byområder, landdistrikter, alder og køn (dänisch).

Literatur

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Karl Alnor: Die Ergebnisse der Volksabstimmungen vom 10. Februar und 14. März 1920 in der 1. und 2. schleswigschen Zone. (= Heimatschriften des Schleswig-Holsteiner-Bundes 15). Verlag des Schleswig-Holsteiner-Bundes, Flensburg 1925.

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