Massachusetts Institute of Technology

Universität im US-Bundesstaat Massachusetts
(Weitergeleitet von MIT)

Das Massachusetts Institute of Technology (MIT, deutsch Massachusetts-Institut für Technologie) ist eine Technische Hochschule und Universität in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts. Sie gilt als eine der weltweit führenden Spitzenuniversitäten. Die Hochschule liegt am Charles River in Cambridge, direkt gegenüber von Boston und stromabwärts von der Harvard University. Das MIT wurde 1861 gegründet und ist eine private, nicht-konfessionelle Technische Universität, die als erste Chemieingenieure ausbildete und die Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften in die Ingenieurausbildung einbezog.

Massachusetts Institute of Technology
Motto Mens et Manus
(Geist und Hand)
Gründung 1861, eröffnet 1865
Trägerschaft privat
Ort Cambridge, Massachusetts
Land Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Präsident Sally Kornbluth (seit 2023)
Studierende 11.934 (Herbst 2021)[1]
Mitarbeiter 16.185 (Herbst 2020)[2]
davon wissensch. 6.333 (Herbst 2020)[3]
davon Dozenten 1.681 (Herbst 2020)[3]
davon Professoren 1.064 (Herbst 2020)[2]
Stiftungsvermögen 27,52 Mrd. US-Dollar (2021)[4]; 2020: 18,50 Mrd. $[5]
Hochschulsport NCAA Division III
Netzwerke Association of American Universities
Website mit.edu

Das MIT rühmt sich eines hohen Ausbildungsniveaus, wobei die Studenten schon früh in die Forschungsaktivitäten eingebunden werden. Es erreicht in internationalen Vergleichen stets einen Spitzenplatz.[6] Die Hochschule ist Mitglied der Association of American Universities, einem seit 1900 bestehenden Verbund führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten.

Rund um das MIT hat sich ein Netz aus Hochtechnologie-Kleinunternehmen angesiedelt: In den späten 1990er-Jahren war Risikokapital im Überfluss vorhanden, sodass der bevorzugte Karrierewunsch vieler Studenten darin bestand, ein Hightech-Startup zu gründen.

Die Hochschule ist zudem Gründungsorganisation und Sitz des World Wide Web Consortium (W3C), des Standardisierungsgremiums für das World Wide Web. Seit 2002 macht das MIT sukzessive seine gesamten Kursunterlagen über das Internet öffentlich zugänglich und unterstützt damit die OpenCourseWare. Alleine im MIT-OpenCourseWare-Projekt wurden auf diese Weise fast 2000 Kurse in 33 Fächern verfügbar gemacht.

Geschichte

Bearbeiten
 
The Rogers Building, ca. 1901
 
Stata Center

Gegründet wurde das MIT nach dem Vorbild deutsch- und französischsprachiger polytechnischer Hochschulen am 10. April 1861 als dreigliedrige Einrichtung, bestehend aus „a society of arts, a museum of arts [industrial arts], and a school of industrial science.“ Der Gründer William Barton Rogers, ein bekannter Naturforscher, wollte eine unabhängige Universität schaffen, mit Ausrichtung auf die Erfordernisse eines zunehmend industrialisierten Amerika. Wegen des Bürgerkrieges konnten die ersten Studenten erst 1865 aufgenommen werden. In den Folgejahren erlangte das MIT einen erstklassigen Ruf.

Wegen der andauernden Finanzierungslücken wurde um 1900 ein Zusammenschluss mit der benachbarten Harvard-Universität geplant. Dies konnte jedoch wegen massiver Proteste ehemaliger MIT-Studenten nicht durchgesetzt werden. 1916 wurde der Campus von Boston nach Cambridge am gegenüberliegenden Flussufer verlegt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem das MIT – damals unter dem Präsidenten Karl Taylor Compton – über das MIT Radiation Laboratory wesentlich in einem mit dem Manhattan-Projekt vergleichbaren Forschungsunternehmen zur Entwicklung der Radartechnik und über diese zum Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg beitrug, stieg das Ansehen des MIT weiter an. Das Wettrüsten und die Raumfahrt in der Zeit des Kalten Krieges erzeugten eine staatlich geförderte Nachfrage nach Hochtechnologie. Bekannt wurde das MIT auch durch den Digitalrechner Whirlwind, der dort von 1944 bis 1952 unter der Leitung von Computerpionier Jay Wright Forrester entwickelt und gebaut wurde.

