Lândana

Siedlung in Angola
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Lândana (auch Landana oder Cacongo) ist eine Stadt in der zu Angola gehörenden Exklave Cabinda. Die Stadt ist Hauptort des Landkreises Cacongo. Der Vogel Landana-Amarant ist nach dem Ort benannt.

Lândana
Lândana (Angola)
Lândana (Angola)
Lândana
Koordinaten 5° 14′ S, 12° 8′ OKoordinaten: 5° 14′ S, 12° 8′ O
Basisdaten
Staat Angola
Provinz Cabinda
Município Cacongo
Comuna Cacongo
Einwohner 17.738 (2010)

Geschichte

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Unter der Portugiesischen Kolonialverwaltung hieß der Ort Vila Guilherme Capelo, nach dem portugiesischen General und Gouverneur Angolas Guilherme Augusto de Brito Capelo (1839–1926). Seit 1941 war die Kleinstadt (Vila) Sitz eines Kreises. Nach der Unabhängigkeit Angolas 1975 legte der Ort seinen portugiesischen Ortsnamen ab und trägt seither seine heutige Bezeichnung.

Wirtschaft

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Der Chevron-Konzern fördert Öl im Tombua Landana-Feld im vorgelagerten Meer vor Lândana.[1] Zudem gewinnt der Tourismus an Bedeutung, insbesondere die Strände Lândanas sind dabei zu nennen.[2]

Skulpturen

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International bekannt sind die hiesigen Skulpturen des Bakongo-Volks. Sie werden aus Eisen, Elfenbein oder Holz hergestellt.[3]

Skulpturen aus Lândana im World Museum Liverpool:

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Commons: Lândana – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Informationsmappe des Chevron-Konzerns zum Ölfeld Tombua-Landana (Memento des Originals vom 23. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chevron.com (engl.), abgerufen am 16. März 2014
  2. Artikel vom 28. September 2012 der staatlichen Nachrichtenagentur ANGOP, abgerufen am 16. März 2014
  3. Artikel zur Provinz Cabinda (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.angolaemb.se der Botschaft Angolas in Schweden, abgerufen am 16. März 2014