Weitere Entwicklungen aus den MIT-Labors der Nachkriegszeit waren der Ferrit-Kernspeicher sowie die automatische Raumsondensteuerung des Apollo-Programms. Seit dem Aufkommen des Personal Computers hat das MIT auch eine zentrale Rolle in den Schlüsseltechnologien des Informationszeitalters besetzt.

2001 konstatierte MIT-Präsident Charles Marstiller Vest, dass das MIT als Institution die Karriere von weiblichen Fakultätsmitgliedern und Forschern in diskriminierender Weise behindert habe. Er kündigte organisatorische Schritte zur Gleichstellung der Geschlechter an. Am 6. Dezember 2004 trat Susan Hockfield, eine Wissenschaftlerin auf dem Gebiet der molekularen Neurobiochemie, nach 15 männlichen Präsidenten als erste Präsidentin dieses Amt an. Im Juli 2012 folgte ihr Leo Rafael Reif im Amt, der das Amt zum Ende 2022 ablegte. Auf Reif folgte die Mikrobiologin Sally Kornbluth.

Am 18. April 2013 wurde vor dem Stata Center ein Polizist der Campus-Polizei von Tamerlan und Dschochar Zarnajew erschossen, die drei Tage zuvor den Anschlag auf den Boston-Marathon verübt hatten.[7][8]

Der Asteroid des inneren Hauptgürtels (2460) Mitlincoln wurde nach dem Massachusetts Institute of Technology und dem Lincoln Near Earth Asteroid Research (Lincoln-Institut zur Erforschung erdnaher Asteroiden) benannt.[9]

Organisation

Bearbeiten
 
Kuppelbau von 1916
 
Simmons Hall (Wohnheim für alle Erstsemester, 2003 fertiggestellt)

Der Campus des MIT liegt in Cambridge unweit der Harvard University direkt am Charles River mit Blick auf die Skyline von Boston. Am östlichen Ende grenzt er an die Longfellow Bridge, welche nach Boston führt.

Aus den Gründerjahren des MIT sind die „Maclaurin Buildings“ zu erwähnen, die den Eingangsbereich zum Campus bilden. Sie wurden von Welles Bosworth im neoklassizistischen Stil der Zeit entworfen. Fertiggestellt wurden sie 1916. Kennzeichnend sind die großzügige Lichtführung und besonders der zentrale Kuppelbau.

Die Friese tragen die Namen großer Naturforscher, zum Beispiel Aristoteles, Isaac Newton, Benjamin Franklin, Louis Pasteur, Antoine Lavoisier, Michael Faraday, Archimedes, Leonardo da Vinci, Charles Darwin und Nikolaus Kopernikus, jeweils umgeben von Gruppen mit Namen passender Forscher, die zum jeweiligen Forschungsgebiet der „Großen“ beigetragen haben.

Lavoisier zum Beispiel befindet sich im Kreise von Boyle, Cavendish, Priestley, Dalton, Gay-Lussac, Berzelius, Woehler, Liebig, Bunsen, Mendelejew, Perkin und van’t Hoff.

Späteren Gebäuden aus den Jahren 1950 bis 1970 mangelt es dagegen an Ausstrahlung, auch wenn einige von ihnen vom MIT-Absolventen I. M. Pei entworfen wurden, so das Green Building (Hauptgebäude der Fakultät für Geo-, Atmosphären- und Planetenphysik), das Institut für Chemische Verfahrenstechnik als höchstes Gebäude auf dem Campus und das Wiesner Building, in dem das MIT Media Lab untergebracht ist.

 
Fassadendetails der Simmons Hall

Ein umfangreiches Bauprogramm in jüngster Zeit umfasste das „Stata Center“, entworfen von Frank Gehry und 2004 fertiggestellt, das Simmons Hall Studentenwohnheim, entworfen von Steven Holl, das Zeisiger-Sportzentrum und ein neues Gebäude, entworfen von Charles Correa, für das „Picower Center for Learning and Memory“, das „Institute for Brain and Cognitive Science“ und das „McGovern Institute for Brain Research“.

Dem „Stata Center“ musste 1998 ein altes Gebäude weichen, das im Zweiten Weltkrieg als Provisorium errichtet worden war. Eigentlich hätte es spätestens sechs Monate nach Kriegsende abgerissen werden sollen, aber es erwies sich trotz seiner Hässlichkeit lange Jahre als eine Brutstätte kreativer Projekte.

Zu den neuesten und architektonisch interessanten Gebäuden gehören:

Das MIT verfügt über fünf Fakultäten, Schools genannt:

Das Lernpensum am MIT ist in den unteren Semestern sehr groß. Dennoch ist die Quote erfolgreicher Kursabschlüsse hoch. Dies erklärt sich aus der antiautoritären Kultur und dem Paradigma, dass erworbenes Wissen geteilt werden muss. In der Praxis heißt das, dass ältere Studenten und Professoren den jüngeren hilfreich zur Seite stehen.[10]

Regelmäßig während des Semesters finden schriftliche Prüfungen statt. Dabei wird weniger konkretes Wissen abgefragt als vielmehr die Fähigkeit der Studenten überprüft, komplexe Probleme zu lösen. So gibt es kaum Multiple-Choice-Tests, die Arbeitsergebnisse sind frei zu formulieren. Die Analyse und Korrektur dieser Tests ist dementsprechend aufwändiger.

Es werden auch praktische Aufgaben zur Lösung gestellt. Die Studenten bekommen eine Konstruktionsaufgabe und wetteifern um den besten Entwurf zur Lösung.

Im Rahmen des Undergrade Research Opportunities Program (UROP) werden bereits niedrige Semester in die Forschungsaktivitäten ihres Instituts eingebunden. Die praktischen Arbeiten hierzu finden größtenteils am Freitagnachmittag und am Wochenende statt, wenn der normale Lehrbetrieb ruht.[11]

Seit 2007 werden Vorlesungen auch über das Internet übertragen.

Studienangebot

Bearbeiten

Neben dem Schwerpunkt Naturwissenschaften und Technik hat das MIT auch Institute für Philosophie, Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Linguistik und Anthropologie.

  • Architektur und Planung
  • Geisteswissenschaften, Künste und Sozialwissenschaften
  • Gesundheitswissenschaften und Technologie (Whitaker College of Health Sciences and Technology)
  • Ingenieurwissenschaften
  • Naturwissenschaften
  • Wirtschaftswissenschaften (u. a. Alfred P. Sloan School of Management)

Forschung

Bearbeiten
 
Gebäude der MIT Business School

Institute

Bearbeiten

Unter den bekanntesten Forschungsinstituten sind zu nennen:

Kooperationen

Bearbeiten

Es gibt einige traditionelle Kooperationspartner:

  • Das Charles Draper Lab entwickelt unter anderem Raketentechnik für das US-Militär. Es gehörte früher als Instrumentation Lab direkt zum MIT, wurde aber während des Vietnamkriegs abgespaltet, um den Vietnamkriegsgegnern unter den Studenten weniger Angriffsfläche zu bieten. Noch vor der Ausgliederung wurde hier der Apollo Guidance Computer entwickelt. Benannt ist das heutige Institut nach dem Gründer des Instrumentation Lab, Charles Stark Draper, der es 1940 ins Leben rief.
  • Die Woods Hole Oceanographic Institution hat ein gemeinsames Studienprogramm mit dem MIT für fortgeschrittene Semester.
  • Mit der benachbarten Harvard-Universität ist das MIT durch eine traditionelle Rivalität verbunden. Es gab in den Anfangszeiten beider Universitäten Pläne, diese zusammenzulegen. Diese mussten aber infolge des Widerstands von Studenten und Fakultätsmitgliedern fallengelassen werden.

Heutzutage gibt es abgestimmte Studienpläne für untere Semester, so dass Studenten Kurse am MIT und an Harvard miteinander kombinieren können. Das Gleiche gilt auch für die Studentinnen am Wellesley College, einer traditionsreichen Hochschule nur für weibliche Studenten.

  • Mit der University of Southampton und der University of Cambridge in Großbritannien gibt es ein Austauschprogramm.

Seit einigen Jahren geht das MIT verstärkt Partnerschaften mit diversen Universitäten sowie öffentlich und privat finanzierten Forschungslabors ein. Die Projekte sind im Allgemeinen vom externen Partner zu finanzieren und dienen somit der Geldmittelbeschaffung des MIT. Das MIT als privatwirtschaftliche Organisation vermarktet auf diese Weise sein Renommee und die Forschungskapazität der Fakultätsmitglieder und Studenten.

Der Universitätsverlag MIT Press ist seit 1962 ein von der Universität unabhängiges Unternehmen, das für die Universität publiziert. Der Verlag publiziert ungefähr 200 Bücher und 40 wissenschaftliche Journale pro Jahr.[12]

Studenten

Bearbeiten

Statistik

Bearbeiten
 
Blick über den Charles River auf den Kuppelbau des MIT und benachbarte Gebäude

Im Herbst 2020 waren 11.254 Studierende eingeschrieben.[3] Davon strebten 4.361 ihren ersten Studienabschluss an, sie waren also undergraduates.[3] Von diesen waren 48 % weiblich und 52 % männlich.[3] 6.893 arbeiteten auf einen weiteren Abschluss hin, sie waren graduates.[3]

Es gibt Studenten aus allen 50 US-Bundesstaaten und aus mehr als 120 verschiedenen Ländern. 10 % der „Undergraduates“ und 41 % der „Graduates“ sind ausländische Studenten.[13]

51 % der „Undergraduates“ (19 % der „Graduates“) gehören einer amerikanischen Minderheit an:

  • 29,6 % (11,5 %) Asiatische Amerikaner
  • 15,4 % (5,5 %) Hispanische Amerikaner
  • 6,2 % (2,1 %) Afroamerikaner
  • 0,3 % (0,1 %) Amerikanische Ureinwohner

Herkunft der internationalen Studenten (2020):

  • 53 % Asien
  • 23 % Europa
  • 8 % Lateinamerika und Karibik
  • 6 % Nordamerika
  • 6 % Naher und Mittlerer Osten
  • 3 % Afrika
  • 1 % Ozeanien

Die Studiengebühren lagen 2019–2020 bei 53.790 US$ pro Jahr.[14]

Die MIT-Kultur

Bearbeiten
 
Wappen des MIT

Wie an vielen amerikanischen Universitäten leben die Studenten meist recht beengt in Wohnheimen auf dem Campus. Es gibt traditionell deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Wohnheimen: In einigen ist die Hippie-Kultur präsent, während andere einen betont bürgerlichen Stil pflegen.[10]

Für eine nicht musisch geprägte Universität ist der Anteil aktiv musizierender Studenten recht hoch: Es gibt ein Symphonieorchester und mehrere klassische Chöre mit studentischen Musikern.

Das Ethos des MIT ist ausgeprägt antiautoritär, gleichzeitig glaubt man an den Sinn einer Leistungselite, deren sozialer Status sich aus intellektueller Überlegenheit heraus rechtfertigt, nicht aus der Herkunft oder formaler hierarchischer Positionen.

Jerome Wiesner, ehemaliger MIT-Präsident, prägte den Satz: „Studieren am MIT ist wie aus einem Hydranten zu trinken“,[15] was sinnbildlich für die enorme Arbeitsbelastung und die große Auswahl an Kursen und Entwicklungsmöglichkeiten stehen soll.[16] Seit 1991 ist daher einer der Trinkbrunnen im Foyer des Stata Center (Gebäude 16) tatsächlich an einen solchen angeschlossen und fungiert als Denkmal.[15]

Am MIT ist es Usus, dass Informationen offengelegt werden sollen. Jede Behauptung ist möglicher Gegenstand einer kritischen Überprüfung, ihre Akzeptanz darf sich nicht auf allgemein gültige Ansicht oder Direktiven „von oben“ berufen.[10]

Diese ethische Einstellung wird auch bei vielen Hackern angenommen: Am MIT wird der Begriff Hack weit definiert, im Sinne eines überraschenden technisch-ausgefeilten Kunstgriffs, wobei die besten Hacks einen humoristischen Aspekt besitzen. Der Begriff Hacker wurde am MIT geprägt, einige Wurzeln der Hacker-Kultur lassen sich zum MIT der 1950er- und 1960er-Jahre zurückverfolgen: Am MIT arbeiteten Urväter der Hacker-Szene wie Richard Stallman, Jay Sussman und Tom Knight.

Die Sportteams sind die MIT Engineers. Die Hochschule ist Mitglied in der New England Women’s and Men’s Athletic Conference und nehmen damit an der dritten Division der National Collegiate Athletic Association teil.

Persönlichkeiten

Bearbeiten

Nobelpreisträger

Bearbeiten

Professoren und Dozenten

Bearbeiten

siehe: Kategorie:Hochschullehrer (Massachusetts Institute of Technology), u. a.:

Absolventen

Bearbeiten

Siehe auch

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten
  • Fred Hapgood: Up the Infinite Corridor: MIT and the Technical Imagination. Perseus Books, 1993, ISBN 0-201-08293-4 (Beschreibung der Forschungsaktivität aus der Insider-Perspektive).
  • Stewart Brand: How Buildings Learn: What Happens after They’re Built. Penguin, New York 1995, ISBN 0-14-013996-6 (Architekturstudie, behandelt unter anderem verschiedene Gebäude auf dem MIT-Campus).
  • Julius A. Stratton, Loretta H. Mannix: Mind and Hand – The Birth of MIT. MIT Press, Cambridge 2005, ISBN 0-262-19524-0 (Geschichtlicher Hintergrund zur Gründung des MIT, unter anderem auf Grund von original Dokumenten).
Bearbeiten
Wiktionary: MIT – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Massachusetts Institute of Technology – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

Bearbeiten
  1. College Navigator – Massachusetts Institute of Technology. In: Integrated Postsecondary Education Data System > College Navigator > Massachusetts Institute of Technology. National Center for Education Statistics (NCES), U.S. Department of Education, Institute of Education Sciences (IES), 2022, abgerufen am 13. November 2022 (englisch).
  2. a b About MIT. In: MIT - Massachusetts Institute of Technology. MIT - Massachusetts Institute of Technology, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).
  3. a b c d e f College Navigator – Massachusetts Institute of Technology. In: Integrated Postsecondary Education Data System > College Navigator > Massachusetts Institute of Technology. National Center for Education Statistics (NCES), U.S. Department of Education, Institute of Education Sciences IES, 2020, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).
  4. 2021 NACUBO-TIAA Study of Endowments. U.S. and Canadian Institutions Listed by Fiscal Year (FY) 2021 Endowment Market Value, and Change in Endowment Market Value from FY20 to FY21. In: www.nacubo.org > Resources > Research > NACUBO-TIAA Study of Endowments > Public NTSE Tables > 2021 NACUBO-TIAA Study of Endowments (NTSE) Results > Table. National Association of College and University Business Officers NACUBO® and Teachers Insurance and Annuity Association TIAA, 2022, abgerufen am 20. Februar 2022 (englisch).
  5. Historic Endowment Study Data – 2020 Total Market Values. In: NACUBO-TIAA Study of Endowments. National Association of College and University Business Officers NACUBO®, 2021, abgerufen am 5. Dezember 2021 (englisch).
  6. THE-QS World University Rankings 2012. Abgerufen am 19. März 2013 (englisch).
  7. MIT police officer shot and killed on campus near Boston. In: National Post. Abgerufen am 30. September 2013 (englisch).
  8. Officer’s Killing Spurred Pursuit in Boston Attack. The New York Times. 24. April 2013. Abgerufen am 25. April 2013.
  9. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2461 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1980 TX4. Discovered 1980 Oct. 1 by L. G. Taff and D. Beatty at Socorro.”
  10. a b c Elite-Unis online, Harvard für alle. In: Giuseppe Paletta, Der Spiegel GmbH & Co. KG, spiegel.de. 2019, abgerufen am 16. Oktober 2019.
  11. Gastforschung in Harvard. In: Birgitta vom Lehn, Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, faz.net. 13. Januar 2015, abgerufen am 16. Oktober 2019.
  12. Mit press in der englischsprachigen Wikipedia
  13. web.mit.edu
  14. MIT Facts – TUITION AND FINANCIAL AID. Abgerufen am 10. Juni 2011 (englisch).
  15. What does “drinking from a fire hose” mean? In: MIT Admissions. Help. FAQ. Life and culture. Massachusetts Institute of Technology (MIT), abgerufen am 23. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).

Koordinaten: 42° 21′ 32″ N, 71° 5′ 34″ W